![]() |
Section Control
Jetzt neu! Auch bei uns! Supidupi!
Jetzt geht es den Raaaasern an den Kragen, vorerst in Niedersachsen: http://www.n-tv.de/mediathek/videos/...e14945256.html Zitat: "Section Control" ersetzt die Radarfalle 11.07.15 – 04:17 min Die gute alte Radarfalle scheint ausgedient zu haben. Die moderne Tempoüberwachung der motorisierten Verkehrsteilnehmer erfolgt mithilfe mehrerer Kameras. Das Ganze nennt sich "Section Control", also "Streckenabschnittskontrolle". n-tv ist bei der Installation der ersten Anlage Deutschlands in Niedersachsen dabei und erklärt, wie die Technik funktioniert und warum sie von vielen Autofahrern als gerecht empfunden wird. Zitat Ende. Irgendwann macht das Autofahren keinen Spaß mehr vor lauter Kontrollen. |
Zitat:
Ne, ne, Spaß macht es schon. Man muss sich halt an die Regeln halten. Wenn jeder sich an die Regeln halten würde, wären auch solche Maßnahmen nicht notwendig. |
Hallo,
ZITAT:"Man muss sich halt an die Regeln halten. Wenn jeder sich an die Regeln halten würde, wären auch solche Maßnahmen nicht notwendig" .nee. das Problem sind nicht diejenigen, die sich an keine Regeln mehr halten, sondern die hoffnungslos überzogene Regelungswut des Staates und seiner Organe die sich vollkommen losgelöst von der eigentlichen Aufgabe verselbständigt haben. Das Wohl des Bürgers (auch wenn die Damen und Herren das immer behaupten um sich selbst zu rechtfertigen) sondern die eigene Performance (ach wie viele, super tolle und noch viel (un)nötigere Gesetze, Verordnungen usw. habe ich in meiner Amtszeit / im letzten Jahr erlassen) steht schon lange nicht mehr im Vordergrund (Bespiele könnte ich seitenweise aufzählen. Teilweise sind sie bekannt teilweise nicht) Deutschland ist der Liberalismus abhanden gekommen, diejenigen unter uns, die life auf der anderen Seite der Mauer gelebt haben fühlen sich sicherlich ein gutes Stück weit an diese Zeit erinnert. Das Ende kennen wir. PS: Spaß macht das und nicht nur auf der Straße schon lange nicht mehr und Alternativen sind in Deutschland nicht in Sicht, bin einfach nur :n_traurig: weiß echt nicht wie es weiter gehen soll. |
Lies' dies:
http://www.motor-talk.de/news/kaum-z...-t5194422.html und das http://www.morgenpost.de/berlin/poli...egen-Baum.html und das http://www.morgenpost.de/berlin/poli...iergarten.html ("Ausbeute") von gut 24h. Mein Finnland-Trip letztes Jahr hatte ein klares Resultat - Autofahren kann sehr entspannend sein ohne eigenen Überholzwang und dauernd jemandem "im Nacken". Soweit zur Regulierungswut in D. Gäbe es die nicht, hätten wir die 5-fache Zahl von Verkehrstoten wie in den 80ern (und da war erst halb so viel los auf den Straßen wie heute). Ganz sicher. Die "Eigenverantwortung" siehst Du an der Drogenfront. http://www.tagesspiegel.de/berlin/ve.../11943180.html |
Zitat:
Auch bei uns so ein Fall mitten in der Stadt, da waren 50 erlaubt, seit dem Unfall 30 .. Raser tötet junge Skaterin Bei uns in den Regionalteilen der Zeitung stehen oft die Ergebnisse von Geschwindigkeitsmessungen, die "Sünder" liegen meistens im Schnitt etwa bei 3 Prozent, die paar die Anzeigen + Fahrverbot bekommen, sind sehr wenige einzelne. Selbst wenn man Stadtautobahnen und Landstrassen engmaschiger überwacht, werden sich nächtliche Raserunfälle von meist jungen Leuten nicht verhindern lassen, feste Kontrollen sprechen sich schnell rum. Meine Meinung ist, Fahrsicherheitstrainings, Aufklärungen über Fahrphysik schon in der Fahrschule und bereits vorhandene Sicherheitssysteme wie Notbremssassistent, Spurhalteassistent usw. verpflichtend in Neuwagen einzuführen würde ein großes Plus an Sicherheit bringen. Allerdings bringt das nichts in den Staatssäckel :41: |
