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Presseberichte über Vans und uns Alle Berichte, die die o.a. Fahrzeuge Betreffen. Ob Presse oder Privat, hier kann alles rein. |
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#1
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also grundsätzlich ein toller Ansatz aber wenn ich an meine Urlaubsfahrten mit dem Wohnwagen denke bin ich , trotz der an Autobahnraststätten sehr wohl vorhandenen Ladestationen, nicht Überzeugt das dies funktionieren würde. Ein Stau z.B. wäre wohl der Supergau.
Die Technik wird sich bestimmt weiterentwickeln, nur zum jetzigen Zeitpunkt und das auch nur ohne an meinen Geldbeutel zu denken, käme mir nur ein Hybrid- oder evtl. Brennstoffzellen- Auto in die nähere Auswahl. Grüße Andy |
#2
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Bei den üblichen Staus wird statt Wasser eine Steckdose zum laden gereicht...
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#3
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Das lese ich jetzt hier schon zum zweiten Mal. Ich bin für ein Hybridauto nicht zu begeistern, denn die heutzutage vielherrschende Komplexität von Verbrennungsmotoren und deren Defekte will ich eher weg haben als dass ich diese mit einem weiteren Elektroantriebsstrang kombinieren wöllte und mir noch mehr Elektrik und Elektronik, additiv zum Vebrennerantriebsstrang, ins Boot hole. Hybrid - Nein Danke. Da ich eh mehr als 2 Fahrzeuge mein Eigen nenne bringt es mich nicht um für die Kurzstrecke ein Elektrofahrzeug zu holen und damit auf eine Technologie zu setzen die für Kurzstreckenbetrieb weit besser geeignet ist als jeder Verbrenner, noch dazu leise ist und keine Aufwärm- oder Abwärmstrecken braucht. Leider führen jedoch stumpfsinnig vorgegebene Klima- und CO2-Grenzwerte dazu, dass bald jedes Auto ein Hybrid sein wird und einen Elektrostrang mit an Bord hat um überhaupt zugelassen zu werden. Ich glaub dann fang ich das Kotzen an und muss überlegen ob ein H-Kennzeichen auf dem V nicht doch ne Alternative wäre. |
#4
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Hallo Mad, auch du als Verfechter der E-Mobilität triffst des Pudels Kern -Kurzstrecke- da kann ich mich dir anschließen fahre seit mehreren Jahren rein elektrisch zur Arbeit Kurzstrecke mit dem E-Roller. Nur auf längeren Strecken kann ich mir dies eben nicht vorstellen, man ist ja auch nicht immer auf der Autobahn unterwegs. Dort gibt es Ladestationen über Land naja dort gibt es viele Rundum-Blitzer aber Ladestationen? Grüße Andy |
#5
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Weiss nicht ob ich mich als Verfechter der E-Mobilität bezeichnen würde, ich bin eher davon überzeugt dass diese Technik auch Vorteile hat und sehe das Ganze nicht so verbissen und unter dem Gesichtspunkt dass man mir ein E-Auto aufzwingen wöllte. Es gibt leider, obwohl es mittlerweile viel mehr E-Fahrzeuge, Ladestationen und Technik drumherum gibt, viel mehr Probleme auf Langstrecke die einem Kopfzerbrechen bereiten als man sich vorstellen kann. Die langstreckentauglichen Fahrzeuge, die auf das öffentliche Gleichspannungs-Ladenetz angewiesen sind ( eigentlich alle mit nennenswert großem Akku ) kämpfen einerseits mit einer kleiner werdenden Versorgungslücke an Ladestationen andererseits aber auch mit defekten und belegten Ladesäulen. Ein weiteres Ärgernis sind zugeparkte Ladesäulen und den Unwillen zum Abschleppen seitens der Ordnungsbehörden. Um alle die sich nicht mit Auskennen mal abzuholen: Ein E-Auto wird meistens mit mehreren Ladezeiten angegeben: - An der Wallbox - Am Schnelllader - An der Haushaltssteckdose Am Schnelllader ( Laden mit Gleichspannung ) geht es üblicherweise am Schnellsten, an der Wallbox dann schon deutlich langsamer und an der Haushaltssteckdose dann am Langsamsten. Schnelllader sind aber normalerweise die am wenigsten vorkommende Art der Ladestation. Wenn