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Zubehör Hier könnt Ihr euere Erfahrungen mit Zubehörteilen reinpacken, egal ob original, oder Fremdhersteller. |
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#1
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Hallo,
ich sehe das auch ich so umproblematisch. VW sagt es ja selber, Ersatz- und Zubehörteile sind ein immenser Markt.. Wenn tatsächlich nur noch original Teile vom Hersteller in den Autos verbaut werden können wird dadurch der Wettbewerb behindert, wenn nicht sogar ausgeschlossen und wer wäre bei einem solchen Monopol der Dumme??
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Grüße Volker Ich bin besorgt über die Verfassung unserer Verfassung |
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#2
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Hallo
.... Langsam bin ich es leid das VW jetzt immer Bumann hingestellt wird ....ich behaupte mal frech das JEDER! Hersteller Dreck am Stecken hat ... VW hat leider zugegeben das Manipuliert wurde .... Aber was haben die anderen Hersteller gemacht ??? Da wird von Motorschutzschaltungen u.a. gesprochen aber ist dies etwas anderes als eine Möglichkeit die Abgaswerte bzw. den Verbrauch zu manipulieren? DA kräht kein Hahn danach .... nur bei VW ist dies mittlerweile Arbeitsplatzgefährend alleine in Zwickau wurden 700 Arbeitsplätze reduziert.... Was das mit der Bindung von OriginalErsatzteilen betrifft machen das ja alle Hersteller so nur VW ist ja gebrandmarkt und da kann man es ja versuchen ..... |
#3
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Zitat: Abgaswerte bzw. den Verbrauch zu manipulieren? Klar, kann ich verstehen. Bin auch nicht dafür, dass man deswegen ein Unternehmen zerstören will. Bezüglich den Abgaswerten. Gar nicht zu denken an die vielen Mitarbeiter. Aber, hat VW das nicht bewust manipuliert? Denke mal darin liegt liegt der Pfeffer begraben. Nur mal noch eine andere Meinung, Zitat: https://www.strafrecht-bundesweit.de...tlicher-sicht/ Vor kurzem war eine schöne Dokumentation im Fernseh. VW der Krimi. Da sieht das anderst aus. Ich wünsche VW alles gute, weiterhin ihr dasein zu erhalten. Das wird wohl sehr schwer werden. Hoffentlich packen die das. Wie gesagt, auch schon wegen den Mitarbeiter, die dann auf der Strasse stehen würden.
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Grüße aus Püttlingen im Saarland. Dem schönsten Bundesland. Großes fängt im kleinen an. Peter |
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#4
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soviel ich weis waren das Zeitarbeitsplätze... und die gehören meiner Meinung nach eh verboten....
![]() sowie wurden da Stellen von Mitarbeitern aus Dresden besetzt weil die Gläserne Manufaktur derzeit ruht... logisch ich wöllte auch keinen VW für 100.000,-€ |
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#5
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Räusper!
VW darf wegen meiner gern einen großen zwischen die Hörner bekommen: Im Profisport wird es doch vorgelebt mit den Reglements. (Egal wie Schwachsinnig oder Gut sie seien!) Ist man im Regelwerk ist alles I.O. Haut man drüber, gibt es einen zwischen die Hörner PUNKT Was will man denn machen wenn man erwischt wird! M. Schuhmacher hat seiner Zeit in Monaco Pech gehabt mit seiner „Taktik“, es gab zu viele Augen/Kameras! (Ein paar Jahre vorher wäre er damit noch durchgekommen, auch weil sowas nicht unüblich war!) Wenn die Nummer bei VW nicht so klar gewesen wäre, hätten die sich gedreht bis zum Nimmermehr. Was ich toll finde, dass die Bonis wohl zurückbezahlt werden