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Alles andere was sonst nirgends reinpasst |
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#1
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Hallo,
warum baut man nicht mal einen Hybid in der Gestalt, dass man "einfach" an die Vorderachse links und rechts je einen Radnabenmotor integriert ( http://www.auto-motor-und-sport.de/b...otoshow_item=6 http://www.google.de/imgres?imgurl=h...Q9QEwAA&dur=38 )und eine Batterie dranhängt (ich weiß, dass es so einfach nicht ist - habe mich mit einem Entwickler aus dem SLS E-Cell Bereich mal darüber unterhalten) - aber warum nicht, vielleicht ließe sich sogar eine Nachrüstung zu erträglichen Kosten realisieren - muss ja zunächst erst einmal nur für den Stadtverkehr ausreichen.
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Grüße Volker Ich bin besorgt über die Verfassung unserer Verfassung |
#2
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Hatten ich hier auch schonmal geschrieben. Will keiner.....
Hab vor 2 Jahren nen Prototypen Rennwagen mit 2x100PS E-Motor gesehen. Die Motoren sind nicht viel Größer als eine Scheibenbremse. Also je Rad 100PS und mehr möglich!! Statt Motor, Getriebe und Antriebsstrang dann einfach Batterien und ein Motor-Generator-Aggregat zum Laden und direkt fahren.... ...in 20 Jahren..... |
#3
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Im nutzlast-abhängigen Bereich sehr schwierig.
Schon die aktuellen Concept-Cars mit Radnabenmotor brauchen stark vergrößerte Felgen zur Unterbringung und unsereins mit 3 to. Kampfgewicht kann auch nicht gut auf groß dimensionierte Bremsen verzichten. Die für einen Vau nötigen Drehmomente sind dann auch noch eine andere Hausnummer als bei einem 2-sitzigen City-Car. Drittes Problem - Radnabenmotor = ungefederte Masse, und das "deftig".
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Gruß Reinhard |
Folgender Benutzer sagt Danke zu drdisketti für den nützlichen Beitrag: | ||
#4
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Der Motor muss ja nicht zwingend im Rad sitzen. Bei dem Renner waren die beiden Motoren auch zusammen mittig mit Antrieb zum Rad verbaut....
...man will es nicht.... |
#5
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Ein sehr schweres Fahrzeug wie ein Viano benötigt auch sehr viel Energie bei jedem Anfahrvorgang. Das Batteriegewicht ist proportional zum Energieinhalt. Ein akzeptabel gutes Leistungsgewicht bei Akkus ist momenatan nur mit den extrem teuren Lithium-Ionen-Zellen realisierbar. Im e-getriebenen Tesla Leichtbau(!)-Sportwagen sind davon ca 7.000 Stück verbaut :-) Und wieso soviel zusätzliche (schwere, teure) Technikkomponenten, wo doch die vorhandenen (Motor, Getriebe, Steuerung, Aerodynamik) beim Viano noch nicht einmal ansatzweise ausgereizt sind? Das könnte Mercedes (wenn sie wollten) sicher auch: http://www.vclub-forum.de/Forum/showthread.php?t=49277 Diese Werte könnte Mercedes (mit konventionellen Mitteln) sicher übertreffen: http://www.vclub-forum.de/Forum/showthread.php?t=44662 |
#6
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Der Vito E-Cell hat mit rein elektrischem Antrieb ca. 1t Nutzlast.
Ein zusätzlicher Verbrenner mit entsprechendem Generator würde die Nutzlast verringern - ausser man würde auf Batterien verzichten. Warum wird der Vito E-Cell nicht verkauft sondern nur verleast???????? Die Kosten für die Batterie sollen laut einem Mitarbeiter des Zulieferers ca. 1000,- €/ KWh betragen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Der Batteriepack im E-Cell hat eine Dauerleistung von ca. 34KWh x ca. 1000,- € und das reicht, wenn Alles gut geht, für ca. 130Km und das bei einer stark reduzierten Höchstgeschwindigkeit. Die Technik ist toll aber leider noch weit von einem sinnvollen und kostengünstigen Masseneinsatz, erst recht in einem Transporter, entfernt.
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Gruß aus OWL Helmut ![]() |
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#7
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Und das wird wohl auch noch eine Weile so bleiben, wenn sich in der Batterietechnik nicht etwas sensationell revolutionäres entwickelt ...
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Folgender Benutzer sagt Danke zu Danidog für den nützlichen Beitrag: | ||
#8
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Tja, das Wasserstoffauto mag ja niemand fertig entwickeln, obwohl gerade unsere Energiewende günstige Voraussetzungen (Stromverbrauch auch tagsüber) schaffen würde und die Tankprobleme (Diffusion und Isolierung) kurz vor Lösungen stehen ...
Die Technik könnte eine wirkliche Alternative sein ... Da liegt die Vermutung nahe, dass gerade deshalb der Wasserstoffmotor (noch) nicht kommen darf ... |
#9
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#10
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Gruß aus OWL Helmut ![]() |
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