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#1
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Dagegen hilft wohl nur:
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#2
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Nee,nee, nach den Maastrichter Verträgen zahlen wir garnicht, sondern jeder selbst, das hatte die CDU ja auch so angekündigt. Na gut, wir wollen wohl belogen werden und wenn wir keine Kinder zeugen, sind wir Sch..deutschen ja bald weg, manche würden sagen ausgetauscht. Diese ganzen Zahlungen könnten se streichen und dafür je nach Geldwert für einige Jahre kostenloses Schulessen einführen. So würde das Geld garantiert dahin, wo es angeblich auch hin sollte --> zu den Kindern.
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BS |
#3
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Nett zum Thema: http://www.youtube.com/watch?v=cRSDSPczjEE Geändert von demokrit (30.09.2013 um 17:19 Uhr) |
#4
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Meist regen sich ja die über Steuervorteile anderer auf, die im Verhältnis zu ihrer Steuerschuld den Staat am meisten besch.ei.ssen ...
Schafft man die ganzen beziehungsabhängigen Nachteile (z.B. Unterhaltsverpflichtungen) ab, so darf man das Ehegattensplitting gerne zur Disposition stellen. Dann dürfen halt zur Berechnung von Leistungen die Ehegatteneinkommen nicht mehr herangezogen werden. Wird letztlich teurer für den Staat, wenn die Ehefrau plötzlich Anrecht auf Sozialleistungen hat. Ganz davon ab, dass man froh sein kann, dass hohe Einkommen überhaupt noch in Deutschland versteuert werden, arbeiten Unternehmer bzw. Gutvediener heute doch eh schon zur Hälfte für den Staat. Man muss schon aufpassen, dass die Leistungsträger dieser Gesellschaft den Spass an ihrer Leistung nicht verlieren. Was ist mit Paaren die ihre 3 Kinder durch haben. Werden die dann dafür bestraft, dass sie 3 Steuerzahler geschaffen haben? Geändert von VITO-Power (30.09.2013 um 18:15 Uhr) |
#5
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Unterhaltsverpflichtungen sollten meiner Meinung nach nur für Kinder gelten und dafür angehoben werden. Zitat:
Zitat:
Und nicht zu vergessen, der Staat für den wir ja angeblich arbeiten, sind wir alle. Das viel Geld dort verschwendet wird und vieles schief läuft, ist ein anderes Thema. Zitat:
Wenn wir Kinder fördern wollen, könnte man ja drüber nachdenken, die Steuerklasse über die Anzahl der in die Welt gesetzen Kinder zu regeln (Unabhängig davon, ob man in einer intakten Beziehung lebt oder alternativ Unterhalt zahlt). Jedes in die Welt gesetzte (und großgezogene) Kind gibt einen Steuervorteil. Lebenslang... Das ganze an Modelle wie die Ehe zu koppeln ist wohl mehr oder weniger veraltet. Geändert von demokrit (01.10.2013 um 08:34 Uhr) |
#6
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Diskussionkultur ist, wenn man auch mal einen zusammenhängenden Text ohne Zitat schreiben kann ... wenn wir noch 3 mal hin und her schreiben würde es unübersichtlich, würde ich die Zitatfunktion auch derart nutzen.
