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Alles andere was sonst nirgends reinpasst |
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#1
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Das ist nicht möglich.
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Gruß aus OWL Helmut ![]() |
#2
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Da kann man sehen was man noch falsch machen kann. Die Keramikpaste war gut gemeint; ich hatte den cm mit dem Sicherungsmittel auf der Schraube schon gesehen; dachte nur für evt. spätere Rep. könnte die Paste auf der Schraube nicht schaden - die sollte doch eigentlich durch die Dehnung genügend fest sitzen ??? Danke Helmut für die Kritik; wenn es nicht anders geht, mache ich mich wieder dran. Habe extra zwei Schrauben beschafft für den Fall daß noch ein zweiter Inj. hinüber sein sollte.... Gruß Uli |
#3
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Das mit dem Ankleben hatte ich übrigens hieraus:
http://www.autoplenum.de/Antworten/D...-beachten.html Schien mir sinnvoll, da der Kupferring sich beim Reinfallen evt. drehen könnte. Gruß Uli |
#4
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Der Dichtring kann zwar ins Loch fallen aber genau so dort auch richtig liegen und sonst legt man ihn mit einem Stab waagerecht und baut danach den Injektor ein. Wer damit Probleme hat sollte die Finger von solchen Reparaturen lassen und nicht auch noch solch ****sinnige Kommentare wie unter http://www.autoplenum.de/Antworten/D...-beachten.html abliefern. Auch ein angekokter Dichtring lässt sich mit dem richtigen Werkzeug relativ leicht entfernen.
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Gruß aus OWL Helmut ![]() |
#5
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OK. Wieder was dazugelernt.
Ist halt mein erster Diesel und die erste Injektorreparatur. Dann werde ich halt nächste Woche das mal in Ordnung bringen. Schade; aber beim zweiten Mal geht es ja immer schneller. Gruß Uli |
#6
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Die Paste die man dranschmiert ist Wärmeleitpaste. Sie verhindert keine Korrosion. Hilft beim kühlen des Injektors, wird mittig aufgetragen. Dick genug den Zylinderschacht zu berühren. Die MB Teilenummer habe ich nicht zur Hand.
Selbst eine Faser vom Lappen lässt den Dichtring undicht werden. Sieht dann aus wie herausgefräst. Ich reinige das Gewinde zurerst mit Druckluft, stocher dann unten den Schmand lose, druckluft. Dann reinige ich das Gewinde, Bohrer oder Schraubenprovisorium. . Als nächstes messe ich die Höhe der Kugeln auf welche die Pratzen aufliegen. Bei stark und lange undichten Injektoren "schmilzt" diese tiefer in den Ventildeckel und der Injektor wird nie Dicht -> neuer Ventildeckel. Alles sauber und geprüft, Injektor rein ansetzen, Leitung ansetzen. Dann Injektor fest, Leitung fest. Sobald der Motor lauffähig ist, Starten, mit Gieskanne Wasser über die Injektoren als Grundsätzliche Dichtheitsprüfung. Beim W638 sichere ich den Nockenwellengeberstrecker mit einem kleinen Kabelbinder. Wäre nicht der erste ausgesteckte. |
#7
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Konntet ihr mir das alles nicht vorher sagen........
![]() Duck und wech Uli |
#8
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Ob die Sicherungsmasse auf der Schraube zwingend notwendig ist könnte Dir der zuständige Ing. beantworten aber Fakt ist sie ist drauf und wirkt nur auf trockenem Material, Fett hebt dessen Wirkung definitiv auf und hat somit hier nichts zu suchen. Das Gewinde mit der Schraube zu reinigen ist insofern problematisch als das man damit den "Dreck" in die Bohrung schiebt und sich letztendlich damit eine Hydraulikpresse baut die genau auf den darunter befindlichen Wasserkanal wirkt und diesen teilweise sogar öffnet.
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Gruß aus OWL Helmut ![]() |
Folgender Benutzer sagt Danke zu v-dulli für den nützlichen Beitrag: | ||
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