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Zubehör Hier könnt Ihr euere Erfahrungen mit Zubehörteilen reinpacken, egal ob original, oder Fremdhersteller. |
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#1
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soviel ich weis waren das Zeitarbeitsplätze... und die gehören meiner Meinung nach eh verboten....
![]() sowie wurden da Stellen von Mitarbeitern aus Dresden besetzt weil die Gläserne Manufaktur derzeit ruht... logisch ich wöllte auch keinen VW für 100.000,-€ |
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#2
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Räusper!
VW darf wegen meiner gern einen großen zwischen die Hörner bekommen: Im Profisport wird es doch vorgelebt mit den Reglements. (Egal wie Schwachsinnig oder Gut sie seien!) Ist man im Regelwerk ist alles I.O. Haut man drüber, gibt es einen zwischen die Hörner PUNKT Was will man denn machen wenn man erwischt wird! M. Schuhmacher hat seiner Zeit in Monaco Pech gehabt mit seiner „Taktik“, es gab zu viele Augen/Kameras! (Ein paar Jahre vorher wäre er damit noch durchgekommen, auch weil sowas nicht unüblich war!) Wenn die Nummer bei VW nicht so klar gewesen wäre, hätten die sich gedreht bis zum Nimmermehr. Was ich toll finde, dass die Bonis wohl zurückbezahlt werden sollen, da es für „Minus“ ja nix gibt. (Also Theoretisch! Die finden aber bestimmt was, wie sie Die behalten können!) Da VW für mich auch ein „Vorreiter“ für Niederlassungen schließen ist, geht mir die Bude mit vielen Dingen schon seit langem auf den Sender. OPEL hatte meine Zustimmung zur Rettung. Bei VW sage ich, die Managerebene hats versaut und bevor die nicht alle Geköpft sind, braucht es für mich kein VW mehr. Ich habe auf keiner anderen Fahrzeugmarke so einen Hass wie bei VW. Man kommt ja schlecht an wirkliche Zahlen-auf-spaltungen!: Wo der Golf II raus kam sollten die reinen Herstellungskosten ohne Entwicklung keine 2000 DM betragen inkl. Steuer. Beim Händler ging nichts unter 12.000 DM vom Hof. Die Manager konnten ja nicht mit ner S-Klasse oder einem A8 vorfahren, also musste der „Phaeton“ her. Ich lasse die Bewertung von dem Fahrzeug mal völlig außen vor, aber wenn ich eine Manager mit Herzblut wäre und würde hinter der Marke stehen, würde mir ein „Aufgeblasener“ Passat wie PowerGolf völlig ausreichen. Somit ist die Geldgier in der oberen Etage für mich Programm. Ob meine Sichtweise nun hinkt oder nicht, ist mir wurrrrschd, abba so was von! Bei anderen wird sich auch genug finden lassen, aber irgendwie dringt nicht soviel an die Medien! Auch merke/höre/sehe, ich nicht soviel „****sinn“ bei den anderen Herstellern. Ich hätte genug Beispiele für Technische Dinge beim VW für NEGATIV. Was ich behaupte ist folgendes: Der Anteil der reinen Kosten zur Herstellung von einem VW sind unter 20 %. Bei anderen Herstellern vermute ich im Schnitt um die 25 %. Ob VW jetzt die Marge noch weiter nach unten bekommt bezweifele ich mal, aber die Zielsetzung von den „Wichtigen“ da oben, hätte es wohl gerne! Ich kenne auch keinen Hersteller der wegen dem „Profit“ so ein gezuppel für andere Märkte macht wie VW. Natürlich haben andere Kontinente, wie Klimazonen, wie Benuzung, wie Einsatzzwecke, wie jeweilige Gesetze auch andere Profilierungen der Fahrzeuge „nötig“. Beim MAZDA weiss ich um das ein oder andere weil aus der weitläufigen Familie einer seit Jahrzehnten ein Autohaus führt mit guten Ruf. (Habe gestern erst noch mit ihm gesprochen weil ich was über den BT50 wissen wollte.) MAZDA sagt ganz einfach, wenn die jeweiligen Anforderungen zu „speziell“ sind, gibt es das Fahrzeug halt nicht angeboten. (Das man trotzdem an was dran kommt, liegt an dem Binnenmarkt wie Schlupflöchern!) Mazda-Händler kümmern sich trotzdem so gut es geht. Beim HONDA weiss ich auch um ein paar Dinge. Wenn man für einen US-Golf Teile wünscht, ist man beim VW-Partner meist falsch. Also, so lange die VW-Spitze mir nicht beweist das sie was für sein „Auto-Volk“ macht, darf sie mir gestohlen bleiben. Der T1 Samba ist für mich Kult. Wie ein paar andere Fahrzeuge aus dem Haus. Ich werde aber nie einen haben wollen. Der Engländer hat meine Eltergeneration schön verhauen und Geschichten über Gefangenschaft bei denen, will ich nicht mit anfangen! Einen oder mehrere MINI´s, wird es aber immer bei mir geben. Vermutlich sogar länger wie ich da rein komme. Also solange VW „nicht der Buhmann sein soll“ gibt es aus meiner Ecke noch mehr Dreck zu werfen. Bin gerade gut in Fahrt mit meinem MX5! MfG Klaus PS Mein kleiner Lieblingscousin ist seit Jahrzehnten Golffahrer, der bekommt seine Fahrzeuge immer schön von mir geschraubt, wie von Frauchen, die Polo´s. (Da geht es „Politisch“ nicht anders! Von daher meiden wir beide das Thema.) ![]() |
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#3
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Meiner Ansicht nach hat VW noch ganz andere Probleme als das mit dem Diesel.
Die verkaufen schon seit etlichen Jahren über ihren Ruf Autos. Nicht weil die Autos besonders gut wären, sondern weil der Ruf so gut war. Die harten Fanboys bringen sich lieber um als in einer anderen Marke eine Probefahrt zu machen. Aber das haben sie sich selber kaputt gemacht indem man auf immer weniger Plattformen immer mehr vergleichbare Modelle herbeizaubert und sich letztlich auch selber Konkurrenz macht. Wer schlau ist kauft sich das gleiche Auto als Skoda... Und die Ausflüge in das Luxussegment waren auch reine Geldverbrennung. Wenn man versucht hätte Audi als Marke höher zu positionieren und sich damit besser abzugrenzen zu den billigeren Marken im Konzern... Aber man muß ja unbedingt die VW-Rune draufpappen. Warum nicht auch gleich den Skoda-Vogel? Was man sich davon versprochen hat die Ammis zum Diesel bekehren zu wollen wird mir auch nicht klar. Diesel ist für die der Treibstoff der Hölle. Das Wort des Bösen. Das hätte man sich ersparen können, zumal bei uns ja auch die Diesel absehbar Probleme haben werden. Wobei das Rumgehacke auf dem Privatverkehr aus reiner Bequemlichkeit ja keinem was nützt wenn der Schwerlastverkehr nach wie vor auf sinnlosen Fahrten Dreck rausrotzt. Das mit dem Zubehör ist immer so eine Sache. Bei Daimlers waren immer Dauerplus und Zündung im Normstecker vom Radio vertauscht, so daß das nicht richtig funktioniert hat. Andere Marken hatten andere Tricks. Mit dem Freischalten ist das das gleiche. Bestimmte Zusatzaustattungen sind billig zu haben, habe aber einen relativ hohen Marktwert. Wenn man die dann für viel Geld verkaufen kann, kann man den Grundpreis im Katalog dafür absenken. VW hat zum Beispiel kürzere Radios verbaut (vielleicht auch heute noch so). Normale Radios gingen gar nicht in den Einbauschacht. Ob man mit sowas die Kundenzufriedenheit steigert. Ich glaub das ja nicht. Hier wäre auch der Gesetzgeber gefordert. Aber der ist ja zu beschäftigt sich mit den Lobbyisten gut zu stellen... Gruß Horst
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Ich bin ein Rebell! Ich nehme morgens Elmex und abends Aronal! |
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#4
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![]() Zitat:
Über die Verbrauchsangaben nach Norm habe ich schon immer gelacht und wurde teilweise dafür für ![]() Bestückt man ein Fahrzeug mit den verschiedenen zulässigen Reifen(Grössen und Marken) unterscheiden sich die Ergebnisse schon deutlich und das ist nur ein Parameter. Komischerweise werden die Schweinereien der Manager immer mit dem Argument des Erhaltes der Arbeitsplätze glatgebügelt um bei der nächsten Gelegenheit die Löhne der Angestellten zu drücken und letztendlich dise Arbeitsplätze dann doch ins Ausland zu verlagern und dafür auch noch EU-Gelder abzuschöpfen. Nokia wurde mit Unsummen der EU/ steuerzahler zunächst nach D und dann nochmals nach Ro gelockt um zuletzt dann doch in Indien zu produzieren ![]() Und das ist nur einer der unzähligen Beispiele dieser kranken Politik.
