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  #1  
Alt 14.03.2011, 11:35
johannes pröfrock
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moin moin

ja die ist es. rausdrehen-> höhere lehrlaufdrehzahl.

auf der pumpe hast du 2 druckdosen. die kleine an den einspritzleitungen ist für die ladedruckangleichung. an der leitung die da rann geht ist der ladedruck.
ob du den druck mit nem t- oder y-stück abnimmst ist übrigens egal weil da quasi keine bewegung vorherscht. besser ist in jedemfall ein t-stück als messstelle. wenn mann den statischen druck direkt am massenstrom messen will ist ein y-stück falsch weil die messstelle nicht senkrecht zur stömungsrichtung ist und deswegen durch impulsausgleiche die messwerte totaler ****sinn sind.
wenn sich einer genauer darüber informieren will muß er sich mit der bernulligleichung und impulssatz beschäftigen. statik points an flugzeugen ist eine anwendung davon.

gruß johannes
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  #2  
Alt 14.03.2011, 14:28
Schopy Schopy ist offline
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hm, brachte eher schwachen erfolg...wenn ich die leerlaufschraube rausdrehe, erhöht sich zwar irgendwann leicht die drehzahl (habe erstmal nur eine halbe bis 3/4 drehung versucht), aber das schütteln bleibt. oder die drehzahl kommt irgendwann in höhen, die sich nicht mehr nach leerlauf anhören.

und nur noch mal zum verständnis für die ladedruckabnahme:

du meinst die dose obenauf für die ladedruckanreicherung (auf dem bild etwas verdeckt durch schläuche und ölmessstab) - richtig? ich kann mich irren - aber kann an dem schlauch zur anreicherungsdose überhaupt überdruck anliegen? der ist nur draufgestöpselt und aus dem bauch heraus würde der bei überdruck einfach abfluppen...

ich finde an meiner esp ansonsten keine weiteren druckdosen...

sorry, für die vielen fragen...aber ist mein erster turbo.


EDIT: OK, die Fragerei hätte ich mir eigentlich sparen können...habe gerade mal durchgemessen. An der Leitung zur Dose der Anreicherung liegt, wie vermutet, UNTERdruck an. Baut sich beim gasgeben auf bis zu -0,4 bar auf und fällt dann irgendwann in sich zusammen. Genau wie der Anschluss oben am Saugrohr, der zum Drucksensor führt...die Suche geht also weiter.

Nochmal Edit: Oder liege ich als Turbo-Noob gerade einem Denkfehler auf? Verbirgt sich hinter der allgemein verständlichen Bezeichnung "Ladedruck" tatsächlich Unterdruck?

Geändert von Schopy (14.03.2011 um 15:03 Uhr)
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  #3  
Alt 14.03.2011, 14:52
johannes pröfrock
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moin moin

du kannst die lehrlaufschraube ruig weiter rausdrehen. ich hab, glaub ich, 2 umdrehungen gebraucht bis sich überhaubt was getahn hat.

ich meinte eigendlich die andere druckdose aber du fährst ja nen automatik von daher ist die verdeckte schon richtig.
geh einfach mal die schläuche ab und guck nach wo die herkommen. der vom ladedruck muß zwischen dem verdichter und den einlaßventilen an die ladeluftrohre angeschlossen sein.
wenn das nicht möglich ist kannst du auch die schläuche nach einander abziehen und gucken wo luft rauskommt. vor allem bei kurzen volllaststößen. die sind übrigens manchmal fester als sie aussehen und bei dem kleinen querschnitt entsteht auch keine große kraft
die sichtbare könnte für lastfreihe schatvorgänge zuständig sein.

gruß johannes
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  #4  
Alt 14.03.2011, 15:15
Schopy Schopy ist offline
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joa, habe ich getan...mit dem ergebnis, dass bis zu 0,4bar unterdruck anlag. volllast wollte ich mit rücksicht auf die nachbarn nicht geben, sondern nur kurze gasstöße bzw. sinniges hochdrehen.

