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Alles andere was sonst nirgends reinpasst |
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#1
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Ganz so einfach auszudrücken ist das nicht! Eine Gemütsbeeinflussung liegt wenn am Spektrum des Lichtes und kann positiv oder negativ sein.
Wärmeres Licht ~2500-4000K entspricht dem rötlichen Schein bei abendlicher Sonne, das ist zwar gemütlich aber macht auch schläfrig. Kühleres Licht ~5500-7500K was bei 6500K ungefähr dem Licht zur Mittagsstunde entspricht macht wach und hält wach. Da das im Büro meistens zur Anwendung kommt reagiert der Körper verstört darauf wenn man sich damit auch zu den Abendstunden bestrahlt, da der Körper da sich schon auf die Nachtruhe vorbereitet. In Zukunft wird es sicher mal der Tageszeit angepasstes Licht geben für allerbestes Schuschu! Der Farbwiedergabeindex ist auch noch ein Punkt der zu oder abträglich beim Farbempfinden ist.
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Folgende 2 Benutzer sagen Danke zu vianonoob für den nützlichen Beitrag: | ||
#2
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Übrigens soll LED Licht im Wohnbereich ehr ungünstig sein sls Hauptlicht, es hat wohl Auswirkungen auf den Gemütszustand, soll Aggresion fördern wie auch manche Farbgestaltung.
Hast Du da eine Quellenangabe parat? Vorstellen kann ich es mir nicht, zumal alle LED-Beleuchter im Forum gaaanz friedlich diskutieren. Akzeptiere alles ausser B**d. Grüße Ralf
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Happy wife - happy life! |
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#3
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So viel kann ich mit LED's gar nicht sparen dass sie sich für mich rentieren würde - ich sitze im Dunkeln und zahle nur knapp über 600€ für Strom im Jahr
![]() Habe relativ viele Sparlampen hinter eingefärbten Glas und einige Halogenlampen und da ich in all den Jahren kaum Ausfälle hatte sehe ich keinen Grund auf LED umzurüsten.
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Gruß aus OWL Helmut ![]() Geändert von v-dulli (11.01.2014 um 20:31 Uhr) |
#4
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Moin.
Ich glaube, der Zeitpunkt für LED im Haushalt ist noch nicht perfekt. Meine Einbaustrahler-LED auf 230 V- Basis haben für sehr viel Geld KEINE Lebensdauer erreicht, die den hohen Preis nur im Ansatz rechtfertigen würde. Und meine GU10 230 V Spot-LED schrotten auch in regelmäßigen Abständen. Meine Stromverbraucher in unserem 5 Personenhaushalt mit ca. 6000 kwh, sind nicht die Lampen. Eher Waschmaschine und Trockner im täglichen Betrieb und Juniors Rechener mit 1 KW-Netzteil läuft rund um die Uhr.
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Gruß Michael |
Folgender Benutzer sagt Danke zu mycel für den nützlichen Beitrag: | ||
#5
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Das Problem bei LED und Energiesparlampe ist immer die Vorschaltelektronik im Gegensatz zur Glühbirne.
Besch***** sind so genannte Retrofits sprich wenn ich eine Glühbirne 1:1 ersetzen will, da gibt's immer Kompromisse die zu Abstrichen führen. Als wenn ich ein V zum Ackerflügen umbauen will! Gänzlich neue Beleuchtungsansätze bringen die Vorteile eher zur Geltung, soetwas wie indirekte Beleuchtung durch LED-Ketten mit hunderten von LEDs soetwas bekommt man mit konventinellen Birnen nicht hin.
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#6
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Wie schafft ihr 6000kWh im Jahr? Sollte das nur an dem Rechner liegen? Wir brauchen mit zwei kleinen Kindern im Eigenheim gerade mal 2400...
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Folgender Benutzer sagt Danke zu blondie für den nützlichen Beitrag: | ||
#7
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1 kW-Netzteil ist lustig, bei 24/7 wären das allein knapp 9.000 kWh oder gut 2.300 EUR Strom (wobei das im Winter die Heizung fürs Kinderzimmer spart und in der Übergangszeit die fürs ganze Haus).
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Gruß Reinhard |
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#8
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![]() Zitat:
mit 6000KWh liegst Du trotz schlechter Waschmaschiene deutlich über dem Durchschnitt von 4500kWh. Da gibt es Potential! |
#9
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#10
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Dass Quecksilber aus einem intakten Leuchtmittel entweichen kann wäre mir neu und dass es in Leuchstoffröhren enthalten ist, ist ja nicht wirklich neu.
Und wer arbeitet nicht schon seit Jahrzehnten unter Neonlicht? Und nein, es ist ebenfalls kein wirklich angenehmes Licht und darum habe ich auch nur wenig davon in der wohnung.
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Gruß aus OWL Helmut ![]() |
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