sollen, da es für „Minus“ ja nix gibt. (Also Theoretisch! Die finden aber bestimmt was, wie sie Die behalten können!) Da VW für mich auch ein „Vorreiter“ für Niederlassungen schließen ist, geht mir die Bude mit vielen Dingen schon seit langem auf den Sender. OPEL hatte meine Zustimmung zur Rettung. Bei VW sage ich, die Managerebene hats versaut und bevor die nicht alle Geköpft sind, braucht es für mich kein VW mehr. Ich habe auf keiner anderen Fahrzeugmarke so einen Hass wie bei VW. Man kommt ja schlecht an wirkliche Zahlen-auf-spaltungen!: Wo der Golf II raus kam sollten die reinen Herstellungskosten ohne Entwicklung keine 2000 DM betragen inkl. Steuer. Beim Händler ging nichts unter 12.000 DM vom Hof. Die Manager konnten ja nicht mit ner S-Klasse oder einem A8 vorfahren, also musste der „Phaeton“ her. Ich lasse die Bewertung von dem Fahrzeug mal völlig außen vor, aber wenn ich eine Manager mit Herzblut wäre und würde hinter der Marke stehen, würde mir ein „Aufgeblasener“ Passat wie PowerGolf völlig ausreichen. Somit ist die Geldgier in der oberen Etage für mich Programm. Ob meine Sichtweise nun hinkt oder nicht, ist mir wurrrrschd, abba so was von! Bei anderen wird sich auch genug finden lassen, aber irgendwie dringt nicht soviel an die Medien! Auch merke/höre/sehe, ich nicht soviel „****sinn“ bei den anderen Herstellern. Ich hätte genug Beispiele für Technische Dinge beim VW für NEGATIV. Was ich behaupte ist folgendes: Der Anteil der reinen Kosten zur Herstellung von einem VW sind unter 20 %. Bei anderen Herstellern vermute ich im Schnitt um die 25 %. Ob VW jetzt die Marge noch weiter nach unten bekommt bezweifele ich mal, aber die Zielsetzung von den „Wichtigen“ da oben, hätte es wohl gerne! Ich kenne auch keinen Hersteller der wegen dem „Profit“ so ein gezuppel für andere Märkte macht wie VW. Natürlich haben andere Kontinente, wie Klimazonen, wie Benuzung, wie Einsatzzwecke, wie jeweilige Gesetze auch andere Profilierungen der Fahrzeuge „nötig“. Beim MAZDA weiss ich um das ein oder andere weil aus der weitläufigen Familie einer seit Jahrzehnten ein Autohaus führt mit guten Ruf. (Habe gestern erst noch mit ihm gesprochen weil ich was über den BT50 wissen wollte.) MAZDA sagt ganz einfach, wenn die jeweiligen Anforderungen zu „speziell“ sind, gibt es das Fahrzeug halt nicht angeboten. (Das man trotzdem an was dran kommt, liegt an dem Binnenmarkt wie Schlupflöchern!) Mazda-Händler kümmern sich trotzdem so gut es geht. Beim HONDA weiss ich auch um ein paar Dinge. Wenn man für einen US-Golf Teile wünscht, ist man beim VW-Partner meist falsch. Also, so lange die VW-Spitze mir nicht beweist das sie was für sein „Auto-Volk“ macht, darf sie mir gestohlen bleiben. Der T1 Samba ist für mich Kult. Wie ein paar andere Fahrzeuge aus dem Haus. Ich werde aber nie einen haben wollen. Der Engländer hat meine Eltergeneration schön verhauen und Geschichten über Gefangenschaft bei denen, will ich nicht mit anfangen! Einen oder mehrere MINI´s, wird es aber immer bei mir geben. Vermutlich sogar länger wie ich da rein komme. Also solange VW „nicht der Buhmann sein soll“ gibt es aus meiner Ecke noch mehr Dreck zu werfen. Bin gerade gut in Fahrt mit meinem MX5! MfG Klaus PS Mein kleiner Lieblingscousin ist seit Jahrzehnten Golffahrer, der bekommt seine Fahrzeuge immer schön von mir geschraubt, wie von Frauchen, die Polo´s. (Da geht es „Politisch“ nicht anders! Von daher meiden wir beide das Thema.) ![]() |
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#6
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Meiner Ansicht nach hat VW noch ganz andere Probleme als das mit dem Diesel.