oder kehrt sich der dabei irgendwann zusammenfallende unterdruck in überdruck um?

geht das ganze überhaupt im stand, oder muss der motor mit fahrt belastet werden?
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  #5  
Alt 14.03.2011, 16:15
johannes pröfrock
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moin moin

also der ladedruck ist der druck in den laderohren. bei nem nichtaufgeladenem motor ist der immer unter dem atmospärendruck und bei nem aufgeladenen ist er, vor allem unter last, drüber.

wenn du am saugrohr, nach der verdichter des turbo, 0,4 bar unterdruck hast wird der luftfilter zu sein und/oder der kommt durch die drosselklappe der agr. wenn der druck mit steigeder drehzahl zunimmt setzt der turbo ein.
aber 0,4 bar unterdruck halte ich für ein bischen viel. normal kann mann den nur vernünftig mit nem u-rohrmanometer in mm wassersäule messen. vorrausgesetzt das die drosselklappe diesen nicht erzeugt.

gruß johannes
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  #6  
Alt 14.03.2011, 16:17
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...ich bastele mir mal was, damit ich den druck während der fahrt ablesen kann. dann werde ich vielleicht schlauer...

schon mal vielen dank bis hierher für die geduldigen auskünfte!
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  #7  
Alt 14.03.2011, 17:23
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Zitat:
Zitat von Schopy Beitrag anzeigen
joa, habe ich getan...mit dem ergebnis, dass bis zu 0,4bar unterdruck anlag. volllast wollte ich mit rücksicht auf die nachbarn nicht geben, sondern nur kurze gasstöße bzw. sinniges hochdrehen.

oder kehrt sich der dabei irgendwann zusammenfallende unterdruck in überdruck um?

geht das ganze überhaupt im stand, oder muss der motor mit fahrt belastet werden?
Ohne Last, also wenn Du nicht im Fahrbetrieb hast, kommt da nichts gescheites heraus.

Du hast Deine Probleme ja auch unter Last und nicht im Stand.

Also - umbauen ..

Gruß Reinhard
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  #8  
Alt 14.03.2011, 17:18
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Zitat:
Zitat von johannes pröfrock Beitrag anzeigen
besser ist in jedemfall ein t-stück als messstelle. wenn mann den statischen druck direkt am massenstrom messen will ist ein y-stück falsch weil die messstelle nicht senkrecht zur stömungsrichtung ist und deswegen durch impulsausgleiche die messwerte totaler ****sinn sind.
gruß johannes
Das ist ja Alles richtig aber weder die Druckdose noch ein Billigmanometer reagiert darauf. Ein Y-Stück lässt sich meistens einfacher, leichter betriebssicher montieren/ befestigen.
Habe schon mehrfach längere Probefahrten mit Y-Stück in der Ladedruckleitung gemacht und keine nennenswerte Ausschläge am Manometer feststellen können zumal der Ladedruck nur selten wirklich konstant ist.
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Gruß aus OWL
Helmut


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  #9  
Alt 14.03.2011, 17:22
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ÄÄh - redet Ihr beide vom gleichen ?

Ob nun Y- oder T-Stück ist beidemale ein "Abzweig" einer sonst durchlaufenden Leitung für das Meßgerät.

Das Y-Stück "hätte" bei durchströmenden Medien die besseren Eigenschaften in Bezug auf gleichen Durchfluß in beiden Zweigen.

Das T-Stück hat die besseren Eigenschaften für Meßzwecke.

Wenn nichts durchströmt sondern statische Verhältnisse vorliegen, ist das doch Jacke wie Hose.

Das T-Stück läßt in dem Fall den Leitungsverlauf unverändert, während das Y-Stück ihn abwinkeln würde.

Gruß Reinhard
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  #10  
Alt 14.03.2011, 17:51
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Wenn nichts durchströmt sondern statische Verhältnisse vorliegen, ist das doch Jacke wie Hose.
Gruß Reinhard
Sag ich doch!
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