Verkauf im vermeintlichen Kundenauftrag...!? Rechtliche Situation...?!

[v-dulli]

Zitat von princeton1

Update-Service Teil 2

Etwa eine Stunde nach meinem Besuch rief mich der Verkäufer an und erzählte mir folgende Geschichte:

Er hätte inzwischen mit dem sogenannten "Kundenauftragsgeber" gesprochen, und der hätte ihm mitgeteilt, dass er "kürzlich" vom Schrottplatz wegen eines Tachodefekts einen gebrauchten Tacho gekauft hätte...!
Und leider hatte er vergessen, den Tachostand in der Werkstatt anpassen zu lassen...(Gäääähn)!

Sowohl dem "Kundenauftraggeber", als auch dem Verkäufer würde das jetzt alles sehr-sehr leid tun...!
Und selbstverständlich können wir nun das Fahrzeug gegen die volle Rückerstattung zurückbringen...!

Aber bitte keine Polizei...-

So ging es auch ohne Anwalt...!

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Grüssle
Nico

Ich würde ihn trotzdem anzeigen!

[blondie]

Zitat von v-dulli

Ich würde ihn trotzdem anzeigen!

ich auch... solchen gehört einfach das Handwerk gelegt...

[princeton1]

Ne, da bin ich ganz Sportsmann...!

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[murphy]

Ohne Anzeige werden sie den nächsten 'Dummen' für das Fahrzeug finden. Eine andere arme Studentin hätte es genauso wenig verdient...

[princeton1]

Verstehe durchaus Deinen Standpunkt, aber ich hatte nun eine klare Absprache mit denen getroffen...!

Ein Mann, ein Wort...!

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Grüssle
Nico

[blondie]

Zitat von murphy

Ohne Anzeige werden sie den nächsten 'Dummen' für das Fahrzeug finden. Eine andere arme Studentin hätte es genauso wenig verdient...

nicht nur für das Fahrzeug... sondern auch für die nächsten Fahrzeuge...

Habe mit meinem bei einem Händler im Kundenauftrag verkauften BMW ähnliche Probleme wegen eines verschwiegenen Unfallschadens.
Obwohl die Motorhaube und der rechte Scheinwerfer gewechselt wurden und die gesamt rechte Seite plus Dach nachlackiert wurden, habe ich den Prozess verloren. Der Richter sah keinen Beweis für einen Unfall.
bb
hei