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Alles andere was sonst nirgends reinpasst |
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#1
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"Statt der rauen Fünfzylinder-Dieselaggregate kommt nun ein Zweiliter-Turbodiesel mit Common-Rail-Direkteinspritzung zum Einsatz, der an ein Sechsgang-Getriebe gekoppelt ist. Der 2,0-Liter-TDI wird in drei Leistungsstufen mit 80 kW/109 PS, 100 kW/136 PS oder als Bi-Turbo mit120 kW/163 PS angeboten. Im Vergleich zu den vorherigen, gleich starken Triebwerken wurde nicht nur der Hubraum reduziert, sondern auch der Verbrauch. Besonders eindrucksvoll lesen sich die Werte des 163 PS-Triebwerks." Also ich finde die Leistungsstufen erinnern mich schon sehr stark an die 2.2 liter Mercedes Motoren... Soweit ich weiß werden die Crafter zusammen mit den Sprintern in Düsseldorf von Mercedes gebaut...bauen die tatsächlich andere Aggregate, je nach Marke ein? Jan |
#2
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Ja und nicht nur das. Selbst die Elektrik/ Elektronik ist auf VW-Niveau herabgesetzt.
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Gruß aus OWL Helmut ![]() |
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#3
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das meiste kommt eh von hella, bosch, magneti mirelli.....klar gibts da unterschiede....aber auch viele "gleich"teile |
#4
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Was ich meinte ist die Vernetzung, die Fahrberechtigung, EZS, ELV usw.. Den "modernen" VW-Klappschlüßel hate der V bereits mitte der 90er Jahre.
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Gruß aus OWL Helmut ![]() |
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#5
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Ich würde es anders herum behaupten. Rostkonservierung und Kabel/Verbinder/Kabelführung auf Lebensdauer gerechnet, hat Mercedes einiges zu lernen. Montage im Reparaturbereich, hat VW speziell beim T5 Rückschritte gemacht. Einen Heckscheibenwischermotor beim VW habe ich noch keinen gewechselt. Obwohl ich in dem Lager mehr schraube. Beim Stern schon häufiger. Es gibt leider nicht das eine „Perfekte“ Fahrzeug. MFG Klaus |
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#6
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....habe ich was Anderes behauptet?
Bei dem alten FBS gab es auch keine Probleme mit der ELV.
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Gruß aus OWL Helmut ![]() |
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#7
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"Soweit ich weiß werden die Crafter zusammen mit den Sprintern in Düsseldorf von Mercedes gebaut...bauen die tatsächlich andere Aggregate, je nach Marke ein?"
So ist es (und war schon immer so), Mercedes baut keine Rumpf-Motoren / Motorvarianten für diesen Wettbewerber. Ist also aus den eigenen Konzernregalen von VAG wie z.B. auch im T5.
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Gruß Reinhard |
#8
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Nur dumm wäre es für die Ingenieure, weil sie dann in den eigenen Reihen den Beweis hätte, dass das DSG-Getriebe eine Fehlkonstruktion ist. MFG Klaus Geändert von Cooper40 (31.05.2011 um 23:38 Uhr) |
#9
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Theoretisch hat es gegenüber einem Wandlergetriebe sogar Wirkungsgradvorteile. Praktisch sind nur trocken kuppelnde DSG günstig, Naßkupplungssysteme haben logischerweise deutlich höhere Gesamtverluste. Die von VAG verbauten trockenen Exemplare hatten bis vor kurzem arge Beschränkungen in Bezug auf das maximale Eingangsdrehmoment. Durch den Wandlerüberbrückungskupplungseinsatz haben auch Wandlergetriebe meist verlustarme Betriebszustände. Zweites Problem ist der hohe Hilfskraftbedarf für DSG, der häufig elektrisch und damit wiederum verlustbehaftet aufgebracht werden muß.
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Gruß Reinhard |
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#10
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Helmut es las sich so, Mal mit die Ogen klimpern tu.
![]() Reinhart ich sach das mal so. Ich unterstelle dem „normalem“ Busfahrer mal, dass er überwiegen gemächlich mit schwimmt auf der Straße. Wo nur ein Bruchteil der Leistung für nötig ist. Bei dem DSG geht das zackig wenn man „Sportlich“ die Leistung abruft. Im normalen fahren geht mir das voll auf den Sender was das DSG macht. Alleine schon das Drehzahlregeln bei Hänger drücken, oder in die Parklücke. Da zuckt es dann bei mir, weil da Sachen bei sind die ich so nicht machen würde. Selbst Großcousin mit seinem TT nervt das, weil man die 200 irgendwas PS ja nicht immer an den Räder anliegen hat. Unter Druck bei hatz, funzt das gut, dafür aber soviel Geld aus geben!!!! Wer mag soll dürfen, ich sehe da mehr Nachteile mit als Vorteile. Und dieses Anpreisen von den „Experten“ kann ich nicht wiederfinden. MFG Kklaus |
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