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Alles andere was sonst nirgends reinpasst |
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#1
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Mercedes kassiert ohne jede Not 700 Mio Euro Kurzarbeitergeld. Dazu behauptet der komische Schwede es würde denen zustehen, nur das die Arbeitsagentur Milliarden Zuschüsse aus Steuergeldern braucht. Erhöht dadurch seinen Profit um 53%. Schüttet eine fette Dividende an die Aktionäre aus. Kündigt dem Personal weitere Einschnitte an, obwohl die Mitarbeiter schon fett Gehaltsverzicht hatten. Klaut bei BMW viele Innovationen (das was die neue S-Klasse als Neuheiten so anpreist hat mein Bruder seit 1 Jahr teils besser schon lange in seinem X7!!) und alte abgelegte Manager. Vieles wird auf dem Rücken der zahlenden Kundschaft ausgetragen. Die Niederlassungen (lästige Servicekunden) werden an Chinesen verkloppt.
VW hatte vor Jahren schon den gleichen dreckigen Weg beschritten, nun auch Mercedes. Es widert mich an! Auch wenn ich meinen V sehr mag. Grüße Kurti
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Ich liebte meinen V! |
#2
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Na dann dürftest du gar nichts fahren, jeder Hersteller hat gerade mehr oder weniger Dreck am Stecken.
Vielleicht noch eine alte Karre, so wie mein 13 Jahre alter Smart, wo die Welt zumindes in der Erinnerung noch in Ordnung war. Nur bei den Japanern und Koreanern hört man nichts, liegt vielleicht auch daran, das deren PR Veranstaltungen im Stillen abgehalten werden und nicht von der reißerischen Presse gleich breitgetreten werden. |
Folgender Benutzer sagt Danke zu FXP für den nützlichen Beitrag: | ||
#3
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Der W223 ist sehr innovativ: Digitales Licht, 10Grad Hinterradlenkung, E-ABC, grosses HUD mit VR etz.
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Folgender Benutzer sagt Danke zu Swissbob für den nützlichen Beitrag: | ||
#4
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Was spricht dagegen selbst Aktionär von Daimler zu sein?
Keine Frage mag das "ein Geschmäckle" haben, wenn ein Konzern, dessen Mitarbeiter Arbeitszeitkürzungen und Kurzarbeitergeld ertragen mussten, noch genug Geld übrig hat, Dividende zu zahlen, aber der Zusammenhang ist doch irgendwie eher ein "gefühlt moralischer", oder? Was wäre denn betriebwirtschaftlich die Alternative dazu gewesen? Die Frage ist ernst gemeint. Desweiteren meine gelesen zu haben, dass nach ersten Protesten und Entsetzen Mercedes allen Mitarbeitern ebenfalls eine jährliche Beteiligung hat zukommen lassen. Das hier ist vielleicht auch interessant für euch: https://www.welt.de/wirtschaft/artic...eiter-arm.html Geändert von hudemcv (07.04.2021 um 13:46 Uhr) |
#5
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Sorry Mädels,
aber das ist nun einmal Kapitalismus. Zumindest wenn man es realistisch betrachtet. |
Folgender Benutzer sagt Danke zu rollieexpress für den nützlichen Beitrag: | ||
#6
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Könnte es sein, dass nicht jedem der den gesetzlichen Abgaben nachkommen muss, der notwendige Taler dazu fehlt? Oder woher stammt das KUG? Dessen Beitrag fließt dann ohne weitere Einflussmöglichkeiten dies bezüglich zumindest mal anteilig in fragwürdige Kanäle.
Und klar, hier ist der Gesetzgeber proaktiv gefordert. |
#7
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Daimler hat nichts anderes gemacht als das was alle Unternehmen machen wenn nicht genug Arbeit für die Belegschaft da ist und wofür diese Unternehmen bzw. die Belegschaft auch bezahlt. Mit "Subventionen" aus Steuergelder hat das nichts zu tun.
Und das die Coronapolitik dazu geführt hat dass Arbeiten eingestellt werden mussten und dadurch sogar einige Betriebe Insolvent sind oder kurz davor stehen kann man Daimler auch nicht anlasten. Überlegt mal wie viele andere deutsche Konzerne Kurzarbeit angemeldet haben und wie viele tatsächlich mit Steuergelder vor der Pleite bewahrt wurden. Spricht jemand von der Lufthansa und wie sie sonst noch heißen? Vielleicht sollte man zuerst überlegen und nicht einfach nur ****sinnigen Pressemeldungen hinterherlaufen. Und um Daimleraktionär zu sein braucht es kein Vermögen. Ich bin einer und die Anzahl der Aktien wächst inzwischen von ganz alleine ![]()
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Gruß aus OWL Helmut ![]() |
#8
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Sie wollen halt nicht. Dabei ist so eine Beteiligung am Unternehmen doch die linkeste Idee überaupt. |
#9
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Natürlich soll ein Unternehmen Gewinn machen - aber wenn es wie schon in der Bankenkrise läuft, ..."Gewinne privatisieren (in die Tasche des Inhabers stecken) - Verluste sozialisieren (den Steuerzahler bezahlen lassen), stellt sich die Frage, warum Privathaushalte das nicht auch machen? Die betriebswirtschaftliche Alternative? Die Fördergelder reinvestieren in Entwicklung der Technologie und Fertigung in D! Frohes Schaffen |
Folgender Benutzer sagt Danke zu Pascha für den nützlichen Beitrag: | ||
#10
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![]() Zitat:
Ich finde das auch wenig verwerflich. Schließlich haben diese Mitarbeiter mit ihren recht guten Gehältern jahre- bzw. jahrzehntelang eine Menge Geld in die Kassen der Arbeitslosenversicherung und ins allgemeine Steuersäckel getragen. Da darf dann auch mal ein wenig mehr zurück kommen. Die Arbeitslosenversicherung ist eben eine Versicherung. Mal gewinnt man, als Versicherung, mal verliert man. Die betriebwirtschaftliche Alternative zum KUG wäre das Entlassen von Mitarbeitern gewesen. ![]() Die Entscheidung wieviel Geld in R&D geht ist ja nicht von den Dividenden bestimmt. |
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