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Presseberichte über Vans und uns Alle Berichte, die die o.a. Fahrzeuge Betreffen. Ob Presse oder Privat, hier kann alles rein. |
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#1
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Ich bin der Meinung, alle großen DAX Konzerne und Großunternehmen sollten sich langsam mal wieder an die Realität besinnen und darüber nachdenken, ob wir Leben möchten oder Angst haben müssen alles bezahlen zu können. Es muss irgendwann mal ein Ende haben, dass alles zusammenbrechen muss.
Man geht Arbeiten um zu LEBEN und nicht ums Überleben kämpfen zu müssen!!! LG Mario |
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#2
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http://www.manager-magazin.de/untern...865605,00.html
http://www.manager-magazin.de/untern...863255,00.html http://www.manager-magazin.de/politi...862645,00.html http://www.manager-magazin.de/untern...861940,00.html http://www.manager-magazin.de/untern...859312,00.html und einen weiteren Bericht zu obersten Herren gibt es in der Nov.-Ausgabe des Magazins.
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Gruß aus OWL Helmut ![]() |
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#3
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Um es mal in Worte zu fassen: 8 Milliarden sind 8000(!) Millionen!
Aber es reicht nicht ... es reicht nie! Sicher muss ein Unternehmen Gewinne abwerfen, aber dieser Gewinnmaximierungswahn der DAX-Konzerne ist ein völliger Irrsinn. Unglaublich wie Mercedes es früher, zu seinen Glanzzeiten, geschafft hat aufwändige Qualitätsautomobile zu bauen und dabei gesunden Gewinn zu erwirtschaften, ganz ohne Billig-Zulieferer, Massen von Leiharbeitern, ohne ständigen Kostenreduktionswahn. Dabei war der Markt und die Stückzahlen nur ein Bruchteil von heute, Osteuropa, Asien oder Indien haben keine Rolle gespielt. Fast nur Deutschland, Westeuropa, ein paar Erdölstaaten und USA war der Markt, trotzdem haben alle gut gelebt, darüber sollte man nachdenken, das gilt für alle Konzerne die den Hals nie voll kriegen ... Geändert von Danidog (01.12.2012 um 18:00 Uhr) |
#4
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http://wirtschaft.t-online.de/dieter...54195544/index
Solche Sorgen hätte ich auch gerne ![]() Hauptsache es wird beim Service gespart.
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Gruß aus OWL Helmut ![]() |
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#5
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Gruß aus OWL Helmut ![]() |
#6
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Ich habe die Artikel nur angelesen.
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#7
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Hätte zu dem Thema noch 'nen schönen Bericht aus dem Manager Magazin ist hierfür aber als Anhang, zu gross.
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Gruß aus OWL Helmut ![]() |
#8
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Guten abend, das kann man alles garnicht mehr glauben. Was ist das für eine Welt. 1000,00 € pro Stunde. Es geht nur noch um, wer hat mehr. Die Schere geht immer weiter auseinander.
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Grüße aus Püttlingen im Saarland. Dem schönsten Bundesland. Großes fängt im kleinen an. Peter |
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#9
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Dann befrag mal unsere Regierung dazu
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Gruß aus OWL Helmut ![]() |
#10
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Von der Regierung braucht man nichts mehr erwarten, selbst ein Mindestlohn von 8,50 Euro in der Stunde sind ja schon "zuviel"
![]() Wissen die Herrschaften eigentlich was das Leben so kostet wenn man alles selber bezahlen muss? Was die Vergütung von Führungskräften angeht, muss sicherlich der Kapitän der das Schiff sicher, erfolgreich und mit enormer Verantwortung steuert sein Einkommen haben, dagegen hat sicher auch niemand was. Blos zunehmend gerät das Gleichgewicht aus den Fugen, auch in der Vergangenheit haben Bosse natürlich ein vielfaches der Mitarbeiter kassiert, ist ja auch logisch, aber die Mitarbeiter wurden stets großzügig am Erfolg des Unternehmens beteiligt, heute ist man ständig auf der krankhaften Suche nach Lücken wie man dieselbe Arbeit billiger erledigen lassen kann, Stichwort "Outsourcing", billige Putzkolonnen, Zeitarbeiter, neueste Seuche sind die sogenannten "Werkverträge" wo komplette Arbeitsabläufe im Werk in streng abgegrenzten Zonen von Fremdfirmen erledigt werden, selbstverständlich zu ganz anderen (wesentlich schlechteren) Konditionen wie bei den Werksmitarbeitern. Das stinkt kilometerweit zum Himmel, wenn dann noch äußerst erfolgreiche Automobilhersteller hofiert werden und staatliche Zuschüsse, also Steuerzahlergeld erhalten wenn sie irgendwo in Deutschland investieren, dann kann einem wirklich der Hut hochgehen ![]() Es ist eine verrückte Welt geworden. |
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