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#1
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Hat man vielleicht die Passstifte zwischen den beiden Getriebe "verloren"/ "vergessen zu verbauen? Nur mal so, laut gedacht .........
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Gruß aus OWL Helmut ![]() |
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#2
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Zunächst mal vielen Dank für's Mitdenken und die Anregungen.
Ich war gestern mit dem Vreundlichen auf Probefahrt. Er hat die erneuten Vibrationen auch wahrgenommen und war zunächst ratlos. Dann durfte ich mit in die Werkstatt, um zu sehen, was er macht. Er hat die zwei Schrauben, die das Verteilergetriebe an dem Halterahmen (der unter dem Verteilergetriebe durchgeht und dieses abstützt und fixiert) gelöst und ein paar Mal am Antriebsstrang gerüttelt, so dass dieser eine entspannte Position einnimmt. Dann hat er die zwei Schrauben wieder angezogen. Dasselbe hat er mit den beiden in Gummi gelagerten Halterungen der Antriebswelle weiter hinten gemacht. Lösen - Rütteln - Anziehen. Dann ging's wieder auf Probefahrt und: die Vibrationen waren deutlich geringer. Nicht ganz weg, aber tolerierbar. Jetzt bin ich natürlich gespannt, ob die Verbesserung dieses Mal anhält ... Nun eine Frage an milka: Wird jetzt eine Welle nicht genau wie vorher ein/zusammen gebaut, kommt es unweigerlich zu Vibrationen. Die (glaube ich dreiteilige) Welle wurde nicht auseinandergenommen und allenfalls anders zusammengesetzt. Aber: wie sieht es aus mit der Verbindung Welle-Verteilergetriebe? Muss die Welle wieder genau gleich mit dem Verteilergetriebe verbunden werden? Ich bin da wirklich Laie und versuche das so weit ich es verstehe zu beschreiben. Ich kann mich erinnern, dass der Vreundliche nach der Reparatur erwähnte, sie hätten diese Verbindung (scheinbar bewusst) um eine oder zwei "Einheiten gedreht" oder so ähnlich. zu Danidog: gemäss telefonischer Auskunft des absoluten Spezialisten für 4-Matic bei der Mercedes Larag AG in Wil, hat das Einsetzen perfekt gewuchteter Wellen auch schon zu Verschlechterungen geführt. So heikel und unberechenbar ist der Mopf-639er 4-Matic. Schliesslich zu v-dulli: die Passstifte zwischen den beiden Getriebe "verloren"/ "vergessen zu verbauen Die Werkstatt macht eigentlich einen seriösen Eindruck. Aber wir könnte ich das herausfinden? Nochmals Danke allen für die Unterstützung. |
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#3
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Die Werkstatt macht seriösen Eindruck... logisch das bekommen die im 1. Lehrjahr beigebracht...
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#4
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Kontrolliere auch mal die vier Gummilager des Differentials vorne. Meine waren seinerzeit ausgeschlagen, dass zwischen 50 und 60 km/h durch die Antriebswellenumdrehungen der in Fahrtrichtung liegende mittlere Gehäuseteil am Vorderachsträger anlag. Die Gelenke der vorderen Kardanwelle haben eigentlich genug Verschiebeweg, aber möglicherweise haben sich beim Ausbau des VTG hier auch Verspannungen ergeben. Ich habe getriebeseitig dreimal die Einbauposition der beiden Kardanwellen zueinander geändert, bis die Vibrationen nahezu weg waren. Die Lösung war in meinem Fall dann die 6mm Adapterplatte zwischen Getriebelager und dem Lagerbock. Sehr sensibel am VTG soll bei den Borg Warner VTG scheinbar auch die Thematik Lagerung der Kardanwellenflansche im Reparaturfall sein. Das nach hinten liegende Nadellager verzeiht ein Abziehen des hinteren Gehäuseteils scheinbar nicht wirklich gut. Im Hinblick auf die Vibrationshexe eine sehr nachvollziehbare Quelle. Am Ende ist dieser Antriebsstrang in dieser Baureihe ein wirkliches Mysterium und es scheint keine allgemeingültigen Lösungsansätze zu geben.
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Viele Grüße, Jan MP +3cm, ATW Adapter, 16" Stahlfelgen auf 235/70 R16 Cooper AT, Niveaudämpfer L200 HA + Serie VA mit Verlängerungshülsen, L400 Schnorchel, verlängerte Entlüftungen, UFS Motor/Getriebe/Tank, gedämmt & isoliert, Alusteck Ausbau , 150WP Solar, Android-Ceiver, Calix-Vorwärmer, GSM FB |
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#5
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Vielen Dank Jan für deine Hinweise. Gibt es von dieser Adapterplatte ein Bild bzw. Bauanleitung/Bezugsquelle? Viele Grüsse Robert Geändert von trebi (03.04.2020 um 10:53 Uhr) |
#6
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Mein nächster wird wohl ein Kamaz sein - scheint relativ robust
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#7
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Wenn es robust sein soll, geht auch sowas: https://www.youtube.com/watch?v=cDoRmT0iRic
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#8
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Wer was robustes sucht was auch bezahlbar ist, ein ausgemusterter Unimog von der Bundeswehr oder ein gepflegtes G-Modell W460 bis Baujahr 92, letzteres ist allerdings schwer zu finden
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Stichworte |
Ersatzteile, Reparaturen, Verteilergetriebe |
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