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#1
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Guten Abend, gut, man kann die Physik nicht überlisten, denke ich auch, was manche Fahrer glauben, in dem sie bei Schnee oder Eis so fahren, als wäre nichts und sich dann nachher wundern, wenn sie im Graben landen. Nur ich denke mal, von meiner Seite, wir müssen oft halt raus, die Kunden haben kein Verständniss für schlechte Straßenverhältnisse. Was ich die letzten Tage erlebt habe auf den Straßen, dass geht mir in meinem Alter langsam auf die Substanz. Früher hat man das besser weggesteckt. Vielleicht ist es bei diesen Wetterverhältnissen besser zu sagen, man bleibt dann zu Hause.
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Grüße aus Püttlingen im Saarland. Dem schönsten Bundesland. Großes fängt im kleinen an. Peter |
#2
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Guten Abend, das denke ich auch, man kann die Physik nicht überlisten. Manche Fahrer, die unterwegs sind, bei Regen, Schnee oder Eis meinen mit Ihren Helferlein alles möglich zu machen und landen dann im Graben. Nur das was ich die letzten Tagen an Wetterverhältnissen erlebt habe, geht in meinem Alter so langsam an die Substans. Unsere Kunden haben kein Verständnis dafür. Die verlangen, das man zu jeder Zeit und zu jedem Wetter, zur Verfügung steht. Früher hat man das besser weggesteckt. Vielleicht ist es besser bei diesen Wetterverhältnissen zu Hause zu bleiben.
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Grüße aus Püttlingen im Saarland. Dem schönsten Bundesland. Großes fängt im kleinen an. Peter |
#3
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Guten Abend alexanderpeter,
habe im Februar vom Vreundlichem einen 2.2 CDI EL Allrad für ein langes WoEnde bekommen. Bin natürlich auch umgehend mit ihm zum Holzmachen in den Wald gefahren. Sicherlich, er kam dort noch durch, wo ich mit unserem Hecktriebler VIANO EL nicht mehr durchgekommen wäre. Klaro, 'ne Portion Respekt vor dem matschigen Waldwegen war auch dabei und der Waldbauer mit seinen John Deere abrufbereit. Den vollen Anhänger (ca. 1,3 t) hat er locker mit durchgezogen. Anschließend ging es noch zum Bauern und es wurden rd 400 kg Treckergewichte hinten eingaden. Wollte mal die unterschiedlichen Höhen des Kugelkopfers der AHK ermitteln, da zum Urlaub immer 1600kg hinten angehangen werden und die Kutsche auch noch voll ist. Letztendlich haben wir uns doch gegen den Allrad entschieden. Die Bodenfreiheit an der VA ist identisch mit dem Hecktriebler - 11 cm. Nur die Karosserie ist um 70 mm höhergelegt, um die Antriebswelle nach vorne durchzuführen. Ist halt kein GeländeFz! UND: Wir wollten die Niveauregulierung eines Ambiente-Modells nicht missen. Der Neue steht schon beim Vreundlichen und wartet auf den 12.12.12 . Dann ist Zulassung. Viele Grüße! Roland |
Folgender Benutzer sagt Danke zu Mamma-VIANO für den nützlichen Beitrag: | ||
#4
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Meiner Meinung nach braucht man da keinen V6- der 2,2l Harmoniert wirklich gut damit- und da ists ja die Haltbarkeit das allerwichtigste! Robust muß ein Allrad sein... Gruß, Peter! |
#5
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Guten Abend Roland, ist ja eine Schnapszahl. War das so geplant, oder reiner zufall?
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Grüße aus Püttlingen im Saarland. Dem schönsten Bundesland. Großes fängt im kleinen an. Peter |
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