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Alles andere was sonst nirgends reinpasst |
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#1
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Klar ist das ungefederte Masse. Aber hier gehts um völlig neue Antriebe! Da sollte man auch bei althergebrachter ungefederter Masse mal UMDENKEN!! Bei eurer Denke, wäre das Auto heute noch nicht erfunden!!! |
#2
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Warum ungefederte Massen ... eine Feder kann auf Zug und auf Druck arbeiten ... da muss nix ungefedert bleiben ...
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#3
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Zug oder Druck! ändert aber nix am Begriff ungefederte Masse im klassischem Sinn |
#4
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Nö, ungefedert ist die Masse, da das Rad von der Neutralstellung aus zwar in Richtung Karosse gefedert ist, aber nicht in Richtung Strasse ...
Es ist aber kein Problem eine Achse in beide Richtungen federnd auszulegen, so dass das Mehrgewicht durch Federkraft ausgeglichen würde. Entweder die Eine feder ziehtbeim Ausfedern am Rad mit 400 N oder eine andere Feder "drückt" entsprechend von unten nach oben Letztlich ein in der Wirkrichtung umgekehrtes Federbein zusätzlich ... |
#5
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Ändert nix an der Tatsache, dass das Rad beim herkömmlichen Fahrwerk zwischen Fahrbahn und Federung liegt. Also ungefedert ist! Einzig der Reifen ist dazwischen.
Bei LKW ist die ungefederte Masse auch höher, aber das Verhältnis zur Gesamtmasse ist wieder proportional. Bei einem Nabenmotor verlagern sich die Massenverhältnisse klar zum Rad. Das kann nur ein spezieller Reifen und ein völlig neues aktives Fahrwerk ausgleichen. |
Folgender Benutzer sagt Danke zu kaltec67 für den nützlichen Beitrag: | ||
#6
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Was auch geht - 450 nm Drehmoment mit 200 nm anziehen, dann nochmal 150 nm und zum Schluß 100 nm. In einem Erneuerbare-Energien-Forum wurde gepostet, dass die aktuelle Regeltechnik auch ohne Sonne den PV-Modulen konstante Leistung "entlockt" (das meinte der ernst). Ich habe ihm geantwortet, dass die einzige konstant einregelbare Leistung leider Null wäre. Also - ein Rad, was statt < 10 kg dann über 50 kg wiegt, führt zu einem grottenschlechten Federungskomfort. Da kannst Du hydraulische, Luft- oder Stahlfederung einbauen, das wird nix. Denn jeder Impuls auf das Rad muß auf die Karosserie übertragen werden. Ein Rad mit 10 kg im Verhältnis zu einem ca. 1000 kg schweren Vorderwagen ist 1% Massenverhältnis, bei 50 kg sind es schon 5%. Das rummst dann schon gewaltig im Schlagloch. Die ungefederte Masse macht nur dann nichts aus, wenn die Verbindung Rad->Karosse starr ist. Ist aber lt. Zulassungsordnung eben nicht erlaubt. Kompensieren könnte man es mit verzehnfachten Federwegen (wir haben so um die 10 cm im Normalfall). Also 100 cm - das sieht dann wie aus ? Richtig, nach Monster-Truck. "Zufällig" haben die auch echt schwere Räder montiert, schon passt es wieder.
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Gruß Reinhard |
#7
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Wie schon gesagt: Umdenken!
Mit althergebrachter Technik wird das eben nix! Aber wenn man mal anders denkt, schon. Nur der Reifen und das Felgenhorn bleiben ungefedert.... |
#8
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#9
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Und wie soll die Radnabe gegenüber der Felge federnd gelagert werden? Sollen die Speichen als Teleskopdämpfer agieren? Sie müssen trotzdem aber noch nicht unerhebliche Kräfte aufnehmen können, verschleißfrei sein, wenig kosten, etc. etc. etc.
Dann ist es schon wieder einfacher die Radnabenmotoren gegen einen/zwei/vier "normale" EC-Motoren zu tauschen und an diese dann die Antriebe anflanschen ... |
#10
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Nein, da muß der Flux-Kompensator eingebaut werden - nochmal lesen: nur das Felgenhorn u. Reifen sind ungefedert !! Das Prinzip auf konventionelle Felgen übertragen bedeutet besten Federungskomfort
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Gruß Reinhard |
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