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Alles andere was sonst nirgends reinpasst |
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#11
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Es gibt keine 2 identische Automaten und so spricht der eine mehr und der andere weniger darauf an.
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Gruß aus OWL Helmut ![]() |
Folgender Benutzer sagt Danke zu v-dulli für den nützlichen Beitrag: | ||
#12
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Der Begriff "Lebensdauerfüllung" ist sowieso sehr zweideutig ...
Für das Marketing bedeutet er, dass der Kunde sich keine Sorgen machen muss und Wartungskosten spart ... in der Praxis kann es auch bedeuten, dass mit dem Ende der Öllebensdauer auch das Lebensende des entsprechenden Aggregates eintritt, möglicherweise auch früher als nötig ... Vertrauen ist gut, aber ein Wechsel mit der richtigen Ölsorte schadet auch nicht, werde demnächst auch einen Getriebeölwechsel tätigen und berichten ob es subjektiv was gebracht hat ![]() |
#13
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Hallo,
Vielen Dank für die Tipps. Dann werde ich meinem Kollegen empfehlen, einen AG Ölwechsel machen zu lassen. 10 Jahre altes Öl darf ruhig mal getauscht werden. ![]()
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Freundliche Grüße, Daniel |
#14
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![]() Sicherlich ein guter Ratschlag für Deinen Arbeitskollegen! Noch etwas: Der gute Mann hat seit EZ 2003 erst 58 TKM damit gefahren, bestimmt hat der dann auch noch die 1. Reifen auf seinem Fhrzg.. Er sollte auch diese alten Reifen runtermachen: aufgrund der Gummiverhärtung/-versprödung könnte ihm in "kritischen" Fahrdynamiksituation das entscheidende Quentchen Grip fehlen..... und dann knallt es meistens..... m.E. wäre dies noch wichtiger als das AG-Öl zu wechseln!
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Grüße Horst __________________________________________________ "Es ist nie zu spät für eine glückliche V6 verrücktheit !" ![]() |
Folgende 2 Benutzer sagen Danke zu V6 Mixto Lang für den nützlichen Beitrag: | ||
#15
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Hallo Horst,
Ich glaube er hat den Wagen jetzt gut ein Jahr. Der Vorbesitzer ist nicht viel gefahren, hat aber alle assyst a und b bei MB machen lassen. Da ging es nach Zeit und nicht nach km. Neue Reifen hat er aber schon mal draufziehen lassen. Vielen dank für diesen wichtigen Hinweis. Da werden oft die wichtigsten Sachen vergessen.
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Freundliche Grüße, Daniel |
#16
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Soll er doch beim Wechsel mal anwesend sein und sich das Öl anschauen; Farbe, Geruch prüfen.
Was ist besser; 200 - 300 Euro für neues Öl oder schlimmstenfalls das 10 - fache für ein neues ATG ? Gruß Uli |
#17
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Das alte Öl riecht immer ein bisschen nach "verbrannt" und nimmt eine dunklere Farbe an wie frisches Öl, da die Grenze zwischen "normal" und "auffällig" zu ziehen setzt einiges an Erfahrung voraus ![]() |
Folgender Benutzer sagt Danke zu Danidog für den nützlichen Beitrag: | ||
#18
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Gruß aus OWL Helmut ![]() |
Folgender Benutzer sagt Danke zu v-dulli für den nützlichen Beitrag: | ||
#19
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![]() Zitat:
![]() Dennoch kommt frisches Öl rein nach dem EGS-Update, mal sehen ob sich das teilweise ruppige Schaltverhalten ändert, habe nächste Woche nen Termin ... |
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#20
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Hallo Vreunde,
