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  #1  
Alt 02.02.2014, 13:58
Rainer.
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Zitat:
Zitat von v-dulli Beitrag anzeigen
Wenn das so wäre dann wäre der Motor eh schon hin - Du weiss es nur noch nicht - denn auf Betrieb mit Ablagerungen ist kein Motor ausgelegt.
Alle Gleitlager brauchen ein gewisses Spiel um dieses dann durch den Ölfilm zu füllen.
Das ist nach meinem Stand nicht ganz richtig,
hier http://de.wikipedia.org/wiki/Motor%C3%B6l wird unter Unlegiertes Motoröl von "in die Konstruktion eingerechneten Ölkohle-Ablagerungen" geschrieben. Diese werden freigespült und verstopfen meistens Filter oder Ölkanäle.

Das gilt meines Wissens auch für die Lager, sie nutzen sich ab, bilden größere Spielräume und dort setzen sich dann ebenfalls diese Ablagerungen ab. Die werden so hart, dass das Spiel im Rahmen bleibt und kaum auffällt.
Je nach Laufleistung ist das mehr oder minder ausgeprägt. Werden die weggespült ist das gewisse Spiel zu groß. Damals in der Synthetic Umstiegszeit wurde einem das Abgeraten sowie die Laufleistung mit altem Öl zu groß war.
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  #2  
Alt 02.02.2014, 14:01
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rollieexpress rollieexpress ist offline
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Ablagerungen wirken wie Schmirgelpapier.

Kleinste Ablagerungen sollten zwangsläufig weggespült werden.

Abrieb hast Du immer wenn zwei Stoffe aneinander reiben dies ist nie zu 100 % vermeidbar.

Wenn Kleinstteile nicht vorhanden wären im Öl könnten wir uns ja den Ölfilter sparen.
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  #3  
Alt 02.02.2014, 14:33
Rainer.
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Zitat:
Zitat von rollieexpress Beitrag anzeigen
Ablagerungen wirken wie Schmirgelpapier.

Kleinste Ablagerungen sollten zwangsläufig weggespült werden.

Abrieb hast Du immer wenn zwei Stoffe aneinander reiben dies ist nie zu 100 % vermeidbar.

Wenn Kleinstteile nicht vorhanden wären im Öl könnten wir uns ja den Ölfilter sparen.
Da gebe ich Dir zum Teil Recht.
Allerdings ist das Wegspülen so eine Sache gewesen, dieses Ablagerungen waren Ölundurchlässig und werden gegen das Metall gepresst. Ist es erst einmal fest, geht es so ohne Weiteres nicht mehr ab.

Ich schätze wenn regelmäßig gewartet wurde, dass diese Auswirkungen geringer sind, aber weiß man das bei einem Kauf?
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  #4  
Alt 02.02.2014, 14:19
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Zitat:
Zitat von Rainer. Beitrag anzeigen
Das ist nach meinem Stand nicht ganz richtig,
hier http://de.wikipedia.org/wiki/Motor%C3%B6l wird unter Unlegiertes Motoröl von "in die Konstruktion eingerechneten Ölkohle-Ablagerungen" geschrieben. Diese werden freigespült und verstopfen meistens Filter oder Ölkanäle.
Zitat aus Wikipedia:

" Die üblichen Ölwechselintervalle bei Autos betrugen seinerzeit zwischen 1000 und 5000 km, je nach Motorkonstruktion und Hersteller. Abhängig von der Betriebsvorschrift des Herstellers und dem typischen Einsatzgebiet des Motors war bei jedem oder bei jedem zweiten Ölwechsel die komplette Ölwanne zu demontieren und zu säubern. Bei Oldtimern ist unlegiertes Motoröl noch heute von Bedeutung"


Wir befinden uns im Jahr 2014, nicht 1914
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  #5  
Alt 02.02.2014, 14:31
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v-dulli v-dulli ist offline
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Nürnberg -[Deutschland]- N Nürnberg -[Deutschland]- RW 1 2 3 4
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Zitat:
Zitat von Rainer. Beitrag anzeigen
Das ist nach meinem Stand nicht ganz richtig,
hier http://de.wikipedia.org/wiki/Motor%C3%B6l wird unter Unlegiertes Motoröl von "in die Konstruktion eingerechneten Ölkohle-Ablagerungen" geschrieben. Diese werden freigespült und verstopfen meistens Filter oder Ölkanäle.

