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Presseberichte über Vans und uns Alle Berichte, die die o.a. Fahrzeuge Betreffen. Ob Presse oder Privat, hier kann alles rein. |
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#1
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Hm, die paar Zeilen über den Verbrauch in den Unterlagen beim Verkaufsgespräch, der nette Hinweis vom Verkäufer darauf, hat mich persönlich nicht so interessiert. Nach dem 638 einen würdigen Nachfolger zu finden, und dann noch als MP, war mir wichtiger als mir Gedanken darüber zu machen, ob der 1, 2 oder 3 Liter mehr oder weniger verbraucht.
Umwelt? Klar ist das wichtig, aber dies fängt nicht bei mir alleine als Bürger bzw. Kunde an, sondern sollte auch beim Hersteller, bei der Politik etc. ein wichtiges Thema sein. Warum gibt es so viele Autos mit schlechter Umweltbilanz? Richtig, sie werden angeboten, sie werden gekauft, weil es sie gibt. Warum gibt es so viel Waffen? Richtig, werden Produziert weil sie angeblich benötigt werden, man fühlt sich sicher, aber die Industrie verdient daran, richtig, extrem, und huch, da sind ja Arbeitsplätze abhängig, also wird weiter Produziert, und wieder paar Tote mehr. Egal wie wir das drehen und wenden, wenn wir wollen das Autos umweltfreundlich werden, lasst sie stehen, kauft keine, geht auf die Schiene (E-Lok!), geht zu Fuß oder mit dem Fahrrad. Und, kauft keine E-Technik, kein TV, kein Handy, noch nicht mal ein Mixer oder E-Rasierer, weil, auch die laufen alle mit Atomstrom, das ist böse, sehr böse. Glück für die, die in der Nähe von Wind-, Solar- und Wasserwerken sind, ändert aber nichts an der Herstellung, irgendwo meisten in China, die regelmässig Smoke und so haben. Morgen geht es wieder auf die Piste, da wird wieder gebrettert, mir doch egal was ich da verbrauche, bin ja nicht alleine, fahren hunderte, tausende den gleichen Weg. Nichtsotrotz, die E-Mobilität wird kommen, so oder so, und wenn diese mit einer tatsächlichen Umweltfreundlichen Erzeugung daher kommt, sind wir froh wenn wie diese Nutzen können. Allerdings, solange es den MP oder ähnliches nicht als E oder mindestens als Hybrid gibt, fahre ich meinen, notgedrungen als Verbrenner.. Aber E, wäre schon Geil! |
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#2
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zum Thema Verbrauch lt. Katalog kann ich mich in 14 Tagen wiederholen, wenn ich geschäftlich mich ein paar Kollegen und einem Golf VI 1 oder 1,2 l Benziner 100 PS... nach Düsseldorf fahre.
Habe schon angekündigt, dass ich dieses Mal etwas langsamer fahren muss, damit wir nicht drei Mal tanken müssen. Das letzte Mal auf der Tour hat die Kiste über 12 l/100 km geschluckt. So ist es halt, wenn man sich beim Fahren nicht an die Norm-Geschwindigkeit hält. Ralf |
#3
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Vom dem Feinstaubaufkommen ganz zu schweigen.
