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#1
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Moin, danke für die schnellen Antworten, jedoch glaube ich mich falsch ausgedrückt zu haben.
Wir sind absolut überzeugte Reboader-Fahrer und möchten unsere Kinder so lange wie möglich gegen die Fahrtrichtung fahren lassen. Unser Säugling soll im V auf der Rücksitzbank natürlich gegen die Fahrtrichtung fahren. Jetzt unser Problem: Die beiden großen sollen auf den gegen die Fahrtrichtung montierten Sitzen des V auf Kindersitzen, die in der Regel im Pkw in Fahrtrichtung montiert werden rückwärts fahren. Somit fallen Sitze mit Stützfuß raus (hat keine Funktion), ebenso Sitze mit Fangkörper. Uns konnte kein Verkäufer verbindlich sagen ob es vorwärts gerichtete Kindersitze gibt, die Zulassungen für das rückwärtsfahren haben aber keine Reboader sind. Schönen Feiertag Ben |
#2
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Solange die Kindersitze mit der Lehne zum Sitz montiert sind spielts doch keine Rolle ob dieser gegen die Fahrtrichtung montiert ist. Das kann jeder Kindersitz. Es geht dabei im wesentlichen um die Verankerung am Sitz und das ableiten der Kräfte beim Crash.
Was anderes ist das, wenn der Kindersitz mit der Lehne weg (Reboarder) vom eigentlichen Sitz montiert wird. Dann muss er selbstverständlich für diese Montageart freigegeben sein. Geändert von luckyx02 (01.11.2016 um 06:27 Uhr) |
#3
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Hast Du die
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Gruß Michael |
#4
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Kindersitz DUO plus, mit ISOFIX - A0009705800 - Gewichtsgruppe 1
Kindersitz KIDFIX, mit ISOFIT - A0009705900 - Gewichtsgruppe 2+3 Kindersitz KIDFIX XP, mit ISOFIT - A0009706100 - Gewichtsgruppe 2+3
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Gruß aus OWL Helmut ![]() Geändert von v-dulli (01.11.2016 um 09:57 Uhr) |
Folgender Benutzer sagt Danke zu v-dulli für den nützlichen Beitrag: | ||
#5
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...die Bemerkungen sind aber wirklich sau**** formuliert in den verlinkten Anleitungen.... Wenn man statt "Fahrtrichtung" das Wort "Sitzausrichtung" genommen hätte wäre es wesentlich einfacher zu verstehen.
![]() Die beiden mit Warndreieck gekennzeichneten Sitze sind ja nun wirklich nicht beide in Fahrtrichtung. ![]() Geändert von luckyx02 (01.11.2016 um 10:49 Uhr) |
#6
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Nun ja, ich hatte für meinen Enkel in diesem Alter einen Kindersitz Maxi-Cosi ohne eigenes Rückhaltesystem mit einer Isofix-Verankerung. Gesichert wurde das Kind durch den serienmäßigen 3-Punkt-Gurt. Diesen Sitz habe ich auch verwendet, wenn ich den hinteren Sitz entgegen der Fahrtrichtung montiert hatte. Bei einen VU mit Fliehkräften in Fahrtrichtung wird das Kind auch in so einem Fall vom Gurt im Sitz gehalten und durch die Rückenlehne des Kindersitzes und der Rückenlehne der Rückbank abgefangen. Wirken die Fliehkräfte in die andere Richtung (Heckaufprall, Rückwärtsfahrt), dann wirkt doch der fahrzeugeigene Sicherheitsgurt (nicht anders, als wenn der Sitz in Fahrtrichtung montiert wäre, also "normal", und es würde zu einem Auffahrunfall kommen). Im Prinzip somit nicht anders, als wenn eine erwachsene Person auf der hinteren Sitzbank rückwärts mitfährt. Welche besonderen Anforderungen sollte ein Kindersitz denn erfüllen müssen, wenn er so genutzt werden würde?
Setzte Dein Kind bildlich gesprochen in einen "normalen" Kindersitz auf die Rücksitzbank Deines Viano. Das Kind blickt dann ja in Fahrtrichtung. Jetzt nehme einfach die gesamte Sitzbank mit Kindersitz und Kind und drehe diese einfach um. Was änderts sich dann, so dass der zuvor genutzte Kindersitz nun nicht mehr geeignet sein sollte? |
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Stichworte |
Kindersitz, Reboader |
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