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Alles andere was sonst nirgends reinpasst |
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#1
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![]() Zitat:
- ![]() Aus meiner Sicht muss ja nun auch nicht jede Putzfrau mit einem V6 Triebwerk, welches mit 10 Litern feinstem und aschearmen .51 Motorenöl geschmiert wird, zur Arbeit fahren...! - ![]() Ölbedingt könnte sie sich ja einen VW-Multivan mit 2.0 Polo-Motor zulegen, dann müsste sie dafür nur einen halben Monat arbeiten! Zumindest theoretisch, denn ich habe von Ölpreisen bei VW gehört, die liegen pro Liter bei über € 30,00...!!! - ![]() tschüss dann Nico |
#2
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Grüße aus Püttlingen im Saarland. Dem schönsten Bundesland. Großes fängt im kleinen an. Peter |
#3
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Rechnen sollte man aber schon können ... 195 Euro waren bestimmt noch nie über 400 Mark.
http://www.google.com/url?sa=t&rct=j...-gHTncujbr68wg Für diejenigen, die sich nicht nur auf ihr Gefühl verlassen möchten ... |
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#4
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@Vito-Power:
Sehr aufschlussreich dieser "historische" Kostenvergleich; vor allem wenn man sieht, wie sich die einzelnen Kostenfaktoren zueinander verändert haben! Die starke Zunahme des Wertverlustes hätte ich so nicht erwartet, ebenso in welchem Ausmaß sich Betriebs- und Werkstattkosten verringert haben.
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Grüße Horst __________________________________________________ "Es ist nie zu spät für eine glückliche V6 verrücktheit !" ![]() |
#5
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@Peter
Ich habe Deine Kernbotschaft wohl verstanden- ![]() Aber Du musst nun auch bei Deinem Preisvergleich berücksichtigen, dass in einer Zeitepoche, wo wir noch 4-Stellige Postleitzahlen hatten, bei einem durchschnittlichen Ölwechsel höchstens 4-5 Liter Motoröl der normalen Güteklasse 15W-40 benötigt wurden. Heute sind die Postleitzahlen 5-Stellig, und die turbogeladenen Hochleistungsmotoren verlangen mit Rücksicht auf feinmaschige Dieselpartikelfilter spezielle Premiumschmierstoffe die ein anderes, bzw. hochpreisigeres Kostenvolumen darstellen! - ![]() Und, dass die engagierten Jungs der MB-Werkstatt für ihre solide handwerkliche Dienstleistung auch ein paar EUR wollen, ist doch auch durchaus legitim. Und ich glaube nicht, dass der heutige Betrag der monatlichen Lohntüte eines versierten MB-Mechatroniker, multipliziert mit dem Faktor 1,95583 exakt den DM Wert ergibt, den er vor 30 Jahren verdient hätte...! Damals hätte sich auch kein Autobahntankstellenpächter getraut für die einmalige Herren-Urinal-Benutzung ein Entgeld am automatisierten Drehkreuz in Höhe von DM 1,40 zu verlangen...! - ![]() tschüss dann Nico Geändert von princeton1 (22.02.2013 um 08:47 Uhr) |
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#6
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Man muss es relativ sehen, die Ölmenge ist viel, der Wechsel dafür nicht oft.
Wenn man ganz vereinfacht mal einen 40000-er Intervall zugrunde legt, 10l Diesel auf 100km verbraucht,(wohl mindestens), hat man rund 4000l Diesel verfeuert, macht bei einem Literpreis von 1,55 Euro pro Liter Diesel 6200 Euro, da fallen ein paar Euro hin oder her für den Ölwechsel nicht sonderlich stark ins Gewicht, so zumindest meine Meinung, genauso rechne ich bei Reifen. |
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#7
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Intervall ist ein gutes Stichwort. Bei meinem Golf II war nach 15 t km oder einem Jahr ein Kundendienst fällig. Bei meinem MP war der erste Service A nach 38 t km, also der 2,5 fachen Kilometerleistung. Rechnet man nun noch den Ölbedarf vom 1,6 Liter zum 3,0 Liter hoch, bin ich heute nicht zwingend schlechter dran.
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Stichworte |
Motoröl, Service, Ölservice |
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