Bei Apple würde man jetzt sagen: You're holding it wrong ![]() Aber ganz ehrlich, verglichen mit einem 'richtigen' / voll nutzbaren Fahrzeug mit ordentlichem Kofferraum etc. sind die Verbrauchswerte dieser ganzen Kleinwagen doch sowieso ein einziger Skandal. Mein alter Clio mit 1.4er Maschine soff 18l bei 180. Der Galant Kombi meiner Altvorderen mit 800kg mehr Leergewicht und 2.0er Maschine brauchte 13l bei 190. Auf der Landstraße gewann der Galant mit 6,5 zu 8,5. Beides Benziner wohlgemerkt. Soviel zum Umweltfreundlichen Kleinwagen, wobei der Clio dann weder nen Kinderwagen vernünftig reinbekam, noch die Babyschale passte auf die Rückbank, die musste zwingend auf den Beifahrersitz, der Kofferraum war 10l kleiner als beim Golf 2. |
#4
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Nennt sich ökonomisches fahren. Gruß volumaex |
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#5
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KBA-Untersuchung Die größten Stickoxid-Sünder
Im Zuge des Abgasskandals hat das Kraftfahrtbundesamt (KBA) zahlreiche Dieselmodelle getestet. Inzwischen liegen die Ergebnisse vor. Die größten Sünder kommen nicht von VW – sie kommen aber ohne illegale Tricks aus. MB V Klasse voll dabei.... Mercedes-Benz V250d Prüfstandswert: 40 Milligramm NOx pro Kilometer Straßenwert: 313 Milligramm NOx pro Kilometer Überschreitung: 291 Prozent http://www.wiwo.de/unternehmen/auto/...782.html#image |
#6
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Welche Daseinsberechtigung hat das KBA wenn es das tatsächlich jetzt erst festgestellt hat.Seit es die Prüfzyklen gibt ist bekannt dass diese nichts mit dem realen Betrieb eines Fahrzeuges zu tun haben. Und diese Untersuchung hat genau so wenig Aussagekraft wie ein Test auf dem Prüfstand. Wie und wo will man jetzt plötzlich all diese Fahrzeuge unter identischen Bedingungen getesten haben? Für mich ist das nichts als Propaganda.
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Gruß aus OWL Helmut ![]() |
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#7
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Wer bist du eigentlich? hast du denn beim Kauf wirklich geglaubt, du kannst eine Schrankwand durch den Wald schieben ohne dass ein Baum umfällt??? |
#8
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VW hat scheinbar nicht nur die bessere, ääähhh richtige Software
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Gruß aus OWL Helmut ![]() |
#9
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Na Prima,
Äpfel: 2 Birnen: 5 Überschreitung 250% oder wie? Straßenwert ist Straßenwert, Prüfstandswert ist Prüfstandswert. Frage: Was haben die miteinander zu tun? Antwort: Gar nichts. Zitat:
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Ich bin ein Rebell! Ich nehme morgens Elmex und abends Aronal! |
#10
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Hallo,
und damit ist die Überschreitung laut der Quelle um 400 % geringer als die bei einem 1,5 l Mötörchen in einem Dacia Kleinwagen, obwohl der schon auf dem Prüfstand 15 % mehr emmitiert. Eigentlich zeigt das Ganze einmal mehr was für eine Augenwischerrei da betrieben wird und sorry die Politiker / Eu u.A. haben dabei den größten Scheibenwischer in Betrieb, damit sie sauber ( ![]() Wenn ihr mich fragt wissen die schon lange -sehr lange-, dass die Sache so nicht funktioniert und uns erzählen sie die ganze Zeit wie toll sie sind ![]() Nicht dass ich jetzt die Autoindustrie in Schutz nehmen will, die beteiligt sich auch an dem System. Dass aber die Industrie die gesetzlichen Vorgaben mit einem Minnimum an Kosten, im Sinne einer Steigerung an Effektivität und Gewinn usw. erfüllen will und wird, ist uns doch allen klar, nur die Politiker scheinen das zu ignorieren. Ach ja und die Autos müssen auch noch irgendwie bezahlbar bleiben ansonsten fahren nur noch steuerfinanzierte Kfz. Und bitte versteht mich nicht falsch eine Reduzierung der schädlichen Anteile im Abgas muss erfolgen, regional, landesweit, EU übergreifend, weltweit. Deshalb: jeder km, der nicht gefahren, geflogen usw. wird ist die beste Reduktion, weshalb ich, wenn es sich vermeiden lässt, auch keine Straßenbahn benutze (es ist glaube ich 4 Jahre oder so her, das ich zuletzt in so einem Gefährt saß), denn der Strom kommt nur aus irgendeinem AKW, Kohlekraft- oder bestenfalls Gaskraftwerk. Damit meine ich nur, dass man sich im Sinne von Eigenverantwortung vor Fahrtantritt überlegen sollte, ob man sich die Fahrt gönnen möchte. Wenn ja dann finde ich es auch ok. PS. 20 % der Jahresfahrleistung unseres Vau fahre ich überwiegend mit Muskelkraft - allerdings emmitiere ich da auch mehr CO2 als wenn ich im Auto sitze ![]()
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Grüße Volker Ich bin besorgt über die Verfassung unserer Verfassung Geändert von Korsar (12.05.2016 um 08:53 Uhr) |
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