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#12
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Hallo,
ZITAT: "Und es wird schlimmer..." So sehe ich das auch, allerdings in einem etwas anderen Sinne. Im Straßenverkehr wird alles schlimmer und das ist auch für Notärzte, Rettungswagenfahrer, Feuerwehr usw. verstärkt ein Problem. Und dabei sind noch nicht einmal die anderen Verkehsteilnehmer das größte Problem. Neulich laß ich einen Bericht zu folgendem Thema: Rettungseinsätze in der Stadt Freiburg sollen verstärkt über die Luft sprich die Rettungshubschrauber erfolgen. Vergl. auch: http://www.rth.info/news/news.php?id=1533 http://www.badische-zeitung.de/freib...-96345255.html Da muss man sich doch einmal fragen wieso Rettungsdienste auf solche Ideen kommen. Ich sage nur: Idiotische Verkehrsplanung. Das Bestreben durch Verkehrsbehinderung (zu Neudeutsch: Verkehrsleitplanung ![]() ![]() ![]() Im Endeffekt folgt daraus, dass Noteinsätze gefährlicher werden. Wir sollten uns mal fragen was ein höheres Schutzgut ist -die Verhinderung von Individualverkehr oder die Rettung von Menschenleben??- Wie borniert muss man sein. Dass der Staatsanwalt in dem obigen Fall prüft ist grundsätzlich ok. und wenn er die Ermittlungen einstellt sollte er auch eine tragfähige Argumentation dafür haben. Aber die Anforderungen an die Fahrer dürfen auch nicht überspannt werden. Details kann man dem Bericht ja nicht entnehmen aber der Umstand, dass ein Strafbefehl raus gegangen ist, macht mich stutzig. Für mich hat das ein Geschmäckle, weil Strafbefehle häufig dann genutzt werden, wenn die Sachlage etwas schwierig, unklar, die Zeit knapp, die Motivation eher gering oder oder.. ist. Bei einem "altgedienten" Notarzt der schon viele Einsätzte (ich gehe mal davon aus) ohne Probleme absolviert hat, spricht eigentlich zunächst einmal einiges dafür, dass er bei Rettungseinsätzen verantwortungsbewußt handelt und auch so fährt. Selbst wenn er in diesem Fall vielleicht etwas zu risikobereit war, könnte (es kam ja wohl zu keinem Unfall) eigenlich ein Freispruch herauskommen, aber das muss der / die zuständige Richter / Richterin prüfen und abwägen. Klar ist ein Verfahren nicht angenehm, aber so ist unsere Rechtsordnung. Ich hoffe ein erfahrener Richter / Richterin mit Rückrat macht das Verfahren, dann kommt auch was Gescheites dabei heraus.
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Grüße Volker Ich bin besorgt über die Verfassung unserer Verfassung Geändert von Korsar (05.02.2015 um 16:55 Uhr) |
#13
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#14
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Schön wäre es auch, wenn man immer eine Rettungsgasse bildet. Das klappt auch nicht richtig...
Die Anzeige gegen den Notarzt ist eine Unmöglichkeit. Klar- die anderen Verkehrsteilnehmer wissen nicht, wie eilig es ist. Aber dann soll man doch einfach Platz machen. Aus Lust und Laune wird der Notarzt sicher nicht auf Alarmfahrt sein. Viele Leute wissen nicht, wie sie sich verhalten sollen. Meine Arbeitsstelle und mein Arbeitsweg liegen an Verbindungsstaßen, die oft vom Rettungsdienst befahren werden. Beispiel: Normale gerade Landstraße, wenig/normaler Verkehr. Der RTW von vorne hat freie Fahrt. Trotzdem fährt der Wagen vor mir ganz nach rechts und hält an! Wie irre ist das denn? Enfach weiter fahren!
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Im anderen Lager, aber trotzdem zwischendurch gerne noch hier. Gruß Tobias |
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#15
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Um solche Idioten sollte der Staatsanwalt sich mal lieber kümmern...!
- ![]() http://youtu.be/_djD49CgNZo - ![]() Grüssle Nico |
#16
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Matthias Nie wieder schwarzer Kleinwagen- mit dem V wird man nicht einfach mal übersehen... |
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#17
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Hallo,
ZITAT: "Trotzdem fährt der Wagen vor mir ganz nach rechts und hält an! Wie irre ist das denn? Enfach weiter fahren! " Das fällt bei mir auch unter -schlimmer.... - ich fasse es nicht. Die Leute sind entweder überfordert oder einfach nur hirnl..... eigentlich sollte das Autofahren doch gar nicht sooo schwer sein.
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Grüße Volker Ich bin besorgt über die Verfassung unserer Verfassung Geändert von Korsar (06.02.2015 um 09:28 Uhr) |
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#18
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Oder dass sie auf mehrspuriger freier Strecke bremsen nur weil es der Nebenmann auch tut. Die einzigen Gedanken gehören nur noch dem Smartphone und das selbst wenn man damit vor die Strassenbahn läuft ![]()
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Gruß aus OWL Helmut ![]() |
#19
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#20
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Im Osten hat man das früher so gelernt. Die mussten anhalten, hat mir mal ein Ossi-Polizist erklärt. Und das haben die wohl zT immer noch so drauf. Im übrigen hast du recht. Die Autofahrer sind heutzutage sehr rücksichtslos, §1 der STVO scheint vielen Autofahren überhaupt nicht mehr bekannt zu sein, sie bestehen auf ihr Recht, egal was da komme. Wer schon mal (so wie ich) 45 Minuten lang am Stück versucht hat, ein Baby per HLW wiederzubeleben und auf einen Notarzt wartet, der weiß wie dringend und notwendig so ein Einsatz ist. Ich wünsche das keinem, niemandem. Ich würde mir wünsche, das die Autofahrer einfach mal kurz das Hirn einschalten wenn sie einen Einsatzwagen sehen, es könnte das eigene Kind sein, das da gerade irgendwo stirbt!!!!!!!!!!! |
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