Das gilt meines Wissens auch für die Lager, sie nutzen sich ab, bilden größere Spielräume und dort setzen sich dann ebenfalls diese Ablagerungen ab. Die werden so hart, dass das Spiel im Rahmen bleibt und kaum auffällt.
Je nach Laufleistung ist das mehr oder minder ausgeprägt. Werden die weggespült ist das gewisse Spiel zu groß. Damals in der Synthetic Umstiegszeit wurde einem das Abgeraten sowie die Laufleistung mit altem Öl zu groß war.
An allen wichtigen Schmierstellen im Motor fliesst das Öl mit mehr oder weniger Druck und lässt so keine Ablagerungen entstehen.
Einzig die Hydrostössel haben keinen Durchfluss und dort könnten sicht tatsächlich Ablagerungen bilden nur würden diese dann unabhängig vom Öl zum Ausfall bzw. Funtionsstörung führen.
__________________
Gruß aus OWL
Helmut


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  #6  
Alt 02.02.2014, 16:55
Benutzerbild von drdisketti
drdisketti drdisketti ist offline
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Berlin -[Deutschland]- B Berlin -[Deutschland]- VI * * *
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Zitat:
Zitat von Rainer. Beitrag anzeigen
Das ist nach meinem Stand nicht ganz richtig,
hier http://de.wikipedia.org/wiki/Motor%C3%B6l wird unter Unlegiertes Motoröl von "in die Konstruktion eingerechneten Ölkohle-Ablagerungen" geschrieben. Diese werden freigespült und verstopfen meistens Filter oder Ölkanäle.

Das gilt meines Wissens auch für die Lager, sie nutzen sich ab, bilden größere Spielräume und dort setzen sich dann ebenfalls diese Ablagerungen ab. Die werden so hart, dass das Spiel im Rahmen bleibt und kaum auffällt.
Je nach Laufleistung ist das mehr oder minder ausgeprägt. Werden die weggespült ist das gewisse Spiel zu groß. Damals in der Synthetic Umstiegszeit wurde einem das Abgeraten sowie die Laufleistung mit altem Öl zu groß war.
Auch mineralische Öle sind hoch additiviert (außer vllt. 2-Takt-Öle).

Unlegierte Öle kriegst Du als Motoröl im normalen Handel nicht zu kaufen und das schon seit mehr 30 Jahren. Genaugenommen kriegst Du nicht einmal Einbereichs-Motoröle mit irgend einer Herstellerfreigabe.

Deine Annahme von Ablagerungen sind für Druckumlaufschmierungen (= alle Pkw- und Nfz-Motore) ganz und gar unzutreffend. Lediglich in den Ecken des Motors, wo kein Öl in Bewegung ist, kann sich etwas absetzen. Genau darauf ist die Rezeptur von Motorölen nämlich abgestimmt - die Ablagerungen in Schwebe bis zum Ölfilter zu transportieren. Da letztere im Hauptstrom liegen, kann kein "Körnchen" über der Durchlaßweite des Filterkuchens (Filtergewebe + aufgestaute Ablagerungen) mehr als max. 1 Umlauf zurücklegen.

Filter und Kanäle verstopfen - huch: ein Ölkanal hat etwa die 2000-fache Weite des Filterdurchlasses. Und wenn der Filter "dicht" ist - dann war wohl die Wartung nicht so ganz mit den Vorgaben konform.
__________________
Gruß Reinhard
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  #7  
Alt 02.02.2014, 17:01
VITO-Power
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Hier mal eine schöne Seite, die recht schön das Viskoseverhalten bei verschiedenen Betriebsparametern erklärt, die unterschiedlichen Nichtlinearitäten im Viskoseverlauf bei verschiedene Temperaturen darstellt und warum es nicht unwichtig ist das richtige Öl zu verwenden:

