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Alles andere was sonst nirgends reinpasst |
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![]() Das schafft im Moment noch kein E-Auto. Zumindest keines, das so schnell und komod fährt wir dein Mercedes. ![]() Wird aber noch, da bin ich mir sicher. |
#2
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Hallo,
ob's stimmt ?? Quelle ? "in Zusammenarbeit mit AMS" ZUM THEMA: "Euro 5: Wer schafft die Grenzwerte - wer nicht?" ![]()
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Grüße Volker Ich bin besorgt über die Verfassung unserer Verfassung |
Folgender Benutzer sagt Danke zu Korsar für den nützlichen Beitrag: | ||
#3
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Hab den Thread komplett durchgelesen, beide Themen (Abgasskandal und Elektromobilität) fand ich total spannend! Ich finde es äußerst informativ über solche Themen in so einem unzensierten Ort zu lesen. In der Presse werden manche Sachen gerne verschwiegen...
Zum zweiten Thema "Elektromobilität" (die ich auch befürworte) und begrenzte Reichweite fällt mir ein kleines Beispiel ein: als die ersten Smartphones rauskamen, viele fanden sie ****, da deren Akku nur 1-2 Tage gehalten hat. Im Gegensatz zu 1-2 Wochen von den klassischen Handys. Erinnert Ihr Euch noch daran? Jetzt kommen wir damit klar... Gut, dafür haben wir Facebook, EBay und Tapatalk gleich immer dabei aber ich will damit nur sagen - der Mensch kann sich umgewöhnen, selbst wenn er das nicht immer gleich einsieht. Leider dauert es nur in dieser Angelegenheit mit der Umwelt lange, hoffentlich nicht zu lange. Wer an solche Themen interessiert ist und gerne mal Romane liest, dem empfehle ich "Ausgebrannt" von Andreas Eschbach. Ah, hab noch ein Beispiel: als die ersten digitalen Spiegelreflexkameras auf den Markt kamen, haben viele gesagt dass sie nie den Durchbruch schaffen werden, dass Analog einfach überlegener wäre und dass man den Film auch Einscannen und digitalisieren kann, wenn man unbedingt was digitales haben will. Heute sieht die Welt anders aus... Umweltfreundliche Grüße Traian Geändert von Traian (02.10.2015 um 23:16 Uhr) |
#4
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Nein: Smartphone, wegen der jederzeitigen Verfügbarkeit von ach so überlebenswichtigen Supportanwendungen wie Facebook & Co? Brauche ich persönlich nicht. Darum habe ich weiterhin eine alte Gurke, dessen Akku eben 1-2 Wochen reicht. Mithin bin ich zu einer Verhaltensänderung nicht gezwungen. Ja: Ich fahre viel und weit, mit dem Vito unseres familiären Fuhrparks liegt die jährliche Fahrleistung bei >50 tkm, dazu zählen gern und oft auch pausenlose Fahrstrecken soweit die Tankfüllung langt, also 1.000 km am Stück. Muss man das? Nein, aber im Moment kann man das. Die Tage der Verbrenner sind offenkundig gezählt. Ist Elektro die Lösung? Vielleicht. Dann wird man eben kürzere Etappen mit Ladepausen einlegen müssen. Gefällt das? Vielleicht nicht, aber diese Verhaltens- und Nutzungsänderung ist dann eben ... Achtung: Unwort folgend ... alternativlos. Wenn ich irgendwann alt im Jahre 20xx im Schaukelstuhl auf meiner Veranda vor mich hin wippend meiner heute 2-jährigen Enkelin erzähle, dass man damals von Flensburg bis München ohne Zwischenstopp zwecks Aufnahme fossiler Treibstoffe durchfahren und dabei, sofern man wollte, für andere nicht erreichbar sein konnte, dann wird sie mich ungläubig, vielleicht auch mitleidig ansehen, mir zum Abschied sanft über den Kopf streicheln, ihren Blick gen Himmel richtend den Finger an ihr Ohr legen und sagen "bin gleich da" ... und dann zurück zu ihrer Familie in der "Arthur-C.-Clarke"-Siedlung auf dem Mond "Europa" teleportieren. Geändert von HHH1961 (03.10.2015 um 15:47 Uhr) |
#5
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Dann würde man an einer Ladestation nur den Akku wechseln anstatt ihn zu laden. Gleichzeitig würden die Akku´s durch das Umlaufsystem immer geprüft werden können. Neuanschaffung eines Akkus würde damit entfallen. VG Andreas |
#6
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Wer das nicht versteht, hat bei dem Thema definitv Nachholbedarf ![]() |
Folgender Benutzer sagt Danke zu Danidog für den nützlichen Beitrag: | ||
#7
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Schönes Unwort - alternativlos.
