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Alles andere was sonst nirgends reinpasst |
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Beim Fachkräftemangel in manchen Branchen und bei der Überalterung der Bevölkerung werden auf diese Weise alle glücklich.
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#2
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![]() Wobei die Motivation dem Wirtschaftsstandort Deutschland in einer Win-Win Situation förderlich zu sein je nach Herkunftsland doch "sehr" unterschiedlich ist! Junge Spanier z.B fragen in der Regel zuerst nach Kontaktmöglichkeiten für Deutschkurse um sich optimal zu integrieren, während viele andere "Neubürger" sich erst einmal um die Kontaktaufnahme zu geldgebenen Behörden bemühen! Letztere Gruppierungen leben dann doch häufig in isolierten Parallelgesellschaften mit wenig Interesse + Bereitschaft sich im Sinne einer harmonischen Koexistenz in unsere Gesellschaft einzubinden! tschüss dann Nico |
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#3
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England wird richtungsweisend den richtigen Weg einschlagen!
Zu den Einbrüchen: Wenn es doch jemand schafft in die Burg einzudringen,... an den richtigen Stellen eine Nebelkanone aufstellen, seeeehhhr effektiv. Ansonsten hilft nur noch ne scharfe Anlage! Walter Geändert von sixt (21.12.2014 um 07:37 Uhr) |
#4
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Vito-Power... noch mal noch zur Info. Meine Nichte ist mit einem Türken (Moslem ) zusammen der auch seine Religion lebt. Is ein ganz feiner Kerl.. ABER er war auch interessiert daran wie wir Weihnachten und Ostern feiern, weil er sich integriert hat. Sie hat ihn beim Studium in Köln kennen gelernt. . Von daher weiß ich das es auch richtig geht.
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#5
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Guten Morgen Nico, das hast Du schön und dezent ausgedrückt. Die Meinung kann ich teilen. Ich bin bestimmt auch nicht ausländerfeindlich, nur wenn unsere ausländische Nachbarschaft hier her kommt, um sich ein schönes Leben zu machen, noch nicht mal bemüht ist die Sprache zu erlernen, jeden Tag einen guten Mann sein lassen. Das kann nicht sein. Wenn ein Deutscher ins Ausland geht, um sich dort niederzulassen, muss er im Regelfall Geld mitbringen, sonst geht da nichts. Von wegen Amt, Geld holen. Darüber wird kein Aufsehen gemacht. Es gibt hier in Deutschland auch viele, viele arme Menschen, egal aus welchem Grund sie in die Armut geglitten sind, denen wird kein Geld hinterhergeworfen, drücke es einmal so Graß aus. Denen wird unter umständen das Geld gekürzt. Da finde ich die Ungerechtigkeit begraben. Facharbeitermangel den werden wir bekommen. Man merkt das jetzt schon. Versuch mal einer einen Handwerker zu bekommen. In manchen Gegenden nur mit langer Wartezeit. Diese Fachkräfte durch ausländische Bürger zu ersetzen, nun ja vielleicht eine gute Idee. Nur die müssen selbst dann bemüht sein hier arbeiten zu wollen und zu können. Auch auf der anderen Seite, warum sollen Fachkräfte hier her zu uns kommen? Wenn die in ihrem Land gut verdienen und leben können, dann sind das nur die Ausnahmen, die auswandern. Die würden, wenn sie kämen, hier was bringen. Das Fachkräfte fehlen ist doch eher Hausgemacht. Wer will denn heute noch das Handwerk erlernen. Die wenigsten. Warum? Kann jetzt nur vom Handwerk reden. Mageres Gehalt, körperlich schwere Arbeit, oft macht man sich schmutzig, oft ist es kalt, viele Überstunden etc. Davon abgesehen, muss ein guter Handwerker auch noch ein enormes Wissen haben. Es gab auch mal eine Zeit, da hat das Handwerk viel junge Leute ausgebildet. Heute nicht mehr. Erst jetzt merkt man dass wir mehr Fachkräfte brauchen. War das, oder ist das nicht auch ein Fehler der Politik? Und das glaube ich, liegt nur daran, dass die Fachkräfte nur Mager entlohnt werden. Gibt doch den Fachkräften mehr Geld, dann werden es auch mehr. Nur so meine Meinung.
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Grüße aus Püttlingen im Saarland. Dem schönsten Bundesland. Großes fängt im kleinen an. Peter |
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#6
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wir haben unsere beiden Kinder in den achtziger und neunziger Jahren aufgezogen. Damals gab es 50,-- DM Kindergeld. (@blondie: Du kriegst allein 368,--€ für Deine 2 Kinder). Einen Anspurch auf eine Kita gab es damals nicht. Ab 3 Jahren war ein Kindergartenplatz möglich, nicht garantiert. Meine Frau arbeitete 8 Jahre nicht, der Kinder wegen. Und jetzt höre ich das Gejammer, dass für die Familien zu wenig getan wird. Der Ruf nach dem Staat. Alles soll der Staat richten. Kommt mir irgendwie bekannt vor. Schönes Wochenende Hans |
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#8
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schön wenn Ihr das konntet. Wir konnten es nicht, weil wir sonst hätten unsere Wohnung nicht mehr bezahlen können, das Auto meiner Frau verkaufen müssen , das sie aber brauch um die 60km jeden Tag auf Arbeit zu fahren etc. Bitte vergleich nicht Zeiten die fast 3 Jahrzehnte vorbei sind.. Wo vielleicht auch noch das mit dem Hauptverdiener funktioniert hat.. Meine Großeltern hatten auch noch glitzernde Wände im Winter...
