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Alles andere was sonst nirgends reinpasst |
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#1
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Ich denke, es gibt zu viele zu starke Autos auf unseren Straßen.
Eine Corvette im Berliner Stadtgebiet "auszuführen" ist ungefähr wie mit einem U-Boot im Badesee zu tauchen. Gilt auch für 63er AMG in Stuttgart. Selbst auf Autobahnen - wir erinnern uns - sind etliche übermotorisiert: http://www.chiemgau24.de/chiemgau/ch...e-4657728.html Und das waren weder Jugendliche, noch Betrunkene, noch Kriminelle ..
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Gruß Reinhard |
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#2
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Herr Dr., ein Familienvan mit, teils deutlich, über 200PS ist absolut untermotorisiert!
....... oder hab ich was falsch verstanden? ![]() ![]() ![]() ![]() Ich werde dafür ausgelacht dass ich mit läppischen 204PS und 500Nm mit 100 über die BAB "schleiche" ![]()
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Gruß aus OWL Helmut ![]() |
#3
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Hallo,
da hast Du vollkommen recht. Dass viele viele Autos heute die 200 er Marke knacken ist problematisch, weil die meisten Autofahrer (da schließe ich mich mit ein - und ich habe breits mehrere Sicherheitstrainigs hinter mir) damit nicht umgehen können. Wenn ich auf der Bahn mit dem Vau 180 auf dem Tacho stehen habe ist das na sagen wir mal ziemlich anstrengend (man wird eben älter) bei voller Konzentration. Deshalb steht bei mir die Nadel meist nur bei 120 - 140 das langt. ![]() ![]()
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Grüße Volker Ich bin besorgt über die Verfassung unserer Verfassung Geändert von Korsar (15.07.2015 um 11:05 Uhr) |
#4
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Es kann durchaus sehr erfreulich sein, mit einem sehr PS-starken Auto zu fahren, ohne zu rasen.
Leider können sehr viele Mitbürger damit aber nicht umgehen. Das Auto und die Straße werden zum Kampfgebiet, kaum sitzen solche Leute in ihrem Auto, verändern sie sich. Viele Menschen erleben in ihrem Beruf sehr viel mehr Stress als früher, die Heimfahrt nach Feierabend dient dann zum Stressabbau. Deswegen bin ich mittlerweile für eine Geschwindigkeitsbeschränkung auf der Autobahn. Nach Spanien fahren wir durch mehrere Länder mit Geschwindigkeitslimit, da passe ich mich an und fahre ohne jeden Stress. Dass wir in Lindau die deutsche Grenze überfahren, spüren wir spätestens nach wenigen Minuten auf der Autobahn, nach Möglichkeit alle auf die linke Spur, selbst bei Regen ohne jeden Sicherheitsabstand. Ich bin weit mehr als eine Million km gefahren, früher auch oft so schnell wie möglich, aber das brauche ich nicht mehr, so wie es heute auf der Autobahn zugeht. ______________ Gruß Jörg |
#5
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Keine schlechte Idee:
Zitat: Der Landeschef der Polizeigewerkschaft, Erich Rettinghaus, forderte am Mittwoch (15.07.2015), "den Zugang junger Fahrer zu leistungsstarken Autos" einzuschränken. Zitatende. http://www1.wdr.de/themen/infokompak...orben-100.html Aus Grünenkreisen verlautet Ähnliches. Das ist doch schizophren: Immer stärkere Autos und immer mehr Geschwindigkeitskontrollen. Gedacht ist an ein Limit von 136 PS. Das wäre auch für mich genug. Das reicht auch beim Vau locker für 150 kmh Reisegeschwindigkeit. Was vielen nicht so richtig bewusst ist, ist dass die kinetische Energie eines Fahrzeugs mit dem Quadrat der Geschwindigkeit ansteigt. Das wirkt sich entsprechend 1. auf den Bremsweg und 2., wenn dieser nicht gegeben ist, auf die Aufprallwucht aus. Geändert von Blue Planet Explorer (15.07.2015 um 16:07 Uhr) Grund: Das ist doch schizophren: Immer stärkere Autos und immer mehr Geschwindigkeitskontrollen. |
#6
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Guten Abend,
das ist doch Humbug, selbst mit einem Auto, mit nur 50 PS kann man Geschwindigkeitsregeln überschreiten. Ist doch so. Würden sich alle Fahrer zu mindestens 95 % an die Regeln halten, wäre die die Diskussion der Politiker ausdiskutiert, es gäbe keine Diskussion mehr. Ich glaube das hat was mit Disziplin eines jeden und wie Helmut schon gesagt mit der Erziehung zu tun. Ich selbst habe seit 38 Jahren den Führerschein. Bin Zeitweise 50.000 - 60000 Km im Jahr gefahren. Bis heute kann mein Punktestand eine 0,00 aufweisen. Weder habe ich ein Protokoll wegen Geschwindigkeitsüberschreitung oder sonst was erhalten. Man sollte sich halt im Straßenverkehr schon an die Regeln halten. Das bekommt man glaube ich aber nie unter den Hut.
