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Alles andere was sonst nirgends reinpasst |
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#2
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Die Meinung teile ich mit Dir. Nur das zieht denke ich mal. Gehe noch etwas weiter, selbst das Telefonieren mit der Freisprecheinrichtung lenkt ab, müste somit auch verboten werden. Nur ein Beispiel, hatte vor Wochen einen Anruf wärend der Fahrt von einem Lieferanten, ging um Details eines bestellten Wintergarten. So weit so gut, in dem Gespräck wärend der Fahrt war ich so intensiv beschäftigt, das ich eigentlich gar nicht mehr wuste wo ich hinfahre, einfach gefahren. Quintessens war dann, wir wir fertig waren wuste ich gar nicht mehr wo ich bin. Gott sei Dank hatte ich einen Navi, die mir dann wieder den richtigen Weg zeigte. Also in Zukunft, wenn Gespräche so ins Detail gehen rechts ran fahren und halten, dann kann man Telefonieren. Wird mir so nicht mehr passieren. Daher egal wie Telefonieren, nicht wärend dem Fahren.
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Grüße aus Püttlingen im Saarland. Dem schönsten Bundesland. Großes fängt im kleinen an. Peter |
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#3
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Genauso ist es, der Kopf ist woanders, gefahren wird nur noch intuitiv.
Es müsste doch eine Möglichkeit geben, dass das Handy während des Fahrens nicht funktioniert, ein eingehender Anruf wird angezeigt, man drückt auf einen Knopf als Zeichen, dass man den Anruf wahrgenommen hat und ruft später zurück.. Ein Artikel in der "Zeit": LKW fährt auf Stauende auf, Fahrer tot und in dem Auto vor ihm verbrennen noch 2 Menschen. Die Polizei findet im LKW das Handy, der Herr war gerade beim SMS schreiben. Wenn ich unterwegs bin, sehe ich in unzählig vielen Autos die Fahrer telefonieren, die 70 € und der 1 Punkt schrecken offensichtlich einige nicht ab. ________________ Gruß Jörg |
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#4
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![]() Somit würde man zwar den einen oder anderen Nutzer abhalten, aber die meisten jüngeren extremen Smartphone-Junkies eher nicht. Da fehlt es auch an Sensibilisierung für die Gefahren und Aufklärung, gerade bei jüngeren ist die meist erhöhte Risikobereitschaft, mangelnde Fahrerfahung und Gespür für die Situation, gepaart mit meist betagten Fahrzeugen ohne Assistenzsysteme und mit mäßiger passiver Sicherheit eine gefährliche Mischung. In Österreich hat man das Problem Ablenkung schon länger im Visier: VCÖ Ablenkung und Unachtsamkeit häufigste Unfallursache Die Dunkelziffer dürfte noch höher liegen ... |
#5
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Das ist natürlich ganz no go. Wärend der Fahrt eine SMS senden. Beim besten willen, auf gar keinen Fall. Man sieht ja was passiert, wie Du das beschrieben hast. Ich mach oft auch die Erfahrung, dass viele Autofahrer das Handy in der Hand haben. Die fahren auch oft die dicksten Schlitten, aber für eine Freisprechanlage ist scheinbar kein Geld da. Bedauerlich. Ich denke mal eine kurze Nachricht oder sag es mal so, ein nicht intensives Gespräch kann ja durchaus mit der Freisprechanlage geführt werden. Das geht noch. Auch beim sogenannten Abschalten des Handys kann man das so stellen dass das Handy eine Nachricht sagt, wie z.B. bei Vodafone unter meine Ansage, da kann man bei einem einkommendes Gespräch dem Anrufer mitteilen, dass man den Anruf mitbekommen hat aber später zurückruft. Der eine Punkt ! Wird vielleicht noch nicht bei jedem angekommen sein. Nach dem neuen Punktesystem wird es der der eine oder andere früher oder später doch mitbekommen. Dann kommt das erwachen. Denke ich mal.
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Grüße aus Püttlingen im Saarland. Dem schönsten Bundesland. Großes fängt im kleinen an. Peter |
#6
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Da haben wir's!
