![]() |
|
Alles andere was sonst nirgends reinpasst |
![]() |
|
Themen-Optionen | Ansicht |
|
#1
|
||||||||||||
|
||||||||||||
![]() Zitat:
Wurde ein Unterschied festgestellt? |
#2
|
||||
|
||||
![]() Zitat:
![]() Wenn man weiß, wer für die Messung verantwortlich ist, weiß man auch, dass ein Unterschied nicht publiziert werden sollte. Dann könnte man auch darauf hinweisen, dass ein großer Anteil vom Feinstaub vom Gummiabrieb der Reifen stammte...! Auch von Reifen mit Elektoantrieb...! - ![]() |
Folgender Benutzer sagt Danke zu princeton1 für den nützlichen Beitrag: | ||
#3
|
||||||||||||
|
||||||||||||
![]() Zitat:
|
Folgender Benutzer sagt Danke zu thw für den nützlichen Beitrag: | ||
#4
|
||||
|
||||
![]() |
#5
|
||||||||||||
|
||||||||||||
![]() Zitat:
__________________
Gruß aus OWL Helmut ![]() |
#6
|
|||||||||||
|
|||||||||||
![]() Zitat:
![]() Auch wenn Autoabgas nur ein Bruchteil des Feinstaubproblems ausmacht, wird es als das größte Problem dargestellt, während viele andere Bereiche völlig unangetastet bleiben. Das Problem ist bekannt, die "Umweltzonen" bringen so gut wie nichts und selbst wenn überhaupt kein Auto fahren würde, wäre die Luft nicht sauber. |
#7
|
|||
|
|||
![]() Zitat:
Würden wir mit Ochsen und Pferden so in die Städte fahren wie wir es mit PKW tun. Dann hätten wir ein anderes Problem. Dieses würde Methan heißen. Weil, die Ochsen&Pferde Pupsen halt ab und an. Sitzen aber auf jeder Kutsche 4-20 Personen, pupsen die Ochsen noch genau so viel. Aber bezogen auf pro Person halt nur ein 2-10tel. So einfach kann eine Rechnung sein. Große Arbeitgeber könnten bis mindestens 50% ihre Arbeit über Heimarbeitsplätze abarbeiten lassen. Warum wird es nicht gemacht? Zum einen, die Netze auf dem Land geben es oft nicht her. Oder die Firmen scheuen die Kosten, haben kein Vertrauen in die eigenen Mitarbeiter usw. Selbst Provider die ihre Kunden von den Vorteilen überzeugen wollen, machen alle mögliche "Eiertänze" um bloß keine "Heimarbeitsplätze" zu machen. Ich spreche da aus Erfahrung mit dem eigenen Arbeitgeber. Der noch nicht mal 1% seiner Arbeitsplätze zu echten Heimarbeitsplätze gemacht hat. Die Vorteile werden schon gerne mit genommen, die Nachteile aber beim AN gelassen. Und die Politik schaut dem Treiben regungslos mit zu. Wegen dem Feinstaub, gibt es mittlerweile auch schon ganz viele Vorschriften im Heizungsbereich. Betroffen hier die kleinen und mittleren Anlagen und Öfen. Es gibt hier z. T. Recht harte Vorgaben. Die dann auch durchgesetzt werden. Was allerdings ob der Masse der Anlagen z.T. OK ist. Aber die ganz großen, sie haben oft Übergangsfristen bis zu abwinken und darüber hinaus. Warum muss Steinkohletagebau ERWEITERT werden, obwohl klar ist: das Ende dieser Technologie ist absehbar. Es gibt nachgewiesener Masen bessere Energie und Wärmekonzepte. Warum müssen vertraglich (gegen Bußgeld) Umweltziele aufgegeben werden? So stoppt man Innovation! Man würgt Ideen und Fortschritt ab. Gruß Herbert mit Tapatalk |
Folgender Benutzer sagt Danke zu für den nützlichen Beitrag: | ||
#8
|
|||
|
|||
![]()
Nicht vergessen, die enormen Dreckschleuder-Hausbrand- einschl. dem
Gestank. ![]() Und optisch ?? Edelstahlkamin montiert, ferig ist die "Frittenbude" Walter.a. |
#9
|
||||
|
||||
![]() Zitat:
![]() http://www.sueddeutsche.de/news/wirt...1025-99-589635
__________________
Viele Grüße Henrik Achtung: der oben sichtbare Text ist in der Zeit entstanden, in der er geschrieben wurde. Er könnte in Zukunft als anstößig empfunden werden. Der Autor wurde sozialisiert durch Das A-Team, Pittiplatsch & Schnatterinchen, Otto und Harald Schmidt. |
![]() |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
|
|
![]() |
||||
Thema | Autor | Forum | Antworten | Letzter Beitrag |
Der Diesel als Feinstaub-Sündenbock, "irreführend" ... | Danidog | Alles andere | 4 | 11.07.2014 20:56 |