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Grüße aus Püttlingen im Saarland. Dem schönsten Bundesland. Großes fängt im kleinen an. Peter |
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#7
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Was ist denn die richtige Geschwindigkeit? Das hängt doch von sovielen Dingen ab. Was geht und was nicht, muss jeder für sich erkennen können.
Wenn ich gezwungen werde, zu langsam zu fahren, geht irgendwann die Konzentration flöten. Das ist auch nicht zielführend. |
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#8
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![]() Zitat:
Sag mal, nochmals, es geht um die Verkehrsregeln einzuhalten. Das hängt bestimmt nicht von irgend welchen Dingen ab. Es geht um Verkehrsregeln. Um sonst nichts. Auch nicht was einer meint es geht oder es geht nicht. Wenn Du ein Schild mit der Geschwindigkeitsbegenzung von 30 km/h siehst, fährst Du dann schneller, weil deine Konzentration wie Du sagst, flöten gehst. Ich muss jetzt etwas ![]() Was soll ich von der Aussage halten???? Genau das sind die Fahrer, die sich nicht an Regeln halten. Du beschreibst genau die Fahrer, die Kontrolliert werden müssen. Darum gibt es auch so viele Kontrollen. Entschuldigung wenn ich das so sagen muss.
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Grüße aus Püttlingen im Saarland. Dem schönsten Bundesland. Großes fängt im kleinen an. Peter |
#9
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Als "Geschwindigkeitssünder" mit Punkten, musste ich aufgrund "Führerschein auf Probe" an einem "Aufbauseminar" teilnehmen, worüber ich natürlich nicht begeistert war ... Aber eine "Eselsbrücke" blieb bis heute hängen, der Seminarleiter hat gefragt: "Würdet ihr denn zu einem Piloten ins Flugzeug steigen, der die Regeln ignoriert und meint er könne diese nach Wetter und aktueller Tageslaune selbst bestimmen?" Ich glaube wir haben damals alle gleich doof und beschämt aus der Wäsche geschaut, gesagt hat jedenfalls niemand was ... mir helfen die Worte von damals heute noch, manchmal die Disziplin zu wahren ... |
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#10
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Hier wieder mal ein besonders tragischer Fall mit einem leistungsstarken AMG-Mercedes. Mal ganz abgesehen von der Schuldfrage, wie schnell dort erlaubt war und wer einen Fehler gemacht hat, allein die Spurenlage bei diesem Unfall ist unglaublich im wahrsten Sinne des Wortes, über 300m Bremsspur ...?
Zitat: Bei welchen Geschwindigkeiten der Unfall stattgefunden haben muss, zeigen folgende Daten: Der 28-jährige Mercedes-Fahrer dieses Fahrzeuges fuhr trotz Vollbremsung dem Range Rover hinten auf, wodurch dieser nach rechts über alle drei Fahrstreifen schleuderte, gegen die Leitplanke prallte und nach rund 160 Metern stehen blieb. Der Mercedes hinterließ bis zum Stillstand eine Bremsspur von über 300 Meter Länge. Quelle: Pforzheimer Zeitung |
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