Zitat: Es braucht daher auch Maßnahmen, damit dieses Fehlverhalten zu keinen fatalen Folgen für andere Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer führt. Durch niedrigere Tempolimits, wie Tempo 30 statt 50 im Ortsgebiet und Tempo 80 statt 100 auf Freilandstraßen, wird die Fehlertoleranz erhöht. Zitatende. Zumindest in Österreich, vielleicht ist das auch hierzulande der Grund: Damit ein paar Leute nicht ganz so schlimme Unfälle beim telefonieren während der Fahrt bauen, müssen alle im Kriechtempo fahren. Der Straßenverkehr soll Handygerecht gestaltet werden. So'n Quatsch! Oder könnte ich mich darauf berufen, dass ich bei einer Überschreitung der ausgeschilderten Geschwindigkeit nicht telefoniert hatte und dass ich sonst bei der niedrigen Geschwindigkeit unkonzentriert gefahren wäre? |
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#7
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Hallo,
ZITAT: "Also in Zukunft, wenn Gespräche so ins Detail gehen rechts ran fahren und halten, dann kann man Telefonieren. Wird mir so nicht mehr passieren. " ich gehe mal zu Deinen Gunsten davon aus, dass Du mit rechts ran fahren meinst, dass ordentlich rechts geparkt wird ohne andere Verkehrsteilnehmer zu behindern. Gerade vor ein paar Tagen konnte ich mal wieder nur noch mit blockierendem Hinterrad eine 90 ° Ecke über die Gegenfahrbahn hinzaubern weil eine Autofahrerin mit ihrem roten Polo meinte sich an der nächsten Kreuzung mitten in diese stellen zu müssen -war ja toll rechts rangefahen- um dann in aller Seelen Ruhe zu telefonieren. Ach ja Radwege eignen sich auch super gut zum rechts ranfahren. ![]() Sorry aber für eine solche Rücksichtslosigkeit gehört so jemand auf der Stelle der Lappen für 1 Monat weg. Geldstrafe oder Punkte - vergesst es, nur die direkte sofortige negative Folge solch Gehirnam.... Verhaltens kann Wirkung zeigen. Das ist wie bei kleinen Kindern, wenn ich diese immer wieder nur ermahne "nein das darfst du nicht tun mei mei" können Kinder das nicht verstehen. Sie müssen direkt eine Folge erleben, damit sich das Ganze als Erfahrung abspeichern kann. Aber man sieht auch hier wieder, nicht mehr Regeln helfen sodern mehr Verantwortung sprich mehr Hirn ist dringend notwendig und leider funktioniert das bei vielen Erwachsenen auch nur so wie bei kleinen Kindern, vermutlich weil sie es als kleine Kinder eben nicht gelernt haben.
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Grüße Volker Ich bin besorgt über die Verfassung unserer Verfassung |
#8
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Guten Abend Volker, das hast Du ja gut beschrieben. Zitat: ich gehe mal zu Deinen Gunsten davon aus, dass Du mit rechts ran fahren meinst, dass ordentlich rechts geparkt wird ohne andere Verkehrsteilnehmer zu behindern. Das ist für mich selbstverständlich. Nur, wenn Du mit einem blockierenden Hinterrad einem stehenden Auto ausweichen must, bist Du ja selbst Schuld. Kennst Du den § 1 der Strassenverkehrsordnung. Will den nun nicht ausweiten. Nur ist das wieder das beste Beispiel für Fahrer die die Situation nicht abschätzen können und einfach drauf los fahren. Mit welcher Geschwindigkeit will ich auch nicht wissen. Wenn Du Dich einer Kreuzung näherst, must Du halt mit allem rechnen. Da könnte Dir ja auch Traktor entgegen kommen. Noch was, auf Radwegen hast Du als Autofahrer eigentlich auch nichts zu suchen.
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Grüße aus Püttlingen im Saarland. Dem schönsten Bundesland. Großes fängt im kleinen an. Peter |
#9
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Mir egal, habe zwei.
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#10
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Jetzt muss ich auch mal!
Zur Section Control: In Österreich ein alter Hut und das Hauptproblem m.E. ist nicht das Limit (ist doch egal wie man überführt wird), sondern die gespeicherten Daten. Damit sind wir wieder einen Schritt weiter im Überwachungsstaat! Bei Blitzern bin ich – wenn ich mich ordnungstreu verhalte – unsichtbar. Bei Section Control werde ich trotzdem erfasst und gespeichert. Der nächste Schritt kann sein, dass diese Daten kriminell genutzt werden: Der erpressbare Fremdgeher oder einfach nur der Nachweis, dass meine Wohnung leer ist... Big Brother lässt grüßen und die Methoden der Stasi damals entlocken mir nur ein mitleidiges Lächeln... zum Rasen: Ich rase auch. Wenn ich nachts allein auf der Autobahn allein im Auto fahre, dann geht es ab. Und ich meine nicht die alberne Selbstkontrollengeschwindigkeit der Hersteller, aus der man sich ja eh herauskaufen kann. Der Schlüssel ist verantwortliches Fahren und nachvollziehbare Verordnungen. Intelligente Verkehrsleitsysteme ja gerne, auch mit Radar, aber ein Blitzer bei 30 vor einer Schule macht um 4:00 Uhr nachts keinen Sinn. Wochentags untertags brauche ich vor einer Schule nicht einmal ein Schild... Zum 71jährigen Rentner: Über den Wert einer solchen Meldung kann man denken, was man will. Aber Grünwald ist eine eigene Gemeinde bei München, kein Ortsteil wie München-Giesing oder München-Schwabing. |
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