Die verkaufen schon seit etlichen Jahren über ihren Ruf Autos. Nicht weil die Autos besonders gut wären, sondern weil der Ruf so gut war. Die harten Fanboys bringen sich lieber um als in einer anderen Marke eine Probefahrt zu machen. Aber das haben sie sich selber kaputt gemacht indem man auf immer weniger Plattformen immer mehr vergleichbare Modelle herbeizaubert und sich letztlich auch selber Konkurrenz macht. Wer schlau ist kauft sich das gleiche Auto als Skoda... Und die Ausflüge in das Luxussegment waren auch reine Geldverbrennung. Wenn man versucht hätte Audi als Marke höher zu positionieren und sich damit besser abzugrenzen zu den billigeren Marken im Konzern... Aber man muß ja unbedingt die VW-Rune draufpappen. Warum nicht auch gleich den Skoda-Vogel? Was man sich davon versprochen hat die Ammis zum Diesel bekehren zu wollen wird mir auch nicht klar. Diesel ist für die der Treibstoff der Hölle. Das Wort des Bösen. Das hätte man sich ersparen können, zumal bei uns ja auch die Diesel absehbar Probleme haben werden. Wobei das Rumgehacke auf dem Privatverkehr aus reiner Bequemlichkeit ja keinem was nützt wenn der Schwerlastverkehr nach wie vor auf sinnlosen Fahrten Dreck rausrotzt. Das mit dem Zubehör ist immer so eine Sache. Bei Daimlers waren immer Dauerplus und Zündung im Normstecker vom Radio vertauscht, so daß das nicht richtig funktioniert hat. Andere Marken hatten andere Tricks. Mit dem Freischalten ist das das gleiche. Bestimmte Zusatzaustattungen sind billig zu haben, habe aber einen relativ hohen Marktwert. Wenn man die dann für viel Geld verkaufen kann, kann man den Grundpreis im Katalog dafür absenken. VW hat zum Beispiel kürzere Radios verbaut (vielleicht auch heute noch so). Normale Radios gingen gar nicht in den Einbauschacht. Ob man mit sowas die Kundenzufriedenheit steigert. Ich glaub das ja nicht. Hier wäre auch der Gesetzgeber gefordert. Aber der ist ja zu beschäftigt sich mit den Lobbyisten gut zu stellen... Gruß Horst
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Ich bin ein Rebell! Ich nehme morgens Elmex und abends Aronal! |
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#7
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Über die Verbrauchsangaben nach Norm habe ich schon immer gelacht und wurde teilweise dafür für ![]() Bestückt man ein Fahrzeug mit den verschiedenen zulässigen Reifen(Grössen und Marken) unterscheiden sich die Ergebnisse schon deutlich und das ist nur ein Parameter. Komischerweise werden die Schweinereien der Manager immer mit dem Argument des Erhaltes der Arbeitsplätze glatgebügelt um bei der nächsten Gelegenheit die Löhne der Angestellten zu drücken und letztendlich dise Arbeitsplätze dann doch ins Ausland zu verlagern und dafür auch noch EU-Gelder abzuschöpfen. Nokia wurde mit Unsummen der EU/ steuerzahler zunächst nach D und dann nochmals nach Ro gelockt um zuletzt dann doch in Indien zu produzieren ![]() Und das ist nur einer der unzähligen Beispiele dieser kranken Politik.
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Gruß aus OWL Helmut ![]() |
#8
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... da gebe ich Dir vollkommen Recht ..... Auch mir stinkt es was die Manager fabrizieren und die Basis es dann ausbaden muß. Ich habe noch nie erlebt das einer der Führungsriege für seinen ****** gerade stehen muß.... nur wird dann mal wieder ein Workshop gemacht mit dem Ziel Einsparungen . Diese gehen dann ganz klar Richtung (wertschöpfender) Werker und nicht in Richtung Angestellte. Wer dann was sagt dem wird gesagt das er ja nicht weiter hier arbeiten muss - also hält jeder seine Schnauze. Ich denke das dies bei jeden Hersteller so ist nur wird derzeit bei VW , extrem, rum gesucht dies geht aber klar gegen die Beschäftigten welche eigentlich gar nix dafür können. Die wahren Schuldigen machen weiter wie eh und je .... bzw. bekommen Millionen für nix Gruß Uwe |
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#9
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Zugegeben haben die erst, als man es Ihnen schon längst zweifelsfrei nachweisen konnte. In meiner "Branche" sagen wir dazu Heimkindsyndrom" . Rein taktisch, zugeben verstehe ich anders. Grüße Mario |
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#10
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Also ich kenne wenige Branchen, in denen der Kunde wirklich im Mittelpunkt steht und fair behandelt wird. Das hat aber auch einen geschichtlichen Hintergrund und die weit verbreitete Meinung, wir hätten eine freie Marktwirtschaft! Wenn selbst Firmenvorstände dieses Wort in den Mund nehmen, kann man schon erahnen, wie die Firmenphilosophie festgeschrieben steht. Das nur am Rande, im Detail würde das ein kleines Buch werden.
