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Alles andere was sonst nirgends reinpasst |
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Gruß aus OWL Helmut ![]() |
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#2
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Danke, danke ...
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#3
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Ich unterstelle nicht jedem rein braunes Gedankengut. Genauso weiss ich aber auch, dass eine Reichprogromnacht stattfand, obwohl nicht alle "Teilnehmende" ****s waren. Nur wurde das Unrecht damals halt auch von wenigen rechtmässig klingenden Kritikpunkten und Forderungen getragen.
Gerade sich die Herren Anführer dieser Bewegung ansehend, sollte schon dazu führen sich, von dieser Bewegung zu distanzieren, selbst wenn man sich mit einigen Aussagen durchaus identifizieren könnte. Wobei ich selbst die Dramarturgie der angesprochenen Probleme nicht genauso sehe. Nicht die radikalen Islamisten sind es, die einbrechen. Selten sind es auch die Wirtschaftsflüchtige, die kriminelle Taten verüben ... wurde hier ja schon festgestellt. Der "drohenden" Islamisierung" könnte man anders gegenübertreten. Das Problem der Wirtschaftsflucht nach Deutschland könnte auch seriöser angesprochen werden. Ich denke, dass auch hier im Forum einige sind, die massgeblich aus finanziellen Gründen in Deutschland leben und arbeiten ... |
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#4
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Und nur zur Deiner Info, ja ich bin nach D eingewandert und einer der Gründe war tatsächlich auch finanzieller Art aber eben nur einer und dass ich einem "Deutschen" den Arbeitsplatz weggenommen habe liegt garantiert nicht daran dass ich mich unter Preis verkauft habe. Und als Unternehmer solltest Du - natürlich nicht persönlich - erst Recht darüber froh sein dass ich hier lebe und arbeiten denn Du hast für meine Ausbildung nicht einen Cent investiert wohl aber sehr davon profitiert und ich bin nur Einer von sehr vielen. Und dass viele Einwanderer/ Flüchtlinge/ ........ in D nicht arbeiten liegt nicht immer an deren Unvermögen oder Unwillen sondern daran dass sie es schlicht nicht dürfen und das liegt in der Verantwortung derer die zwar permanent von Einwanderungspolitik faseln aber nicht die nötigen Rahmenbedingungen schaffen(wollen).
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Gruß aus OWL Helmut ![]() |
#5
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Beim Fachkräftemangel in manchen Branchen und bei der Überalterung der Bevölkerung werden auf diese Weise alle glücklich.
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#6
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![]() Wobei die Motivation dem Wirtschaftsstandort Deutschland in einer Win-Win Situation förderlich zu sein je nach Herkunftsland doch "sehr" unterschiedlich ist! Junge Spanier z.B fragen in der Regel zuerst nach Kontaktmöglichkeiten für Deutschkurse um sich optimal zu integrieren, während viele andere "Neubürger" sich erst einmal um die Kontaktaufnahme zu geldgebenen Behörden bemühen! Letztere Gruppierungen leben dann doch häufig in isolierten Parallelgesellschaften mit wenig Interesse + Bereitschaft sich im Sinne einer harmonischen Koexistenz in unsere Gesellschaft einzubinden! tschüss dann Nico |
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#7
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England wird richtungsweisend den richtigen Weg einschlagen!
Zu den Einbrüchen: Wenn es doch jemand schafft in die Burg einzudringen,... an den richtigen Stellen eine Nebelkanone aufstellen, seeeehhhr effektiv. Ansonsten hilft nur noch ne scharfe Anlage! Walter Geändert von sixt (21.12.2014 um 07:37 Uhr) |
#8
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Vito-Power... noch mal noch zur Info. Meine Nichte ist mit einem Türken (Moslem ) zusammen der auch seine Religion lebt. Is ein ganz feiner Kerl.. ABER er war auch interessiert daran wie wir Weihnachten und Ostern feiern, weil er sich integriert hat. Sie hat ihn beim Studium in Köln kennen gelernt. . Von daher weiß ich das es auch richtig geht.
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#9
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Guten Morgen Nico, das hast Du schön und dezent ausgedrückt. Die Meinung kann ich teilen. Ich bin bestimmt auch nicht ausländerfeindlich, nur wenn unsere ausländische Nachbarschaft hier her kommt, um sich ein schönes Leben zu machen, noch nicht mal bemüht ist die Sprache zu erlernen, jeden Tag einen guten Mann sein lassen. Das kann nicht sein. Wenn ein Deutscher ins Ausland geht, um sich dort niederzulassen, muss er im Regelfall Geld mitbringen, sonst geht da nichts. Von wegen Amt, Geld holen. Darüber wird kein Aufsehen gemacht. Es gibt hier in Deutschland auch viele, viele arme Menschen, egal aus welchem Grund sie in die Armut geglitten sind, denen wird kein Geld hinterhergeworfen, drücke es einmal so Graß aus. Denen wird unter umständen das Geld gekürzt. Da finde ich die Ungerechtigkeit begraben. Facharbeitermangel den werden wir bekommen. Man merkt das jetzt schon. Versuch mal einer einen Handwerker zu bekommen. In manchen Gegenden nur mit langer Wartezeit. Diese Fachkräfte durch ausländische Bürger zu ersetzen, nun ja vielleicht eine gute Idee. Nur die müssen selbst dann bemüht sein hier arbeiten zu wollen und zu können. Auch auf der anderen Seite, warum sollen Fachkräfte hier her zu uns kommen? Wenn die in ihrem Land gut verdienen und leben können, dann sind das nur die Ausnahmen, die auswandern. Die würden, wenn sie kämen, hier was bringen. Das Fachkräfte fehlen ist doch eher Hausgemacht. Wer will denn heute noch das Handwerk erlernen. Die wenigsten. Warum? Kann jetzt nur vom Handwerk reden. Mageres Gehalt, körperlich schwere Arbeit, oft macht man sich schmutzig, oft ist es kalt, viele Überstunden etc. Davon abgesehen, muss ein guter Handwerker auch noch ein enormes Wissen haben. Es gab auch mal eine Zeit, da hat das Handwerk viel junge Leute ausgebildet. Heute nicht mehr. Erst jetzt merkt man dass wir mehr Fachkräfte brauchen. War das, oder ist das nicht auch ein Fehler der Politik? Und das glaube ich, liegt nur daran, dass die Fachkräfte nur Mager entlohnt werden. Gibt doch den Fachkräften mehr Geld, dann werden es auch mehr. Nur so meine Meinung.
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Grüße aus Püttlingen im Saarland. Dem schönsten Bundesland. Großes fängt im kleinen an. Peter |
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#10
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