Hallo,
ich sehe das etwas anders: Mit mehr Regeln fördere ich nur die eigene Verantwortungslosigkeit der Menschen und wer das -m.E. zumindest auch wegen der vielen Regeln nicht gelernt hat- der macht dann solchen Schwachsinn, wie "Autorennen" mitten in der Stadt. Ein Staat der nur über Kontrollen und Strafen seine Bürger im Griff hat hat etwas falsch gemacht, u.A. zu viele Regelungen, Einschränkungen, Vorschriften deren Sinn keiner mehr versteht und deren Akzeptanz entsprechend gering ist. Folge: Rrigerosere Überwachung und Strafen werden notwendig, eine Steilspirale in Unzufriedenheit, Überwachunsstaat, Frustration, Desinteresse nimmt ihren Lauf. Dies wiederum führt schlussendlich zu einer sinkenden Wirtschaftsleistung, weniger Steuereinnahmen bei höheren Kosten und somit Steuererhöhungen mit der Folge von noch höherer Frustration ......... bis zum Crash und diesmal meine ich nicht den auf der Straße. Ein Mensch der Verantwortung gelernt hat fährt weder bei trockener noch regennasser Fahrbahn Autorennen in der Stadt oder auch sonst wo auf öffentlichen Straßen. Der testet aus Spaß oder weshalb auch immer seine Vette nicht einfach mal so auf der nächsten breiteren Straße, der fährt nicht ohne Führerschein mit gefälschtem Kennzeichen und unversichertem Auto (vielleicht noch mit 1,5 %0 oder unter Drogen) mit 100 durch die Stadt (bei solchen Leuten hilft nähmlich nichts keine Strafen und schon gar keine Vorschriften - da muss man anders ansetzen) Im Lernen von Verantwortung liegt in meinen Augen ein Schlüssel - bitte fragt mich jetzt aber nicht wie man das hinbekommt - Die Menschen ausbilden, mitnehmen und ggf. aus ihrer eigenen miesen Situation abholen. mit Reglementierungen jedoch auf jeden Fall nicht, damit schaffe ich es nur die verantwortungsvollen, motivierten Menschen (und noch gibt es von diesen eine ganze Menge) in die Resignation zu treiben. Und damit schließt sich der Kreis (s.o). |
Zitat:
|
Ich denke, es gibt zu viele zu starke Autos auf unseren Straßen.
Eine Corvette im Berliner Stadtgebiet "auszuführen" ist ungefähr wie mit einem U-Boot im Badesee zu tauchen. Gilt auch für 63er AMG in Stuttgart. Selbst auf Autobahnen - wir erinnern uns - sind etliche übermotorisiert: http://www.chiemgau24.de/chiemgau/ch...e-4657728.html Und das waren weder Jugendliche, noch Betrunkene, noch Kriminelle .. |
Zitat:
....... oder hab ich was falsch verstanden? .frg. .frg. .frg. .frg. Ich werde dafür ausgelacht dass ich mit läppischen 204PS und 500Nm mit 100 über die BAB "schleiche" :802: |
Hallo,
da hast Du vollkommen recht. Dass viele viele Autos heute die 200 er Marke knacken ist problematisch, weil die meisten Autofahrer (da schließe ich mich mit ein - und ich habe breits mehrere Sicherheitstrainigs hinter mir) damit nicht umgehen können. Wenn ich auf der Bahn mit dem Vau 180 auf dem Tacho stehen habe ist das na sagen wir mal ziemlich anstrengend (man wird eben älter) bei voller Konzentration. Deshalb steht bei mir die Nadel meist nur bei 120 - 140 das langt. ;) ein 2,5 t Auto mit 200 PS geht insofern ja noch, da einem da selbst beim Beschleunigen mit Vollgas nicht gleich die Fuhre außer Kontrolle gerät. Klar ist entscheidend wie man mit der Kraft umgeht - dann sind wir wieder beim Thema Verantwortung. .tut. |
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 11:55 Uhr. |
Powered by vBulletin® Version 3.8.11 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, vBulletin Solutions, Inc.
Powered by vBCMS® 2.3.3 ©2002 - 2025 vbdesigns.de
(c) 2005-2025 1. Mercedes-V-Club Deutschland e.V.