Würden alle Firmen nach dem Regeln des Grundgesetzes wirtschaften, würde die „soziale Marktwirtschaft“ gelebt und wir bräuchten auch keine Regelungen zum Mindestlohn und Leiharbeit (die an sich für Firmen eine gute Lösung ist, leider wird heuer der Leiharbeiter aber nicht mehr als Einsatzkraft und auch richtige Fachkraft bei Produktionsspitzen u.ä. angesehen, sondern als billige Arbeitskraft, deren man sich schnell entledigen kann und die einzigen Gewinner die Leiharbeitsfirmen sind, die neben Einkünften vom Arbeitgeber auch Einkünfte auf Fördermitteln der AAgenturen kassieren) Ich gehe noch einmal auf den Artikel selbst ein, weil ich seit 25 Jahren die Branche um die Anhängerkupplungen beobachten (wenn auch nicht als Hauptjob) kann und weiß, wie dort gespielt wird. Der größte Händler von Anhängerkupplungen und Elektrosätzen verklagt VW, weil die von ihm an Kunden gelieferten Elektrosätze nicht immer das tun, was sie sollen, nämlich ganz einfach funktionieren. Ich frage mich: Wieso gerade VW? Warum nicht BMW, warum nicht Mercedes usw? Im Artikel steht, Zitat: "Seit etwa einem Jahr gibt es Schwierigkeiten, wenn Kunden Anhängerkupplungen in ihren VW-Fahrzeugen nachrüsten, die nicht mehr vom Hersteller selbst stammen. Die Fahrzeugelektronik erkennt, dass es sich nicht um Originalteile handelt, und produziert entsprechende Fehlermeldungen." Das ist gelinde gesagt Käse! Die Schwierigkeiten gibt es nicht erst seit einem Jahr. Probleme gibt es schon seit 20 Jahren! Nur waren die E-Satz Entwickler immer wieder gefordert und fanden Lösungen, zwar nicht immer legal, aber was interessierte das den Kunden! Weiteres Zitat "Die Elektrosätze sind 08/15-Teile, die viele Hersteller anbieten" Da ist der Anwalt von Rameder aber total falsch informiert. Seit CanBus haben die Elektrosätze keine Relaistechnik mehr, sondern eigene Steuergeräte, die eine eigene Sofware haben, die…und das ist der Knackpunkt …. mit der Fahrzeugsoftware klarkommen muss. Genau hier liegt das Problem, nur ist die Betrachtungsrichtung verkehrt: Einige E-Satz Hersteller haben über die Jahre immer auf die bereits einmal entwickelte Hard- und Software gesetzt, die lediglich angepasst werden musste. Kleinere Störungen wurden ausser Acht gelassen. Ist ja auch ein Kostenproblem… In den letzten Jahren wurde die Fahrzeugelektronik lediglich komplexer, was die E-Satz Entwickler vor die Frage stellte: Alte Software weiter aufblasen oder komplett neu entwickeln. Was passierte? - Die Prozessoren bekommen dicke Backen und sind mit der Datenmenge überfordert, die Steuergeräte geben den Geist auf! - Die Softwareentwickler kommen mit den immer häufiger wechselnden Programmen nicht mehr nach. Das hat sich nach Einführung von Highspeed in der Fahrzeugsoftware dramatisch eingestellt. Die Fahrzeughersteller erneuern ein Programm und spielen es bei nächster Inspektion ins Fahrzeug ein – ich denke, das darf er durchaus -, nur ist damit eventuell die AHK-Software ausgenockt. Das Problem macht derzeit auch die Runde, immer schön mit Verzögerung, zufällig ist dann auch die Garantie des E-Satz Herstellers flöten!! Ergebnis: Man geht zurück auf Billiglösungen, die gar nicht zulässig sind oder gibt in Montageanleitungen Hinweise auf Fehlfunktionen. Somit erhofft sich der E-Satz Hersteller einen Freikauf von Regressansprüchen. Nicht zugelassene Billiglösungen sind: Summer oder fehlende NSL-Abschaltung. Fehlfunktionen zum Beispiel beim Opel Insignia Kombi: Das Fahrzeug hat unter der Heckklappe eine weitere Leuchteneinheit für den Fall, dass bei einer Panne und geöffneter Heckklappe weiterhin das Heck beleuchtet ist. Der Supergau: Es ist Nacht oder Nebel, das Fahrzeug fährt mit Anhänger auf ner Landstraße und es tritt eine Panne ein. Der Fahrer öffnet die Heckklappe um Werkzeug zu entnehmen. In dem Moment gehen am Anhänger alle Lichter aus! ![]() Das ist nur ein Beispiel von gefährlichen Fehlfunktionen! Händler wie zum Beispiel Rameder stehen vor dem Problem: Gehe ich den Billigweg (E-Sätze, teilweise aus Polen, die seít neuestem wieder mit unzulässigen Summern ausgestattet sind) oder haut er bei seinen anderen Zulieferern wie Jäger, Westfalia usw auf den Tisch und fordert funktionierende Lösungen. Die gibt es nämliich, nur nicht zu den Preisen wie Rameder Elektrosätze verkauft. Da bin ich mir sicher: Wenn sich VW in der Szene informiert, wird deren Anwalt locker die Klage zurückweisen können. Ich würde Rameder vorschlagen, sein Geschäftmodell zu ändern und Elektrosätze zu vertreiben, die auch funktionieren. Ebenso verhält es sich mit Anhängerkupplungen, die von Herstellern kommen, bei denen eine 3D- Pulserprüfung ein Fremdwort ist. Uff, das musste mal raus! ![]() Andreas |
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