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Alles andere was sonst nirgends reinpasst |
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#1
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Man baut ja keinen Schnellader mit 350 KW in die Hütte ein, sondern max. 11 KW Mac |
#2
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11 kW sind Zustimmungsfrei nur Meldepflichtig (Pro Hausanschluss) also eigentlich bei einem Einfamilienhaus, was machst du bei einem Mehrfamilienhaus? Grüße Andy |
#3
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Für Mehrfamilienhäuser gibt es ja schon entsprechende Lösungen die über Lastmanagement arbeiten und die Last entsprechend auf die Fahrzeuge verteilen. Die Hausanschlüsse sind auch entsprechend "fetter" Ich habe hier 4 Ladeplätze, jeder davon kann theoretisch 22 KW liefern. Wir haben aber nur 22 KW gesamt freigegeben. Wenn die Mitarbeiter morgens kommen und der eher unwahrscheinliche Fall eintritt, daß alle 4 Fahrzeuge gleichzeitig laden müssen, werden diese 22 KW eben auf die 4 Anschlüsse verteilt. Das reicht auf jeden Fall um die Fahrzeuge auf die 80 % zu bringen. Ist ein Auto schneller voll, wird die freiwerdende Leistung entsprechend auf die 3 anderen Fahrzeuge verteilt. Die Fahrzeuge laden ohnehin an Wechselstrom nur mit 11 KW. Funktioniert perfekt.....Wenn ich wollte könnte mein Hausanschluss noch eine Menge mehr, aber es ist einfach nicht nötig. Ich denke es gibt immer wieder den gleichen Denkfehler und der liegt in der Angst nicht genug Strom abzubekommen, womöglich irgendwo stromlos auf dem Weg zur Arbeit liegenzubleiben, oder auf der Autobahn im Stau, im Winter ohne Heizung... und dieser ganze Klimbim Man muss eben nicht voll losgefahren sein, es reicht etwas "im Tank" zu haben und mal eben nachladen kostet, CCS vorausgesetzt, ein paar Minuten.... Mac |
#4
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Hi Mac, logo das mit dem Lademanagement ist klar, wenn ich recht interpretiere gehört dir das komplette Management. Bei mehrern Eigentümern stellt sich das Problem, dass man sich auf ein Lademanegement einigen muss. Und die Haupt- Problematik liegt meistens nicht beim Hausanschluss, sondern beim vorgelagerten Netz. Grüße Andy |
#5
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In der Regel sind da auch ausreichend Reserven dahinter. Einzig in Gegenden mit sehr alten Hausanschlüssen könnte es enger werden, da muss evt. gebaggert werden Mac |
#6
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Aus gegebenem winterlichen Anlass:
Die Vorstellung, mit einer E-Mobilität in einen der aktuellen winterlichen 10-15-20Km Staus zu stehen, und/oder wegen Vollsperrung ggf. die Nacht darin ohne Heizung zu verbringen, lässt dann doch das Interesse am Stromer schwinden...! ☃️☃️☃️ Gruss Nico + Crew |
#7
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Folgender Benutzer sagt Danke zu blondie für den nützlichen Beitrag: | ||
#8
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Das spielt aber im Stau auf einer Autobahn keine große Rolle - dort zählt nur wie lange der warm bleibt wenn es nicht weiter geht... und da würde ich salopp sagen es reicht in der Regel zum ausschlafen im Wagen und um im Anschluss die Autobahn normal verlassen zu können. Runterfahren auf 20% würde ich den Wagen da allerdings nicht freiwillig um dann am Ende vom Stau anzukommen. |
Folgende 2 Benutzer sagen Danke zu ChristophS für den nützlichen Beitrag: | ||
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Stichworte |
E-Mobilität, EQV, Elektro, Elektromobilität |
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