Andersrum mMn: ich finde im Moment fehlen dem Volk die umweltfreundlichen Alternativen aus einem einfachen Grund: der Sprit ist zu billig. (die teure Bahn, die Mitfahrgelegenheit oder das Fahrrad sind noch keine ernsthafte Alternativen) Warum ist der Sprit zu billig? Weil diejenigen, die an der Macht sind, dort bleiben wollen und sie schaffen das noch sehr gut. Stichwort Lobby... Leider interessiert sie die Umwelt nicht... Mit Alternativen meine ich etwas bezahlbares, was nur durch Massenproduktion erreicht werden kann. Das wird irgendwann kommen, ich fürchte aber, dazu muss die Menschheit erst durch irgendwelche neuen Krisen oder Katastrophen gezwungen werden. Siehe Fukushima, erst danach haben mehrere kapiert, wie unsauber diese Energie sein kann. Um den Bogen zum eigentlichen Thema zu kriegen: ich finde es gut, was mit VW passiert. Die Hersteller sollen gezwungen werden ehrliche und transparente Daten zu benutzen. Man muss mit ganzem Herzen auf "Made in Germany" stolz sein können. Das beginnt mit einem ehrlichen CO2-Fußabdruck, geht weiter mit den Arbeitsbedingungen und Arbeitsklima im eigenen Betrieb und bei den Zulieferern und endet mit der Kundenzufriedenheit und -treue. Versteht mich nicht falsch - ich habe Respekt und Sympathie vor Leuten die ein altes Handy noch benutzen, vor Oldtimer-Besitzern oder vor denjenigen die Benzin im Blut haben. Ich fahre selber auch mal gerne sportlich (wenn ich es gerade kann) und ich mag Motorsport erleben. Aber ich weiß, dass mit einem Elektromotor mindestens genauso viel Spaß möglich ist. Und es fuchst mich, dass die deutsche Industrie und Politik nicht zu etwas besserem fähig sind. |
#8
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Nur mal zur Erinnerung:
Es werden je Akkuladung mindestens 500Km Reichweite gefordert. Der Fahrzeugakku soll auch mindestens 1000 Ladezyklen können. Das sind dann 500 000Km Fahrstrecke, ob das mein V6 auch hinkriegt? Wenn`s nach mir ginge würden die Autobahnen mit Induktionsleitungen versehen werden. Die Fahrzeuge laden sich während der Fahrt auf und brauchen den Akku nur noch auf Nebenstrecken. Gruß Emil |
#9
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Alternativen zu Elektromotoroen wird man eines Tages auch noch finden.
Irgendetwas ganz neues - und die Fachwelt wird sagen: Darauf hätten wir auch früher kommen können. Bei der Elekromobilität fällt mir nur ein, daß der Strom ja auch erzeugt werden muß. Ist ja auch nicht immer umweltfreundlich. Was ich mir bei Elektromobilität vorstellen kann: ( Ist mir gerade eingefallen ) - Tankstelle anfahren, Akku tauschen, weiter geht es. Dazu dürften natürlich gerade mal ein paar ( unter 10 ) Akkuversionen am MArkt sein. Die Akkus werden dann mit Sonne und Wind geladen und für den Tausch muß man dann eben ein paar Euro berappen. Der Tausch würde vom Roboter durchgeführt, also Klappe auf, Roboter zieht Akku raus und schiebt den frischen rein. Würde funktionieren, wenn sich die Hersteller einig wären und die Akkus Eigentum der Hersteller bleiben und der Endverbraucher nur das Fahrzeug ohne Akku bezahlt. Dann gibtes auch keine Probleme beim Wiederverkauf. Damit hätte man mehrere Probleme gelöst: Reichweite, Preis, Wiederverkauf, Entsortung bzw. Aufarbeitung der alten Akkus etc. Wird aber natürlich nicht gehen, weil Mercedes runde und BMW eckige Steckverbinder haben will oder sonstiger K a c k. ( Sorry ). Dann muß wieder jeder Hersteller seine eigenen Tankstellen haben. Gruß Uli |
#10
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Zum ursprünglichen Thema sagt der Vorstand der Daimler AG:
Zitat:
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Gruß aus OWL Helmut ![]() |
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