Bei den ganzen Zitaten hast du vergessen, dass es hier um das Ehegattensplitting geht. Die Kinder führte ich nur an, da das Familiensplitting die Ungerechtigkeit der entfallenden Kinder noch vergrößern würde.Das Splitting bleibt auch nach den Kindern bestehen, sofern die Ehe Bestand hat. Das Splitting belohnt das Versorgungsversprechen der Ehepartner untereinander, die dann halt weniger dem Staat zur Last fallen und entsprechende Arbeitsplätze frei halten. Das Ehegattensplitting hört dort auf, wo beide gleichwertig Einkommen beziehen, dann bringt es nämlich keine Vorteile. Warum das Ehegattensplitting immer an den Höchstverdienern festgemacht wird, mag mir genauso nicht einleuchten. Jedes Ehepaar profitiert von dem Splitting, auch im geringen Einkommensbereich, sofern die Einkommen unterschiedlich hoch sind. Ich verstehe nicht, warum Uunverheiratete Paare immer neidisch auf das Splitting schauen, können sie doch heiraten um auch in diesen Genuss zu kommen. Die Verpflichtung der Ehe sind dann aber halt nicht mehr zeitgemäß ... nicht wahr? Unsere Gesellschaft ist eine Nehmergesellschaft voller Neid und Missgunst geworden. Jeder fordert immer genau das, bei dem er mit den wenigsten Verpflichtungen die größten Vorteile bekommen kann. Jeder schielt nur auf das Einkommen derer, die sich im Leben geschickt angestellt haben oder einfach nur Glück hatten. Ackermänner und Co sind selten in ihre Position hineingeboren worden. Jeder in Deutschland könnte ein Ackermann und Co werden, wenn er fleissig und intelligent genug ist. Wir sind dem amerikanischem Traum näher als die Amis selbst, da unser Sozialsystem jedem eine Chance gibt ... (nicht hinterherträgt ... wohl wahr) Das Ehegattensplitting ist ein wichtiger Baustein dieses sozialen Systems. Ohne Ehegattensplitting kann sich eine Familie schlechter die Rücklagen aufbauen, um überhaupt Kinder bekommen zu können, das Ehegattensplitting belohnt die Fürsorgepflicht untereinander, das Ehegattensplitting schont unsere Resourcen, die durch Singlehaushalte deutlich stärker leiden, als durch Paare oder Familien. Wer sich weniger plakativ mit diesem Thema auseinandersetzt, wird sehen, dass es mindestens genauso viele gute Gründe gibt, warum das Ehegattensplitting durchaus seinen Sinn hat. Ich bin übrigens seit über 10 Jahren in wilder Ehe lebend, ohne Ehegattensplitting nutzen zu können .... Geändert von VITO-Power (01.10.2013 um 14:06 Uhr) |
Folgender Benutzer sagt Danke zu für den nützlichen Beitrag: | ||
#7
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Darum geht es nicht. Es geht um eine angeblich leistungsgerechte Bezahlung in einem System, wo aktuell viele schwer arbeiten und trotzdem noch aufstocken müssen um leben zu können. Zitat:
Vorschläge, wie das durch Abschaffung des Ehegattensplitting gesparte Geld sinnvoller verwendet werden könnte, habe ich ja mehrfach erwähnt. |
Folgender Benutzer sagt Danke zu demokrit für den nützlichen Beitrag: | ||
#8
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Na ja, veraltert vielleicht, nur ist die Ehe ja eigentlich nichts weiter als ein Versprechen füreinander und für die Kinder zu sorgen, egal , ob vor Gott oder nicht.
Übrigens : Steuern werden erhöht, spätestens 2014, jede Wette ! Die haben so unvorstellbare Schulden gemacht, es geht nur mit Mehreinnahmen. Selbst schuld, alle haben Internet zur Informationsbeschaffung gehabt.
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BS |
#9
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....ist doch sonnenklar, wer sich die Taschen voll macht oder
noch einigermaßen gefüllt bekommt wählt HÜ,...und der Rest HOT. Hauptsache die Kohle stimmt, alles andere ist Nebensache. Ich möchte heute keine zwanzig mehr sein ![]() Walter |
#10
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Das beste und informativste Internetangebot, nützt doch nur dann wenn auch die Seiten geklickt werden, die Informationen bieten, abseits von Hirnverneblung und Mainstream ,...............
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Grüße aus der BAUHAUSSTADT Dessau ![]() der Toralf “Mit dem Wissen wächst der Zweifel” (J.W.v.Goethe) www.NachDenkSeiten.de |
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