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Alles andere was sonst nirgends reinpasst |
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Ja, es gibt durchaus einen Unterschied zwischen Hybrid und Elektroauto mit Range Extender ![]() |
#2
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Ich weiß nicht wie schwer die einzelnen Teslas sind, aber ob nun als MP oder Sprinter als Wohnmobil bewegen wir uns um die 3-3,5T, und da ist das Gewicht der Batterien noch nicht mit eingerechnet (siehe Gewicht von Nico mit seinen MP in Frankreich), heißt die Anzahl Kilometer die man fahren könnte verringert sich, mal wohl vom abspecken des gesamt Gewicht. Wie gesagt, mir geht es um die Nutzung eines Wohnmobil wie ich es derzeit habe und deren möglichen Alternativen wenn es keinen 100% Hybrid als Nachfolger geben sollte, dann wäre ein Hänger mit Generator wenn es dieses WoMo nur elektrisch mit geringer Fahrleistung geben sollte eine Möglichkeit. Andere haben ihren Smart oder Ofen hinten dran. Tägliches fahren on A nach B habe ich in den letzten 12 Monaten eingeschränkt, auch weil ich die 3-4km zur Firma auch mit dem Fahrrad erreichen kann, Bequemlichkeit muß nicht immer sein. Mal von abgesehen das ich mit den Vau 15-30min. benötige, wegen Baustellen und Staus. Mit dem Fahrrad einmal gerade durch. Ärgert mich nur das ich das nicht schon früher gemacht habe, hätte ich mir einen Motor gespart. |
#3
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Du willst diese ****sinnige Idee also weiterspinnen? Wenn es elektrische Wohnmobile denn mal gäbe, momentan ist das ja nur ein Hirngespinst. Ich sehe auch nicht den Bedarf für eine rein elektrische Lösung hier, auch wenn Du ein Wohnmobil mit Solarzellen am Dach zupflastern kannst wird es nie für eine ausreichende Mobilität ausreichen. Nur mal so ein Hinweis: Bei einem Elektromobil heutigen Standards hast Du das Problem, dass Du bei eingestecktem aktiven Ladekabel garnicht wegfahren kannst, da die Software das verhindert, denn Du könntest ja ein Ladekabel abreisen und ne Ladestation unbrauchbar machen. Da aber der Elektromotor als Antriebseinheit sehr kompakt ist bietet sich doch an einen zweiten Motor mit dann kleinerer Batterie fest mit einzuplanen. Der Motor muss dann nicht mehr wie heute für die Spitzenleistung ausgelegt sein und kann kompakter und wirkungsgradoptimierter sein. Zitat:
Über 3,5t ist eh ein No-Go in der Klasse. Zitat:
Ein bischen charmant wäre es schon, z.B. ne 40kwh-Batterie im Auto zu haben, fest verbaut, die gleichzeitig als Aufbaubatterie mit dient, von Solar wieder aufgeladen wird und im Bedarfsfall eben durch einen fest verbauten Motor gespeist um die Reichweite zu erhalten. Nur eins muss man sich klar sein, mit nem Tempo von 200 in den Urlaub zu brettern kann man sich halt abschminken, da man vors Auge geführt bekommt, wie abhängig Geschwindigkeit vom Verbrauch ist. Ich persönlich würde aber einfach nur nachhaltig agieren in Deinem Fall, also Dir Deinen Sprinter suchen und den möglichst lange erhalten und fahren, damit der Umwelt so schon gedient ist, denn am meisten spart eh ein Fahrzeug ein, wenn es garnicht erst gebaut wird. |
Folgender Benutzer sagt Danke zu Mad für den nützlichen Beitrag: | ||
#4
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3-4 km zur Arbeit - Neid überkommt mich.
Ich fahre jeden Tag zwei mal 100km. Und da kann ich mir eh nur einen gebrauchten Diesel leisten. Wie schon geschrieben. Die E Autos und deren Förderung können sich leider wie üblich eh nur die leisten, die das Geld sowieso "im Überfluss" haben. "Normale" Leute wie ich, welche mit Familie sich von einem gebrauchten zum nächsten "retten" werden da nur zusehen. Antriebshybrid Autos finde ich auch eher schlecht. Da fährt man alles doppelt rum. E Antriebsautos, mit Verbrenner als Extender dagegen wäre die bessere Wahl. Ford baut sowas ja in den neuen Transits. Das finde ich klasse. Für mein Profil wäre sowas in der "Golfklasse" genau das richtige. Dann gerne mit einem kleinen Diesel (wobei der vermutlich das Problem hätte, das er dann immer zu kalt ist.) Das was wir aber auch brauchen, sind Tempolimits. Nicht aus dem Hauptgrund, das langsamer gefahren werden muss, sonder weil dann auch die Autos verträglicher gebaut werden können. Ich denke da kann man viel raus holen, wenn die Vmax nur noch 130 ist. |
#5
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Moin
Das mit den Limits kannst vergessen. Schau mal zB in die Schweiz. 120kmh-Limit auf der Bahn, ansonsten auch recht oft auf den Landstraßen runtergeregelt bei Strafen, die richtig weh tun, trotzdem ist die, ich sage es mal despektierlich, PS-Monsterdichte so hoch wie sonst nirgends... Um die Idee mit den sparsameren Fahrzeugen umzusetzen gehört also mehr dazu als Tempolimits. LG Christian |
Folgender Benutzer sagt Danke zu mt1313 für den nützlichen Beitrag: | ||
#6
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Warum können wir nicht freiwillig "langsam" fahren? Fakt ist doch dass ein Reisebus auf Langstrecke nicht wirklich langsamer ist als ein Pkw/ Van/ SUV, "Sprinter" und Co ist und dabei fährt der gerade mal leicht über 100 km/h. Der Vorteil im Kraftstoffverbrauch ist dabei, im Vergleich zu 130 und mehr, deutlich niedriger und das Fahren ist deutlich entspannter. Ich fahre mit meinen Autos schon seit den späten 1990er(4 Wochen Urlaub in CDN), im Normalfall, nicht schneller als mit 110(Tacho) und bei diesem Tempo hat sogar der 638er CDI nur etwa 7l/ 100km verbraucht. Mein "saufendes SUV" verbraucht auf Strecke gerade mal 5,2 bis 5,6(Gesamtschnitt nach über 90tkm von etwa 6,5l) und das obwohl es, zwischendurch, auch mit Tacho 240 über die Bahn "fliegen" darf. Und wer das nicht glaubt sollte es selbst ausprobieren!
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Gruß aus OWL Helmut ![]() |
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