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Alles andere was sonst nirgends reinpasst |
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#1
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morgen werde ich mal etwas telefonieren...gibt ja paar Händler rund um HH
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#2
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Finanzierung lohnt sich nur bei Rückstellungen und Sonderafa wirklich.
Ansonsten ist als Einzelunternehmer, insbesonder bei EÜR, Leasing sehr vorteilhaft. Wichtig bei Leasing ist die Gestaltung in Form von Vollamortisation, im Gegensatz zum Kilometerleasing. Anzahlung geht sofort in die kosten, die laufenden Raten auch. Bei Übernahme zum Restbuchwert (bei Leasing immer schriftlich bestätigen lassen, dass eine Übernahme durch eine vom LN zu bestimmenden Person zum Restbuchwert möglich ist), ist das Fahrzeug weitgehend steuerlich abgeschrieben. Hilfreich ist, wenn es ein Familienmitglied gibt, welches die zu bestimmende Person ist. |
#3
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Ich kann dir gerade nicht ganz folgen...
Dachte wenn Leasing, soll man auf KM Leasing achten. Weil bei Restwertleasing ggf. durch Marktbeeinflussung und/oder stärkerer Beanspruchung/Verschleiß am Ende der Laufzeit das böse Erwachen mit einer sehr unvorteilhaften Fahrzeugberechnung kommt... Was genau meinst Du mit Vollamortitation? -wenn der Wagen in den 4 Jahren voll bezahlt ist, kann ich ihn doch übernehmen... Aber spielt das FA da überhaupt mit? - wäre es doch in dem Fall eine vorzeitige (kürzere) Abschreibung eines Firmenwagen... |
#4
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Bitte achte auf meine Wortwahl ;-)
Nicht du übernimmst das Fahrzeug zwingend, sondern eine von dir zu bestimmenden Person ... Das Risiko das Fahrzeug nur zum Restwert übernehmen zu können umschifft man, indem man sich die Übernahme zum Restbuchwert bestätigen lässt (an eine von dir zu bestimmende Person) Reine Vollamortisationsverträge bekommt man recht schwierig bei Autohändlern. Ich habe dann die Kilometerverträge mit Anzahlung, Kilometerleistung und Restbuchwert so rechnen lassen, wie es am besten gepasst hat. Wenn eine Übernahme durch wen auch immer eh geplant ist, so macht es ja nichts, wenn der Leasingvertrag pro Jahr auf 50.000 km läuft. Neben der Kilometerleistung gibt es auch noch anderen nutzungsbedingten Verschleiss. So lässt sich ein vermackter Innenraum, sollte das Fahrzeug als Transportfahrzeug eingesetzt werden, gut wertmindernd einsetzen. Dann kann man solche Fahrzeuge sogar sehr schön in das Firmenvermögen aufnehmen ... Auf Grund meiner Rückstellungen, ist Leasing bei mir allerdings eh kein Thema mehr. In Verbindung mit der Sonderafa ist die Abschreibung so für mich gezielter einsetzbar. |
Folgender Benutzer sagt Danke zu für den nützlichen Beitrag: | ||
#5
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Um nochmal auf den Titel von md-hasloh zurückzukommen:
Bei VW wäre ich zur Zeit noch sehr sehr vorsichtig, die haben immer noch ein Motorenproblem, nicht nur die Diesel, sondern auch die Benziner. Also ein klares Plus für den Benz! ____________ Gruß Jörg |
#6
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So, wenn es kein Scherz/Fehler meines Händlers war, passt nun die Rate ... und es wird ein V ...
Mal sehen was als Überraschung noch möglich ist... Brauch ja noch 12v dauerhaft im Fond und längere Sitzschienen vorne... Jemand nen Plan ob es für den extra Langen eine klappbare Sitzbank gibt? Wollte gern das Vanessa-Bett nutzen... |
#7
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Und noch eine Frage
![]() Braucht man für den Betrieb einer Kompressor-Kühlbox den stärkeren Generator? Das Teil schlägt ja mit rund 900€ zu Buche. ... |
#8
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Diese Worte von einem "Kfz-Steuer-Moralapostel" verwundern mich doch arg ?!
Zitat:
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Gruß Reinhard |
#9
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Genau der Missbrauch von Steuervorteilen, wie z. B. Wohnmobil - oder LKW - Besteuerung, hat doch dazu geführt, dass man als Unternehmer die Grenzen des Steuerrechts ausnutzen muss.
Vor Jahren war es undenkbar, dass bei einem bundesweiten Vertriebs- und Montageunternehmen für einen Van oder Transpoter der Nachweis der gewerblichen Nutzung geführt werden musste. Wie sollen auch sonst Materialien und Werkzeuge zum Kunden gelangen. Da war es auch kein Thema, wenn das Fahrzeug, welches ja in den grossen Kostenpositionen eh immer gleich kostet, auch mal für die Fahrt ins Schwimmbad genutzt wurde. Dann kamen die Sparfüchse und die LKW und Wohnmobile schossen wie Pilze aus dem Boden, die Baubude lies den 3. Firmenporsche zu ... Im Ergebnis muss man heute halt spitzer rechnen, hat mehr Bürokratie und muss legale Möglichkeiten nutzen ... Ich wandel da auf völlig legalem Boden und sehe das auch moralisch deutlich weniger verwerflich, als der Privatfahrer, der sich durch Tricks, entgegen seiner tatsächlichen Nutzung die LKW - Steuer erschleicht. Mein Vito ist übrigens ein PKW mit entsprechender Besteuerung |
#10
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Aber zum eigentlichen Thema:
Bei meinem Vito von 08/2011 gab es bisher einen defekten Licht- Regensensor, rissigen Schlauch vom Turbo, defekten Wandler vom Automatikgetriebe, Probleme mit derben Bremsengeräuschen und nun wird die Servolenkung getauscht, weil sie deutlich zu viel Spiel hat ... So Kleinigkeiten sind das nun auch nicht. Ohne Garantieverlängerung wären das einige tausend Euro ... |
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