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Alles andere was sonst nirgends reinpasst |
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#1
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Alle Gleitlager brauchen ein gewisses Spiel um dieses dann durch den Ölfilm zu füllen.
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Gruß aus OWL Helmut ![]() |
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#2
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#3
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Hanni1975 hat seinen 2,2 CDI auf vollsynthetisch umgeölt bei Tachostand > 100tkm und ist seitdem weitere ca. 100tkm gefahren mit 0W-40.
Ich behaupte mal, der Motor läuft besser als je zuvor und der Ölverbrauch ist nach wie vor im Bereich unter 0,1 l / 1000km.
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Gruß Reinhard |
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#4
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hier http://de.wikipedia.org/wiki/Motor%C3%B6l wird unter Unlegiertes Motoröl von "in die Konstruktion eingerechneten Ölkohle-Ablagerungen" geschrieben. Diese werden freigespült und verstopfen meistens Filter oder Ölkanäle. Das gilt meines Wissens auch für die Lager, sie nutzen sich ab, bilden größere Spielräume und dort setzen sich dann ebenfalls diese Ablagerungen ab. Die werden so hart, dass das Spiel im Rahmen bleibt und kaum auffällt. Je nach Laufleistung ist das mehr oder minder ausgeprägt. Werden die weggespült ist das gewisse Spiel zu groß. Damals in der Synthetic Umstiegszeit wurde einem das Abgeraten sowie die Laufleistung mit altem Öl zu groß war. |
#5
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Ablagerungen wirken wie Schmirgelpapier.
![]() Kleinste Ablagerungen sollten zwangsläufig weggespült werden. Abrieb hast Du immer wenn zwei Stoffe aneinander reiben dies ist nie zu 100 % vermeidbar. Wenn Kleinstteile nicht vorhanden wären im Öl könnten wir uns ja den Ölfilter sparen. |
#6
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Allerdings ist das Wegspülen so eine Sache gewesen, dieses Ablagerungen waren Ölundurchlässig und werden gegen das Metall gepresst. Ist es erst einmal fest, geht es so ohne Weiteres nicht mehr ab. Ich schätze wenn regelmäßig gewartet wurde, dass diese Auswirkungen geringer sind, aber weiß man das bei einem Kauf? |
#7
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" Die üblichen Ölwechselintervalle bei Autos betrugen seinerzeit zwischen 1000 und 5000 km, je nach Motorkonstruktion und Hersteller. Abhängig von der Betriebsvorschrift des Herstellers und dem typischen Einsatzgebiet des Motors war bei jedem oder bei jedem zweiten Ölwechsel die komplette Ölwanne zu demontieren und zu säubern. Bei Oldtimern ist unlegiertes Motoröl noch heute von Bedeutung" Wir befinden uns im Jahr 2014, nicht 1914 ![]() |
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#8
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![]() Zitat:
Einzig die Hydrostössel haben keinen Durchfluss und dort könnten sicht tatsächlich Ablagerungen bilden nur würden diese dann unabhängig vom Öl zum Ausfall bzw. Funtionsstörung führen.
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Gruß aus OWL Helmut ![]() |
#9
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Unlegierte Öle kriegst Du als Motoröl im normalen Handel nicht zu kaufen und das schon seit mehr 30 Jahren. Genaugenommen kriegst Du nicht einmal Einbereichs-Motoröle mit irgend einer Herstellerfreigabe. Deine Annahme von Ablagerungen sind für Druckumlaufschmierungen (= alle Pkw- und Nfz-Motore) ganz und gar unzutreffend. Lediglich in den Ecken des Motors, wo kein Öl in Bewegung ist, kann sich etwas absetzen. Genau darauf ist die Rezeptur von Motorölen nämlich abgestimmt - die Ablagerungen in Schwebe bis zum Ölfilter zu transportieren. Da letztere im Hauptstrom liegen, kann kein "Körnchen" über der Durchlaßweite des Filterkuchens (Filtergewebe + aufgestaute Ablagerungen) mehr als max. 1 Umlauf zurücklegen. Filter und Kanäle verstopfen - huch: ein Ölkanal hat etwa die 2000-fache Weite des Filterdurchlasses. Und wenn der Filter "dicht" ist - dann war wohl die Wartung nicht so ganz mit den Vorgaben konform.
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Gruß Reinhard |
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#10
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Hier mal eine schöne Seite, die recht schön das Viskoseverhalten bei verschiedenen Betriebsparametern erklärt, die unterschiedlichen Nichtlinearitäten im Viskoseverlauf bei verschiedene Temperaturen darstellt und warum es nicht unwichtig ist das richtige Öl zu verwenden:
https://www.oelcheck.de/wissen-von-a...mmer-2012.html |
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