hierzu passt dann auch die folgende Pressemeldung aus Wolfsburg: "Wolfsburg (dpa) - Europas größter Autobauer Volkswagen sieht sich mit einem der größten Rückrufe in der Konzerngeschichte konfrontiert. Weltweit gibt es Qualitätsprobleme bei gut 2,6 Millionen Fahrzeugen. Es gehe zum einen um 800 000 Tiguan-Modelle, die wegen Reparaturen am Licht zurück in die Werkstätten müssten, teilte VW am Donnerstag mit. Darüber hinaus meldete VW, freiwillig einen Ölwechsel für weltweit alle Fahrzeuge mit 7-Gang Doppelkupplungsgetrieben anzubieten, die mit synthetischem Öl befüllt sind. Ein Sprecher sagte, es gehe um 1,6 Millionen Autos über fünf Konzernmarken hinweg. Zudem berichtete die VW-Nutzfahrzeugtochter, 239 000 Amaroks wegen Undichtigkeiten an Kraftstoffleitungen zurückzurufen. Details waren zunächst unklar. Bei der kompakten Geländelimousine Tiguan sind die Fahrzeuge mit Baudaten von Anfang 2008 bis Mitte 2011 betroffen. Allein in Deutschland gehe es um knapp 150 000 Wagen. Auslöser ist eine mangelhafte Sicherung, die zum teilweisen Ausfall des Lichts führen kann. Volkswagen betonte, dass kein Komplettausfall drohe. Beim DSG schlägt sich Volkswagen seit geraumer Zeit mit Problemen herum. In China gab es schon DSG-Rückrufe, die die Bilanz des Autobauers mit millionenschweren Rückstellungen belasteten. Beim Offroder Amarok sind in Deutschland 12 359 Wagen betroffen. Der Rückruf gelte für alle bis Juni dieses Jahres gebauten Amaroks. Welche Risiken mit den mangelhaften Spritleitungen schlimmstenfalls drohten und ob eine Brandgefahr dazuzähle, blieb zunächst unklar. Was betroffene VW-Fahrer wissen müssen. VW Tiguan: Beim Tiguan aus dem Produktionszeitraum Anfang 2008 bis Mitte 2011 muss eine mangelhafte Sicherung in den Schaltkreisen für die Fahrzeugbeleuchtung ersetzt werden. Sie kann laut VW ausfallen, dann funktionieren Teile der Fahrzeugbeleuchtung nicht mehr. Zu einem Komplettausfall des Lichts komme es aber nicht. Der Sicherungstausch sei zwar in wenigen Minuten erledigt. "Um Wartezeiten zu vermeiden, sollten Betroffene trotzdem einen Werkstatttermin vereinbaren", sagte VW-Sprecher Michael Franke. Der Rückruf gilt in Deutschland für etwa 147 000 Tiguan und weltweit für rund 800 000 Exemplare. Betroffene Fahrzeughalter werden angeschrieben. VW Amarok: Beim Amarok mit 2,0 Liter großem Turbodiesel-Motor kann die Kraftstoffleitung durchscheuern. Deshalb muss bei allen bis Juni 2013 gebauten Exemplaren des Pick-ups ein Scheuerschutz nachgerüstet werden. "Das dauert rund eine halbe bis eine Stunde", sagt Jens Bobsien, Sprecher von VW Nutzfahrzeuge. Wenn die Leitung leckt und Diesel austritt, besteht laut Bobsien "keine Brandgefahr - es kommt höchstens zu einer Geruchsbelästigung und Verunreinigungen im Motorraum". Der Rückruf betrifft in Deutschland gut 12 350 Amarok und weltweit rund 239 000 Fahrzeuge. Die Halter werden informiert. Getriebe DQ200: Fahrer eines Modells aus dem VW-Konzern mit dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe DQ200 sollten ihren Wagen nach Terminabsprache rund eine Stunde lang einer Vertragswerkstatt überlassen. Dort wird kostenlos das synthetische Getriebeöl durch ein mineralisches Öl ersetzt. Der Konzern will dadurch Problemen vorbeugen, die vor allem in China und Südostasien aufgetreten seien. "Insbesondere unter feucht-heißen Klimabedingungen können Additive des Synthetiköls auskristallisieren und die Elektronik der Getriebesteuerung stören", erklärt VW-Sprecher Franke. Die Folge: Beim Starten lässt sich kein Gang einlegen, oder die Kupplung öffnet während der Fahrt und das Auto rollt aus. "Mit mineralischem Getriebeöl passiert das nicht", so Franke. Dass Kunden in Deutschland diese Probleme bekommen, sei wegen des hiesigen Klimas unwahrscheinlich - der Ölwechsel dennoch empfehlenswert. Der VW-Konzern informiert alle betroffenen Kunden, in Deutschland seien das rund 257 000. © dpa Deutsche Presse-Agentur GmbH |
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