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Wohnwagen und Camping Alles zum Austausch über Wohnwagen und Camping außerhalb der Marco Polo und Jules Verne. |
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#1
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#2
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re.
Hallo Peter War mir nicht klar, dass ich es Missverständlich ausdrücke, dann mache ich mal aus dem Neukästchen. -Vorwort, was auch Nachwort sein kann weil ich die Frage jetzt erst verstehe, nach Fertigschreiben.- Waschanlage ist für mich keine Pflege, sondern nur den scheinbaren Dreck vom Fahrzeug holen. Von daher nur Handwäsche mit ausgewählten Produkten. Jeder der mich und meine Fahrzeuge kennt, weiss dass ich es eher übertreibe als es zu vernachlässigen. Ich bin noch nie mit einem meiner Fahrzeuge in der Waschanlage gewesen. Relativ viel Poliert und schnell mit der Wachspistole an der Hand und ein Loch gebohrt und scheue mich nicht, Geld in ein Fahrzeug zu stecken. (Nicht nur zum Pimpen, sondern zum Erhalt und oder um den Zustand zu verbessern.) Was bewiesen sein dürfte, weil ein jedes meiner Fahrzeuge die ich dann abgegeben habe, meist nach Jahren und zig Km mehr, in einem deutlich besseren Zustand waren als beim Erwerb. Ich Wasche auch mit Hand bei um die Null Grad, damit der Salzdreck aus den Ecken kommt. Dann schnell in die Halle zum Blankputzen. Mit meiner V-Klasse war es vor viereinhalb Jahren mehr ein Notkauf. Kaum Geld in dem Jahr, aber ein solches Fahrzeug musste auf den Hof. Da ich Spaß an Benz´en habe, habe ich mir diesen Frontriebler zugelegt. Ein Kasten-Vito hätte es auch getan, aber da gab es „nur“ Schmuddelkarren für kaum weniger Geld, da hätte ich mich mit nem dreckigen Blaumann nicht reingesetzt weil ich das Gefühl hatte die Krätze zu bekommen! In der Kategorie wo ein Bus als Familienbomber genutzt wird/wurde, ist es auch oft so, dass die von innen gern aufgerockt sind! Preisvorstellungen für das „vernachlässigen“, häufig überzogen! Da Automatik und linke Schiebetür ein Muss war, also schwierig. Alles für mich abgewogen und gekauft. Technisch alles machbar aber den Kampf mit Rost, werde ich wohl verlieren! Da ich dieses Jahr ein wenig Glück mit Geld habe, steht ein Neukauf an. Aber nicht um jeden Preis! Da ich für die nächsten 15 Jahre denke, will ich den „Rostfaktor“ im Griff haben. Da er mein größter Feind ist. Ein Beispiel aus dem Leben: Heute mit einem Mazda MX 6. 20,5 Jahre jung mit 130.000 Km gelaufen. Wenig Pflege. Nur unter der Laterne; Reparaturen die letzten 10 Jahre im überschaubaren Taschengeldrahmen; ohne Mängel HU bekommen und Rostansätze von unten sind nur zu erahnen. Außen völlig Rostlos. Also nach über 20 Jahren Alt, eine schöner Nummer. Was mir Benz auch in anderen Baureihen mit Rost bewiesen hat, ist eine Frechheit, Pflege hin von den Leutz, oder her. Technisch haben andere auch ihre Probleme, häufig sogar mehr wenn ich an manch Audi-VW-Fahrer denke! Wenn ich jetzt einen von den letzten W639 Neu bestelle für Anfang 2014, wann bin ich mit Rost dran? Warum soll ich mir was auf den Hof holen, wo Rost „ein“ Thema ist. Meine Wunsch/Pflicht-Konfiguration zwingt mich zum Vito, wo mich das kleine Schiebdach schon im Vorfeld ärgert. –Geht’s nicht noch ein wenig kleiner!- Die Betonung liegt auf, „zwingt mich“. Habe ich schon erwähnt, dass ich Bevormundung hasse! Was ja auch gern vergessen wird: Wenn man alle Anschluss-Service-Verlängerungen und lückenloses Serviceheft-Pflichtprogramm mal Addiert, kommt da schnell ein Kleinwagen bei raus, wenn es gut läuft. Bei schlecht laufen ist man Suizidgefährdet! Aber Betriebswirtschaftlich gesehen, dass Geld für die Neuanschaffung in X-Jahren dann für einen Kleinwagen reicht wegen mal ein bisschen Rost weg machen und Neulack, aber nicht für einen vergleichbaren „Bus“, oder wie!? MFG Klaus |