Bei Löhnen von 1200,-€ / Monat geht nicht mehr viel heute. Hier im Osten Standart und in den gebrauchten BL wirds auch bald soweit sein... Mir gehts auch nicht soviel um mich. Mir gehts gut. Aber wenn ich sehen das es vielen in den A.. geschoben wird und wie alexanderpeter sagte vielen sogar was weg genommen. Wir gehen arbeiten, arbeiten, arbeiten... Und wie sagte jetzt so ein *Flüchtling* : Die Putzkräfte geben sich Mühe aber die Toiletten sind trotzdem schmutzig... sorry aber bei sowas kann ich nur noch ![]() |
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#9
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In unserer Stadt teilen sich 150 Flüchtlinge 6 Toiletten und 8 Duschen ... sicher ... im Vergleich zum Kongo wahrer Luxus ... immerhin fliesst das Wasser ... die lassen es sich wirklich gut gehen ...
Wie ich schon sagte ... natürlich gibt es Kritikpunkte am System. Nur sollte ich mir schon ansehen an welcher Seite ich protestiere ... und gegen wen und gegen was ... Aus einer schwachen Position heraus auf noch Schwächere "einzuschlagen", ist auch nicht unbedingt unsere christlichen Kultur geschuldet, die hier gerne als Vorbild für Integrationswillige hochgehalten wird. Eine freundlichere Willkommenskultur könnten wir uns schon leisten. Über den Umgang mit denjenigen, die kriminell oder sozial auffällig werden, sollte man gewiss nachdenken. Diese sind aber bestimmt nicht in der Mehrzahl und tragen auch bestimmt nicht zu einer Islamisierung Deutschlands bei. Ich schäme mich echt, wenn hier eine Katze mehr Mitgefühl auslöst, als das Leid von Menschen, auch wenn das Leid nur der Wunsch nach einem menschenwürdigem Leben ist. Geändert von VITO-Power (21.12.2014 um 10:48 Uhr) |
#10
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Sicherlich gibt es viele "richtige" Sichtweisen. Jeder Mensch und jede Familie ist nunmal ein Einzelfall. Möchte dazu mal zwei Dinge sagen:
Wir selbst haben vier Kinder und meine Frau hat auch bis vor kurzem nicht gearbeitet ( ist gelernte Wirtschafterin ), um sich um Haus, Haushalt und zuvorderst natürlich um die Kinder kümmern zu können. Unsere Kids sind mit Sicherheit keine geistigen Überflieger. Jedoch hat meine Frau immer drauf geachtet, daß die mit vollem Magen zur Schule gegangen sind, dort auch ihr Butterbrot hatten und nach der Schule ein vernünftiges Mittagessen hatten und danach Schulaufgaben gemacht haben, die meine Frau auch kontrollierte. Schulprobleme in der Richtung gab es zum Glück in dieser Hinsicht nie. Natürlich war es mit einem Einkommen eng und viel konnten wir uns nebenher nicht leisten aber wir haben es überlebt und sind nicht todunglücklich, weil wir uns nicht jedes Jahr einen teuren Urlaub geleistet haben und kein 1500,- Euro - Jura-Kaffeeautomat in der Küche steht. Anderes Beispiel: Eine Bekannte hast immer vollzeit gearbeitet und gutes Geld verdient, jedoch letztens den Job verloren und ist jetzt halbtags noch unterwegs. Sie hat ein Kind, ihr Mann arbeitet auch, und es gab immer Schulprobleme ( eine Ehrenrunde ), der Junge kann mit 12 nicht besser lesen als unsere Kids mit 7 Jahren. Die Mutter konnte sich nach dem 8 - Stunden Tag und 50km Weg einfach nicht so um den Sohn kümmern wie es notwändig gewesen wäre. Seit sie den ( dazu noch schlechter bezahlten ) Halbtags - Job hat, sieht das viel besser aus ! Und sie und ihre Familie lebt trotzdem noch ohne große Einschränkungen. Will damit sagen: In sehr vielen Fällen ist zum Familienüberleben sicherlich nötig, daß beide arbeiten ( leider ! und solche Familien tun mir auch sehr leid ). Ich denke aber auch, daß in noch mehr Fällen beide arbeiten um einen gewissen Luxus zu gewährleisten, der heute als Normalzustand gilt: teure Handyverträge, Mega - Fernseher auf Pump, Sky, den angesprochenen Kaffeeautomaten, alle drei Jahre neues Auto auf Pump, Urlaub auf Pump etc. ( Ich weiß auch, daß man in manchen Berufen auch einfach "drinbleiben" muß um den Anschluß nicht zu verlieren). Stellt sich für mich die Frage: mit was ist die Familie besser dran ? Der Luxus gewährt immer nur kurzzeitige Freuden. Ihr merkt schon, daß ich ein besonderer Freund der Kaffeemaschinen bin; im Stern stand letztens, daß die schönen Alu - Kapseln den Preis für ein Pfund ? oder Kilo ? Kaffe auf 60 Euro hochtreiben; und wieviele haben so ein Ding im Haus. Bitte betrachtet das hier nicht als überhebliche Moralpredigt; nur mal drüber nachdenken, und wenn in Eurem Bekanntenkreis mal wieder jemand klagt, wie schlecht es ihm geht, mal die Klamotten / Wohnung / Auto etc. angucken..... und sich fragen, was davon wirklich so nötig ist. Schönen Sonntag noch Uli |
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