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Gruß aus OWL Helmut ![]() |
#5
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![]() Zitat:
... da gebe ich Dir vollkommen Recht ..... Auch mir stinkt es was die Manager fabrizieren und die Basis es dann ausbaden muß. Ich habe noch nie erlebt das einer der Führungsriege für seinen ****** gerade stehen muß.... nur wird dann mal wieder ein Workshop gemacht mit dem Ziel Einsparungen . Diese gehen dann ganz klar Richtung (wertschöpfender) Werker und nicht in Richtung Angestellte. Wer dann was sagt dem wird gesagt das er ja nicht weiter hier arbeiten muss - also hält jeder seine Schnauze. Ich denke das dies bei jeden Hersteller so ist nur wird derzeit bei VW , extrem, rum gesucht dies geht aber klar gegen die Beschäftigten welche eigentlich gar nix dafür können. Die wahren Schuldigen machen weiter wie eh und je .... bzw. bekommen Millionen für nix Gruß Uwe |
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#6
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re.
Gerade bei Subventionen wäre ich deutlich vorsichtiger als es die „Regierung“ lebt. (Selbst wenn man mal unterstellt das die Motive ehrenhafter Natur wären!) Ich Favorisiere die freie Marktwirtschaft mit allen Höhen wie Tiefen. Bei meiner Wertung sind völlig raus: die Landwirtschaft, (eine Land muss sich selber ernähren können). Wie Dinge die sich als nachhaltig Gut versprechen, wo „Subventionen“ als Anschubser dienen sollen um in neuen Richtungen was anzutreiben. So wie die Subventionsmöglichkeiten momentan in allen Bereichen gelagert sind, Dienen sie nur der Spitzen in dem Kapitalismus. Ich kenne Bauern die da von „Profitieren“ aber sie nicht gutheißen wie sie anliegen. Ich kenne viele Mittelstendliche und kleinere unternehmen die für die Region jeweils gut sind, aber aus den „Töpfen“ nicht profitieren können da das „Protokoll“ nur den Großen zuspielt die es oft auch nicht Nötig hätten. Bei Monopolismus hört jede Freiheit auf! Mehrere Kleine sind immer gesünder für alle, als ein Großer. Die Dinge wie Helmut sie beschreit sind nichts anderes als seinen eigenen Henker zu seiner Schlachtbank zu bitten! Vielleicht wäre es mal gut so einen Konzern wie VW zum Sturz zu bekommen, also diese Größenordnung. Viel einfacher wäre es für mich wenn man Regeln aufstellt, dass ab dem Management, minus Mindesterhalt (etwas über dem „Harz4-Modus“!), die Leutz Privathaftbar für ihre Entscheidungen sein müssen. Wo auch ganz klar drin verankert ist, dass der jeweilige „Häuptling“ für seine Indianer Verantwortlich ist. Spätestens dann, würde sich wieder eine gewisse Normalität einspielen. Man schaue sich nur „Einzelunternehmen“ an die es schon über lange Zeiträume gibt. Der „Krupps“ der nicht sein jeweiliges Gesamtes im Blick hat, wird da schnell entsorgt. Sobald ein Unternehmen an die Börse will, (wie heißt es so schön! Um Fremdkapital zu generieren!) ist doch schon alles zu spät und die „Millionen“ werden schon aufgeteilt bevor sie da sind. An ein paar wenige selbstverständlich, der „Pöbel“ darf nur die Zeche zahlen! MfG Klaus Geändert von Cooper40 (16.07.2016 um 14:01 Uhr) |
#7
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Und so lange die für ihre millionenschwere "Verantwortung" nicht in den Knast gehen und wir uns mit dem Arbeitsplatz erpressen lassen wird sich nie etwas daran ändern!
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Gruß aus OWL Helmut ![]() |
#8
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So funktioniert Kapitalismus...
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