#3
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Hallo Vories,
da ich immer wieder mal größere Werkstattrechnungen zu verbuchen habe, mittlerweile über 8.000 Euro mein Portemonaie verlassen haben, nun anscheinend erneut nach nur 1,5 Jahren der partikelfilter voll ist und ich wieder mal im Notlauf fahren muß, habe ich fast die Nase endgültig voll. Außerdem hört sich mein 2.2 an wie ein Trecker. Keine Frage, der 6-Zylinder ist schon eine eigene Hausnummer und der spielt garantiert auch in einer anderen Liga. Aber da ich immer Autos kaufe und die komplett bezahle, statt zu leasen, sind mir 50.000 Euro einfach zuviel. Nun habe ich mir mal den Hyundai H-1 in Erinnerung gerufen. Zum H-1: Selbst habe ich ihn immer nur im Vorbeifahren gesehen, aber macht in schwarz und bißchen aufgeppelt einen guten Eindruck. Daher habe ich mal den Konfigurator bemüht. Das Ergebnis könnt ihr hier als pdf sehen: Link Und wem die Innenausstattung noch zu wenig Leder hat, der kann doch gerne 1-2000 Euro zusätzlich investieren und die Seitenverkleidungen und das Armaturenbrett eventuell mit etwas Leder beziehen lassen. Und verzinkt oder teilverzinkt ist der auch noch. Bei "zu Fuß gehen" ist das Auto schon für 31.000 Euro zu haben. Mit ein bißchen Verhandlungsgeschick dürften da noch ein paar Euronen möglich sein. Siehe hier: Link Und bitte nicht falsch verstehen, ich vahre sehr gerne mit dem V, aber mittlerweile fängt meiner auch an den Schiebetüren und am Griff der Heckklappe an zu rosten. Ein Transit als Ersatz würde für mich eben nicht in Frage kommen. Werde in den nächsten Wochen mal vorbeifahren und mir einen live anschauen. |
#4
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Fahrwerk, Motor, Getriebe ... alles von vorvorgestern ... ich hatte vor 2 Jahren auch einen Hyundai in Betracht gezogen ... damals gab es nicht einmal ein 6 -Gang Schaltgetriebe ...
wenigstens das haben sie hingekriegt ... inzwischen ... |
#5
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Guten Abend, Hast Du den Partikelfilter nachträglich eingebaut? Oder war der schon 2005 drin?
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Grüße aus Püttlingen im Saarland. Dem schönsten Bundesland. Großes fängt im kleinen an. Peter |
#6
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#7
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die Bank in der zweiten Reihe läßt sich verschieben, sogar als 60/40. Und die Rückenlehne der Bank läßt sich noch zusätzlich neigen. Nur die Bank in der 3. Reihe kann man nicht verschieben, aber die brauche ich eh nicht, da dort Hundeboxen untergebracht werden. (Ist für 4 Hundeboxen sogar noch besser geeignet, da das Dach des H-1 gerade ist und nicht wie beim V nach hinten abfällt.) Ich schrieb ja, daß man für das Geld, was man beim Kauf einspart, locker noch Lederbezüge fürs Arnaturenbrett und die Seitenverkleidungen machen lassen könnte, wenn es einen stört. Ich bin eigentlich nicht mehr bereit, für einen V soviel Geld auszugeben, denn die Rost-und anderweitigen Problemchen nagen an meinem Gemüt. Natürlich wird der H-1 mit Sicherheit auch seine Macken haben. Aber vielleicht ist es mal eine Erfahrung wert. Hatte noch nie einen Koreaner, Japaner, Chinesen etc. Auch Dir allzeit gute und sogenfreie Fahrt mit dem V. Grüßle, Dirk -EDIT- Ich finde auch, daß der neue V, der angesagt ist, von seiner Front her sehr dem H-1 ähnlich sieht. Geändert von Delos (21.07.2013 um 01:38 Uhr) |
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#8
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re.
