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Alles andere was sonst nirgends reinpasst |
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#1
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![]() Zitat:
Gruß Kai (nur noch 2,5 Monate ohne V) |
#2
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Ich vermute, dass es daran liegt, dass der luftgefederte Viano nach dem Ankuppeln des Anhängers schneller absackt als man das Stützrad hochkurbeln kann. Dann zieht der absackende Wagen den angekuppelten Anhänger mit runter und das Stützrad ist halt im Weg...
Es dauert ein paar Sekunden, bis das Niveau wieder hergestellt ist. Ist das richtig? Ich habe mir nämlich auch gerade einen Anhänger zugelegt. Mein aktueller Viano hat zwar keine Luftfederung, aber da ich häufiger wechseln "darf", könnte das beim nächsten Mal passieren.
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Im anderen Lager, aber trotzdem zwischendurch gerne noch hier. Gruß Tobias |
#3
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André Geändert von ak-nb (27.09.2011 um 13:20 Uhr) |
Folgender Benutzer sagt Danke zu ak-nb für den nützlichen Beitrag: | ||
#4
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.. ich war mir auch nicht sicher und lerne in diesem Thread gern mit. Das mit dem Stützrad-Raten war für mich wie bei "Genial daneben" auf Sat1.
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Im anderen Lager, aber trotzdem zwischendurch gerne noch hier. Gruß Tobias |
#5
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Mit der Luftfederung kann das nichts zu tun haben denn die sorgt dafür dass das Fahrzeug nach wenigen sek. wieder das normale Fahrniveau erreicht und die Deichsel dadurch höher liegt als bei einer Stahlfederung.
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Gruß aus OWL Helmut ![]() |
#6
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ging über die Wupper als ich auf dem Autobahnrastplatz für die Vesperpause das Stützrad etwas zu kräftig auf den Boden gekurbelt habe damit das Gewackel am Esstisch aufhört, leider hat der V dann durch Ablassen der Federluft die Höhe berichtigt, da er mit vier Fahrrädern und genug Gepäck im Laderaum die fehlenden cm auch runtergekommen ist, war das Stützrad dann platt.
Grüße ich bin ihm aber deswegen nicht böse, er kann halt nicht sprechen. |
#7
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also mir ging's ganz genauso.
Ich hatte 17 Jahre lang ein Wohnmobil. Und dieses Jahr sind wir auf einen Wohnwagen umgestiegen (LMC Musica 520 K). Zulässiges Gesamtgewicht des Wohnwagens 1800 kg. Länge fast 8 m. Vorher hatte ich noch nie irgendwas an mein Auto angehängt. Nachdem ich hardcore-Camper bin, sind wir dieses Jahr gleich für 4 Wochen mit dem Gespann nach Griechenland. War super und eigentlich viel besser als mit dem WoMo, da wir jetzt endlich für alle 5 ein Auto zur Verfügung hatten. Eigentlich vergisst man auf der Autobahn relativ schnell, dass da hinten ein WoWa dranhängt. Man denkt erst wieder dran, wenn man über Schlaglöcher oder Bodenwellen fährt. Dann fängt alles zu wippen und zu schaukeln an, aber auch daran gewöhnt man sich schnell. Ich muss sagen, das Gespannfahren ist für mich viel entspannter als vorher mit meinem alten WoMo. Steigungen nehme ich jetzt auch mit 100 km/h, wo mein WoMo nur noch 50 drauf hatte, wenn ich oben war. Was ich mir gegönnt habe, war dieses neue ATC-Fahrwerk für den WoWa (lt. Verkäufer ESP für Anhänger). Und ich war froh, bei einer Vollbremsung in Italien auf der Rückfahrt, dass ich dieses Fahrwerk hatte. Das Gespann blieb kerzengerade in der Spur, obwohl ich in dem Moment bestimmt einiges an Gummi auf der Straße gelassen habe. Ob's tatsächlich an dem ATC gelegen hat, weiß ich nicht. Aber ich denke, die 700 Euronen Aufpreis lohnen sich schon, wenn man das Teil auch nur einmal im WoWa-Leben braucht. Gruß Klaus Geändert von KlausH (28.09.2011 um 10:18 Uhr) |
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