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Alles andere was sonst nirgends reinpasst |
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#1
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Auch wenn dieser Begriff als politisch korrekt dargestellt wird halte ich ihn für völlig unsinnig und mag ihn in diesem Zusammenhang überhaupt nicht.
Denkt bitte mal darüber nach was Migration bedeutet und ob nicht sogar jeder hier einen solchen Hintergrund hat. www.duden.de/rechtschreibung/Migration Dieser Begriff ist vielsagend nichtssagend und typisch für die aktuelle Politik in D - viel reden ohne etwas greifbares auszusagen.
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Gruß aus OWL Helmut ![]() |
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#2
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Vollste Zustimmung zum offenen Brief...
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Gruß Michael |
Folgende 2 Benutzer sagen Danke zu mycel für den nützlichen Beitrag: | ||
#3
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Ich denke, da werden die meisten nicht wirklich widersprechen können, wenn sie ehrlich sind ... Ich finde es eine Schande, wie PEGIDA von der Regierung, unserem obersten Bundesgauckler und auch von den etablierten Medien dargestellt und verunglimpft wird, hoffentlich hält das noch lange an und es werden mehr
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Folgende 8 Benutzer sagen Danke zu Danidog für den nützlichen Beitrag: | ||
#4
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Nicht so weit wegwerfen, Sekten haben das auch schon versucht. kleine Geschenke erhalten die Freundschaft. Walter |
Folgender Benutzer sagt Danke zu sixt für den nützlichen Beitrag: | ||
#5
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Unsere Großväter und Urgroßväter haben zwei Weltkriege angezettelt und gerechterweise verloren. Trotzdem haben die Besatzungsmächte diesem Land wieder auf die Beine geholfen und eine souveränen Staat ermöglicht. Aber wie lange soll Deutschland sich denn noch selbst klein machen? Wir machen uns selbst klein. Es sind nicht nur die Zugewanderten. Alle anderen Nationen haben mehr Nationalstolz. Dass hier Moscheen stehen und man in muslimischen Ländern nicht mal die Bodenplatte einer christlichen Kirche gegossen bekäme, findet allerdings nicht mein Verständnis.
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Im anderen Lager, aber trotzdem zwischendurch gerne noch hier. Gruß Tobias Geändert von mbvk (17.01.2015 um 23:04 Uhr) |
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#6
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Dem ist nichts hinzuzufügen.
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Gruß Reinhard |
#7
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Ich habe eher den Verdacht, dass unser "Brauchtum" (hier sei besonders der Weihnachtsmann erwähnt) instrumentalisiert wird, ein wenig Ausländerfeindlichkeit auszuleben. Insbesondere der Tenor, dass ja alle willkommen sind, wenn sie nur so leben wie wir ... ja und ... was stört euch eine Moschee, so lange sie friedlich zur Religionsausübung genutzt wird?
Alle schwätzen hier von unserer Kultur und unserem Brauchtum ... unsere Kirchen werden aber immer leerer und Brauchtumsveranstaltungen werden als Saufgelage gerne gesehen. Ihr habt Angst, dass euch Kultur und Brauchtum verloren geht? Na dann ... engagiert euch und lebt doch eure Kultur und euren Brauchtum ... noch sind wir Deutschen ja mehr in Deutschland, da wird das Ausüben des Brauchtums schon für das Überleben sorgen. Ich habe keine Angst in Deutschland, ausser vor der Spiessigkeit und der Engstirnigkeit meiner Landsleute ... Ich lebe gerne in Deutschland, eines der freiesten und gerechtesten und sozialsten Länder auf der Welt. Wenn der Preis dafür ist, dass man dafür ein paar kriminelle Ausländer auf der einen Seite und ein paar Pegida - Anhänger auf der anderen Seite aushalten muss, dann werden wir das schaffen ... gab schon schlimmeres in der Vergangenheit. Gerade aktuell gab es eine Demo gegen das Freihandelsabkommen mit der USA, gegen gen- und medikamentenverseuchte Lebensmittel. Jetzt frage ich mich, warum die nicht auch alle unter der Fahne von Pegida protestiert haben, denn die Islamisierung scheint ja Gesamtschuldig zu sein, am Übel der Welt und unserer Gesellschaft ... Pegida ist fremdenfeindlich, die Organisatoren sind es, die hohlen Phrasen sind es, die Argumentationsstruktur ist es. Die Ängste der Menschen basieren ebenfalls auf Fremdenfeindlichkeit, denn sie haben alle einzig mit Fremden zu tun ... Immerhin bekommen die fremdenfeindlichen Parteien besonders im Osten einige Prozentpunkte bei Wahlen. Da ist es nicht verwunderlich, wenn gerade in Dresden so viele mobilisiert wurden. In Münster, in Köln, in Düsseldorf, in München stand zum Glück nur ein trauriges Häufchen einer grossen Zahl fremdenfreundlicher Personen gegenüber, die nicht verlangen, dass alle Ausländer Weihnachten feiern um als gute "Deutsche" akzeptiert zu werden. Da scheint bundesweit die Angst ja nicht ganz so gross zu sein. |
#8
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Genau auf den Punkt gebracht.
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Gruß Bican |
#9
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Deutschland hat sich Türken als "billige" Arbeitskräfte hergeholt und denen sollten man auch ermöglichen ihre Glaubenshäuser zu bauen. Über die grösse und der Anzahl bin ich durchaus bereit zu diskutieren aber bitte nicht über das Ob. Nur weil die Amis noch die Todesstrafe haben müssen wir die nicht auch einführen. Und ein vernünftiger Umgang mit einander kann sehr wohl sehr angenehme Folgen haben - eine der Minderheit unter denen ich in Rumänien aufgewachsen bin waren "Türken"(Osmanen) und dort hatten sie zumindest an der Schwarzmeerküste(grössere Gemeinden) auch ihre Moscheen. Allerdings haben die dort nicht mehr und nicht weniger weniger auffällig gelebt wie jeder andere in diesem Land. Der einzige Unterschied ist dass diese Türken dort schon seit Jahrhunderten zusammen mit Rumänen und den vielen Minderheiten Leben.
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Gruß aus OWL Helmut ![]() |
#10
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Ich verstehe Deine Ansicht und erläutere meinen Satz gern genauer. Gegen Moscheen in Deutschland habe ich Nichts. Die meisten Muslime sind deutlich gläubiger als (wir) christlich Getaufte. Jeder soll einen geweihten Ort haben, um zu seinem Gott zu beten. Und wegen der Gastarbeiter der sechziger Jahre gibt es eben viele Moscheen in Deutschland. Mir geht es um die Akzeptanz Andersgläubiger. Diese Akzeptanz sollte es auch in muslimischen Ländern geben. Aber oft werden Christen verfolgt und schlimmer...
2014: http://www.welt.de/politik/ausland/a...rschossen.html 2013: http://de.wikipedia.org/wiki/Überfal...inkaufszentrum
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Im anderen Lager, aber trotzdem zwischendurch gerne noch hier. Gruß Tobias Geändert von mbvk (17.01.2015 um 22:49 Uhr) |
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