ich nun also mit meinem EQC oder meinem E-Tron eine weite Strecke geplant habe und die auf dem Weg liegende einzigste Schnellladesäule gerade defekt ist, so muss ich dann auf eine öffentliche Wallbox ausweichen und lade ewig und aus ner halben Stunde werden gleich mehrere Stunden. Das ist es was mir momentan am meisten Kopfzerbrechen bereiten würde, weder die Fahrzeugtechnik, die Reichweite im Allgemeinen oder sonst was. Auf Kurzstrecke hast Du diese Probleme nicht, da kannst Du Deine tagsüber gefahrenen Kilometer bequem über Nacht nachladen. Eine ZOE oder ein Smart EQ hat dieses Problem übrigens auch nicht weil diese Fahrzeuge das maximale aus einer Wallbox rausholen können und der ausserdem kleinere Akku schneller geladen ist. Für diese Fahrzeuge ist quasi jede Wallbox ein Schnelllader. Und Tesla hat das Problem auch nicht weil Ihre Schnellladerstationen gleich mehrere Ladesäulen haben, nicht nur eine, besser gewartet werden und auch nicht so oft zugeparkt werden. Ich beobachte halt interessiert wie sich das Thema entwickelt und ob es sich mal gänzlich bessert oder in der Zukunft durch Plug-In-Hybrid-Fahrer nicht noch gänzlich verschlimmert. |
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#6
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Mac |
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#7
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Man könnte die strassen umbauen und laden per Induktion, durch inteligente software könnte der strom verteilt werden, ob der sagt dann fuer alle reicht waere ein anderes thema
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#8
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#9
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Hallo,
ZITAT: "Wenn die Ladesäulen, die in der Zwischenzeit wirklich gut ausgebaut sind, genug dampf haben" Neulich hatte ich ein Gespräch mit einem größeren Hausverwalter. Er berichtete, dass er im Auftrag einer WEG in der Tiefgarage des Anwesens 5 Ladeplätze installieren lassen wollte. Der lokale Netzbetreiber (einer Stadt mit über 200000 Einwohnern) hat dies jedoch nicht genehmigt, da der Hausanschluss dafür viel zu schwach sei. Auf den Hinweis, dass man dies ja ändern könne kam jedoch gleich das Argument, dass auch das Stromnetz in der Straße das nicht verkraften würde. ![]() So wird das nichts - Warum produzieren wir nicht mit unseren Solar und Windstromspitzen, die wir nicht loswerden Wasserstoff? und bauen Autos mit Brennstoffzelle ![]() MB sollte die Technik doch allmählich eigentlich im Griff haben. ( https://de.wikipedia.org/wiki/Mercedes-Benz_NECAR ) und gerade bei den großen schweren Fahrzeugen mit hoher Nutzlast liegt diese Technik doch eigentlich auf der Hand.
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Grüße Volker Ich bin besorgt über die Verfassung unserer Verfassung |
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#10
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![]() Zitat:
Leider sind Wasserstofftankstellen für zu Hause etwas zu teuer und sonst gibt es in D gerade mal sechzig davon, die Autos sind auch nicht gerade billig, und mit den Spritkosten holt man das auch nicht wieder raus. Auf absehbare Zeit bleibt das wohl leider etwas für Liebhaber. Wenn sich die Batterietechnologie weiter so entwickelt und die Probleme mit den seltenen Erden etc. In den Griff bekommt, wird sich daran auch nicht viel ändern... Die letzte Chance sind da wirklich schwere Fahrzeuge, die eigentlich Güter und nicht nur ihre Batterien transportieren sollen.
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Es heißt: Wer rastet, der rostet. Anscheinend fahr ich zu wenig. Glaskugel z.Zt. leider Defekt. ![]() Geändert von Lukas666 (11.03.2019 um 12:29 Uhr) |
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Stichworte |
EQV, Elektro, Elektromobilität |
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