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Alles andere was sonst nirgends reinpasst |
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André Geändert von ak-nb (27.09.2011 um 13:20 Uhr) |
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#2
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.. ich war mir auch nicht sicher und lerne in diesem Thread gern mit. Das mit dem Stützrad-Raten war für mich wie bei "Genial daneben" auf Sat1.
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Im anderen Lager, aber trotzdem zwischendurch gerne noch hier. Gruß Tobias |
#3
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Mit der Luftfederung kann das nichts zu tun haben denn die sorgt dafür dass das Fahrzeug nach wenigen sek. wieder das normale Fahrniveau erreicht und die Deichsel dadurch höher liegt als bei einer Stahlfederung.
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Gruß aus OWL Helmut ![]() |
#4
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ging über die Wupper als ich auf dem Autobahnrastplatz für die Vesperpause das Stützrad etwas zu kräftig auf den Boden gekurbelt habe damit das Gewackel am Esstisch aufhört, leider hat der V dann durch Ablassen der Federluft die Höhe berichtigt, da er mit vier Fahrrädern und genug Gepäck im Laderaum die fehlenden cm auch runtergekommen ist, war das Stützrad dann platt.
Grüße ich bin ihm aber deswegen nicht böse, er kann halt nicht sprechen. |
#5
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also mir ging's ganz genauso.
Ich hatte 17 Jahre lang ein Wohnmobil. Und dieses Jahr sind wir auf einen Wohnwagen umgestiegen (LMC Musica 520 K). Zulässiges Gesamtgewicht des Wohnwagens 1800 kg. Länge fast 8 m. Vorher hatte ich noch nie irgendwas an mein Auto angehängt. Nachdem ich hardcore-Camper bin, sind wir dieses Jahr gleich für 4 Wochen mit dem Gespann nach Griechenland. War super und eigentlich viel besser als mit dem WoMo, da wir jetzt endlich für alle 5 ein Auto zur Verfügung hatten. Eigentlich vergisst man auf der Autobahn relativ schnell, dass da hinten ein WoWa dranhängt. Man denkt erst wieder dran, wenn man über Schlaglöcher oder Bodenwellen fährt. Dann fängt alles zu wippen und zu schaukeln an, aber auch daran gewöhnt man sich schnell. Ich muss sagen, das Gespannfahren ist für mich viel entspannter als vorher mit meinem alten WoMo. Steigungen nehme ich jetzt auch mit 100 km/h, wo mein WoMo nur noch 50 drauf hatte, wenn ich oben war. Was ich mir gegönnt habe, war dieses neue ATC-Fahrwerk für den WoWa (lt. Verkäufer ESP für Anhänger). Und ich war froh, bei einer Vollbremsung in Italien auf der Rückfahrt, dass ich dieses Fahrwerk hatte. Das Gespann blieb kerzengerade in der Spur, obwohl ich in dem Moment bestimmt einiges an Gummi auf der Straße gelassen habe. Ob's tatsächlich an dem ATC gelegen hat, weiß ich nicht. Aber ich denke, die 700 Euronen Aufpreis lohnen sich schon, wenn man das Teil auch nur einmal im WoWa-Leben braucht. Gruß Klaus Geändert von KlausH (28.09.2011 um 10:18 Uhr) |
#6
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kurze storys von mir noch
ich hatte am vierjährigen WW Reifen einen Platzer bei echten 115 auf der Bahn, noch mit nem Sharan vorne dran. Dank Winterhoff Schlingerkupplung ohne einen Wackler überlebt, nur der Wohnwagen hatte einige Löcher im Unterboden hinter dem Reifen. Diesen Sommer ist mir der WW am rechten Fahrbanrand in Kroatien durch eine kurze aber sehr tiefe doppelte Bodenwelle gelaufen und hat kurz etwa einen Meter hoch mit dem rechten Rad abgehoben. Vorne war im 638 aber mal gar nichts zu spüren. Nur der Überholer hat einen Schreck bekommen und aus den Radhäusern geraucht. Ab 40° Grad im Schatten merkt man den Unterschied zwischen PKWs und Lastern als Zugmaschine deutlich. Die PKWs aus Wolfsburg stehen am Rand und dampfen, die Laster fahren. Gegenüber dem Sharan der immer am Limit unterwegs war ist der 638er thermisch so unglaublich überlegen das auch die höhere Zuladung in Italien voll mit Flüssigbalast ausgenutzt werden kann. Ich habe mir allerdings für den WW erstens eine Radlastwaage gekauft (mein WW ist leer auf der linken Seite schon voll) und zweitens nach dem Platzer Reifen vom Sprinter auf dem WW mit erheblichen Reserven (Traglast und Geschwindigkeit) draufgemacht. Schaut mal bei Euren Zeltplatznachbarn nur mal auf die maximale Anhängelast und Zuladung der Golfs und Sharans. Was da so mancher seinem Schutzengel anvertraut ist schon als Lebensmüde zu werten. Da habe ich immer gerne eine ungenutze technische Reserve in der Hinterhand Mein Hobby Wohnwagen hat dieses Jahr auf der Strecke HH Stuttgart beide Trommelbremsen "verbrannt" die Beläge der Bremsen sind so dünn das nach nur etwa 20tkm nichts mehr drauf war. Der Achshersteller konnte mir die Bestellnummern des WW-Herstellers umschlüsseln und hat mir Bremsen mit dickeren Belägen verkauft. Das reicht jetzt wieder 10 Jahre. Allerdings hat weder der Tüv noch die Kontrolle mit dem Endoskop auch nur annähernd was vom kompletten Ausfall der Bremsen wenige Tage später angezeigt. Nur eine einzige Vollbremsung von 100 in den Stand auf der Abfahrt der Kassler Berge hat die kompletten Beläge ausgebrannt und zerbröselt. Grüße und immer ne Handbreit Bremsweg vor dem Gespann Bruder achso, falls ihr jemand mit nem Audi kennt, ich will nur kurz auf die linke Spur und meinen Schwung ausnutzen. Wenn er mal für zwei Sekunden den Fuß vom Gas nimmt bin ich wieder weg und er spart den Strom für die Lichthupe ;-) |
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#7
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So ich bin vom campen wieder da, nein ich war nicht so lang unterwegs, war nur länger nicht im Forum. Das Wohnwagen ziehen ging Super! Ein Wahnsinnsauto der Viano mit dem V6, und erst mal der Fahrer dazu ;-) also hier der Bericht: ich hab schon gemerkt, dass da was hinten dran hängt. Konnte jedoch immer noch meinen Freund dem der Wohnwagen gehört wegfahren. Naja sein Skoda hat halt ein paar Ps weniger. Das fahren auf engen Strassen ging auch, seine Frau saß neben mir und hatte leichte Panik und Angst insbesondere wenn Autos entgegen kamen, und dass ist ja üblich auf einer Strasse. Die Navigation hat uns dann freundlicherweise über Dörfer ohne Bürgersteig und Straßen geschickt. Lediglich die zweiten Außenspiegel waren nervig. Die haben so gewackelt obwohl Gummipuffer dran waren, da ist einem schlecht geworden.
Fazit: Ich habs jetzt gelernt, alles ganz geblieben und hat Spaß gemacht. Zwei Wochen später hab ich gleich einen Muldenkipper Muldy ausgeliehen und habe 19 Fuhren Erde rückwärts bei einem Freund in die Sackgasse mit parkenden Autos rangiert. Danke für die Hinweise im Vorfeld. Falls mal jemand nen Rangierer braucht.....nicht zögern |
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