Man kann ja Diskutieren wie man will! Es sollte aber doch alles an einen Standart wieder zu finden sein! Wo die Latte dabei hingehangen wird, ist meiner Meinung nach zweitrangig. Was ich dabei nicht verstehe, wenn es keinen Faden in den Standards gibt, der auf einer Linie wieder zu finden ist! Möchte heißen, wenn ich einen Teil „extrem“ gut mache, käme es mir nie in den Sinn, das Übrige mit einer Note fünf oder sechs zu belegen. Oder um beim Beispiel „Bus“ zu bleiben, wenn doch mehr als 90% schon eine Runde Sache sind, warum die übrigen 10% mit Füßen treten! (Ich hätte echt Lust einen Vito zu bestellen, ihn als grundierte Rohkarosse aus Spanien abzuholen. Hier eine geile Farbe in Handarbeit drauf zu Pimpen und die Hütte so in Wachs zu legen, dass man der tropfenden Spur bis ins Werk zurückverfolgen könnte.) Benz ist meiner Meinung nach, einer der Herstelle, die es den „Freien“ Firmen am schwersten machen. Man betrachte nur die Interwallrückstellung. (Ich habe heute im Netz eine Auflistung von allen geläufigen Baureihen gefunden. 25 Seiten!) Wenn Ölaugen dann den Service verrichten, brauchen die mehr Zeit für das zurückstellen, als eine Durchsicht durchzuführen und ein paar Filter zu wechseln. Das Benz nun ein System bedient was in sich geschlossen ist und auf dem Freien Markt kaum brauchbare Soft/Hardware gibt mag man ja noch verstehen, aber der Gesetzgeber fordert es. Somit wird eine enorme Energie da rein gesteckt, um es anderen schwer zu machen! Für mich eine Schwäche. Ein Beispiel: Wenn ich Angst habe das mich mein Lehrling überholt, darf ich ihm nicht al mein Wissen geben. Solche Komplexe sind mir aber fremd. Ich persönlich bin/wäre stolz auf solches. Ein paar hatten in meiner Geschichte das Potenzial und haben mich somit überholt. Zu denen habe ich immer noch guten Kontakt, also kann der Weg nicht der schlechteste sein. Dann anders: Wenn in einem Land ein Produkt von Leutz hergestellt wird, für eigene Leutz und man einem Niveau gerecht werden möchte, warum wird an offensichtlichen Mängeln so wenig getan um sie abzustellen? Umso größer der Konzern, umso größer die Fehlentscheidungen! Mag ja sein das Strukturen schwer zu Händeln sind um so größer sie sind! Ich habe bei so einigen aber das Gefühl, das sie den Kunden gar nicht wollen oder brauchen. Sie haben so ein Geflecht am Start, dass es völlig unsinnig erscheint, sich auch noch um den Kunden kümmern zu müssen! Ich persönlich will gar keine Ausländischen Produkte. Um ein sportliches Mopi haben zu wollen, finde ich außer der S1000RR von BMW nichts. Also ein Japaner für gut die hälfte, was sogar noch Standfester ist! In Europa gebe es ja noch den eine oder anderen, aber ich will fahren und nicht mit nem Wattebäusch drumrum turnen und das Nichtfahren damit begründen, dass es gleich Regnen könnte!! So gebe es noch vieles zu Rechtfertigen. Im Autobau wo wir doch immer „Die Macher“ sein sollten geht mir aber die Hutkrempe hoch wenn ein Schmaläugiger der mit dem Fahrrad zur Arbeitsstelle fährt weil er sich kein Auto leisten kann. Mir aber ein Fahrzeug hinstellt was mein Anforderungsprofil bedient! Der verarscht mich letztlich genauso wie der hiesiger Hersteller. Nur hat das Kind einen anderen Namen. Was ich dabei aber am Peinlichsten finde: Die Leute an der Front, kommen in Erklärungsnot und sollen für die Verantwortlichen das Eisen aus dem Feuer holen. Aber es stimmt wohl das Geld zählen und es den Aktionären recht machen, lässt es wohl nicht zu den Fokus auf das Produkt zu legen! MFG Klaus |
#9
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Ich habe Montag mal wieder einen Termin bei MB, da wird dann der Grund gesucht, warum dieser nach 1,5 Jahren schon wieder bei 130 % liegt. Das komische daran ist, daß er eigentlich gar nicht voll sein kann, da ich fast nur Autobahn Langstrecke fahre. (ca. 80 %). Wünsche eine ruhige Nacht und einen schönen Sonntag. Grüßle, Dirk |
#10
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"5 Jahre Fahrzeug-Garantie So fahren Sie immer auf der sicheren Seite. Und dabei ist es ganz egal, ob Sie 5.000 oder 50.000 km im Jahr zurücklegen. Unsere Fahrzeug-Garantie – übrigens inklusive 5 Jahre Lackgarantie – gilt ohne jede Kilometerbegrenzung." LINK: http://www.hyundai.de/pages/kundenservice/garantie/ Im Sachen Garantie hinken die deutschen Hersteller hinterher. |
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