https://www.oelcheck.de/wissen-von-a...mmer-2012.html
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  #8  
Alt 02.02.2014, 19:47
Rainer.
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Zitat:
Zitat von VITO-Power Beitrag anzeigen
Hier mal eine schöne Seite, die recht schön das Viskoseverhalten bei verschiedenen Betriebsparametern erklärt, die unterschiedlichen Nichtlinearitäten im Viskoseverlauf bei verschiedene Temperaturen darstellt und warum es nicht unwichtig ist das richtige Öl zu verwenden:

https://www.oelcheck.de/wissen-von-a...mmer-2012.html
Der Link ist Klasse, besonders der Abschnitt: Veränderungen der Viskosität!
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  #9  
Alt 02.02.2014, 19:17
Rainer.
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Rainer.´s Fotoalbum
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Zitat:
Zitat von drdisketti Beitrag anzeigen
Auch mineralische Öle sind hoch additiviert (außer vllt. 2-Takt-Öle).

Unlegierte Öle kriegst Du als Motoröl im normalen Handel nicht zu kaufen und das schon seit mehr 30 Jahren. Genaugenommen kriegst Du nicht einmal Einbereichs-Motoröle mit irgend einer Herstellerfreigabe.

Deine Annahme von Ablagerungen sind für Druckumlaufschmierungen (= alle Pkw- und Nfz-Motore) ganz und gar unzutreffend. Lediglich in den Ecken des Motors, wo kein Öl in Bewegung ist, kann sich etwas absetzen. Genau darauf ist die Rezeptur von Motorölen nämlich abgestimmt - die Ablagerungen in Schwebe bis zum Ölfilter zu transportieren. Da letztere im Hauptstrom liegen, kann kein "Körnchen" über der Durchlaßweite des Filterkuchens (Filtergewebe + aufgestaute Ablagerungen) mehr als max. 1 Umlauf zurücklegen.

Filter und Kanäle verstopfen - huch: ein Ölkanal hat etwa die 2000-fache Weite des Filterdurchlasses. Und wenn der Filter "dicht" ist - dann war wohl die Wartung nicht so ganz mit den Vorgaben konform.
Hallo Reinhard,
grundsätzlich gebe ich Dir recht, aber meine AW bezog sich auf die Aussage: "denn auf Betrieb mit Ablagerungen ist kein Motor ausgelegt."
Das ist meiner Ansicht nach nicht richtig. Mein Beispiel zeigt, auch wenn es etwas älter ist, das sich die Hersteller darüber Gedanken gemacht haben.

Im Link steht auch, dass sich bei legierten mineralischen Ölen kein Schlamm mehr ablegt (also früher, nicht heute). Das ist meiner Meinung nach auch nicht richtig. Mein Golf II hatte sehr wohl ohne ende Schlamm und wir haben die Ölwanne jedes mal ausgebaut um es von der Schlacke zu befreien. Erst nach dem Wechsel auf Synthetic war Ruhe. Daran habe ich für mich selbst gesehen, das es einen riesen Unterschied gibt. Das ist jetzt ca. 16 Jahre her,
Filter und Additive werden sich deutlich verbessert haben. Der Fiesta stammt allerdings noch aus der alten Zeit.

Auch bei Druckumlaufschmierungen ist Öl zwischen den Lagern.
Da wirken enorme Kräfte und das Öl ist nicht frei von Ablagerungen, ansonsten würde es nicht dunkel. Diese Ablagerungen werden durch diese enormen Kräfte gegen das Metall in den Lagern gepresst und bleiben quasi kleben. Die Ecken wo kein Öl in Bewegung ist machen mir da weniger Sorgen, im Zweifel wird es irgendwann weggespült und landet im Filter
Die Nummer ist sehr schleichend zu betrachten.

Ähnlich wie bei Vito bestehen da halt Erfahrungswerte, auch wenn es im Netz teilweise anders steht. In seinem Fall ist es auf der Wiki Seite unter Besonders:http://de.wikipedia.org/wiki/Hydrost%C3%B6%C3%9Fel sogar beschrieben.

Geändert von Rainer. (02.02.2014 um 19:24 Uhr)
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  #10  
Alt 02.02.2014, 19:38
Rainer.
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Echt sehr interessant was es in diesem Thema für Meinungsunterschiede gibt.
Jeder hat seine Position und es führt zum Nachdenken über diese "Plörre".

Mehr geht nicht, echt Klasse
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