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Alles andere was sonst nirgends reinpasst |
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#1
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Der gut-schwäbische Sternfahrer fährt seinen Daimler ja nur am Sonntag und bei schönem Wetter. Sitze, Lenkrad, etc. werden mit zusätzlicher Kleidung geschont. Selbst beim Einladen von weichen Gegenständen, wird eine Decke über die Ladekante gelegt, um ja nichts zu verkratzen.
Ohne es wirklich genau zu wissen, halte ich die Begutachter der Fahrzeuge für äußerst kleinlich, das ist ihr Auftrag. Der Gang zum Aufbereiter halte ich für sinnvoll, weil man da durch Einsatz von paar hundert, ggfs. mehrere tausend sparen kann. Oftmals dürfte der erste Eindruck des Fahrzeugs über den weitern Verlauf der Prüfung entscheiden. |
#2
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Das die Autos gründlich unter die Lupe genommen werden ist doch in Ordnung. Schließlich muss der Händler bei Wiederverkauf Garantie leisten. Und wer möchte schon beim Kauf von Gebrauchten vom Fachhändler einem Blender aufsitzen. Deshalb meine Einschätzung. Wenn ein Wagen mit entsprechender Laufleistung vorgefahren wird, der aber aussieht als wäre er Ladenneu, dann ist da etwas faul und man fängt an zu suchen. Dann lieber ehrliche kleine Mängel. Ich habe es schon erlebt, dass die Fehler noch sichtbar waren und ich gefragt wurde, sollen die Mängel beseitigt werden oder wir geben ihnen einen Preisnachlass. Hat man nun einen günstigen guten Lackierer an der Hand, kann man auch hier wiederum sparen. Den besten Leasingrückläufer habe ich mal bei Opel gesehen. Einen Calibra, bei dem die kompletten Ledersitze von einem Hund zerfetzt wurden. Das hat mal gleich mehrere tausen Euros gekostet.
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