Dem kann ich aus den Erzählungen meiner Frau (selbst Lehrerin) nur beipflichten, meist finden sich Klassenfahrten vor allem in südlichen Gefilden im mehr oder weniger hygienischen und baulichen Ausnahmezustand wieder, das gilt auch für sog. Jungendcampingplätze.
Als wir damals (gerade volljährig) für 190 D-Mark mit dem Bus für eine Woche nach Lorett geballert sind, hat auch niemand gefragt warum die Busfahrer unterwegs mit dem entgegenkommenden Busfahrer gewechselt hat und warum das 1-Sterne Hotel eigentlich eine Ruine war....
Es ist wie überall - "you get what you pay"
Allerdings gibt es auch Veranstalter (jetzt ganz ohne Werbung zu machen), die lobenswerter Weise ihre Reiseziele auch besuchen um sich selber ein Bild von der Bewohnbarkeit der Herbergen machen, z.B.
http://www.ruf-jugendreisen.de/
Grüße
Frank