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Alles andere was sonst nirgends reinpasst |
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#1
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Drohende Fahrverbote seitens der EU
Einst war es "Smog", irgendwann der Feinstaub, dann Co2, jetzt sind es die Stickoxide ...
http://www.stern.de/politik/deutschl...e-1977420.html Alle paar Monate treiben die Eurokraten eine neue Sau durchs Dorf, was wäre die EU denn überhaupt ohne Zahlmeister Deutschland? Am meisten erstaunt mich daß Freiburg auf der schwarzen Liste auftaucht?! Wenn das so dramatisch wäre bei uns, mit unseren strengen Abgasnormen und jetzt schon bestehenden Fahrverboten für "Stinker", dann müssten in Osteuropäischen und Asiatischen Metropolen jeden Tag tausende Menschen sterben ... |
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#2
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.....und wir deutschen sind auch noch so masochistisch und **** immer als genauestens anzuwenden! Wie bei uns in der Stadt steht die Feinstaub,Essengeruch direkt an der größten Kreuzung, keine 10m neben dem Auspuff!!! In Frankreich habe ich mal Reportage gesehen stehen die Dinger kilometerweit weg in Grünzonen 😳
Aber mit der "Sau" hast Du mehr als Recht......die kommen auf so irrationalen Schwachsinn weil es anscheinend zu viele Lobbyisten und Leute gibt die zuviel Zeit haben.....
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Krümelmonster - dessen V so heißt weil es ein Monster Auto ist und unsere beiden Krümel (jetzt schon 9 und 11 Jahre) transportiert |
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#3
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Da geht dann so ein EU Kommissar mit sein Meßgerät hin und misst und sagt oh, geht gar nicht, oder wie funktioniert das?
Und immer wieder sind es Dieselfahrzeuge Schuld Wollen die den ausrotten? Diesel ist doch Abfallprodukt ? vom Benzin, was macht man dann damit wenn keine Dieselfahrzeuge mehr gibt? Ich mag meinen Stinker |
#4
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Meine Sicht :)
Finde das halb so wild bischen einschränken tut uns alle gut, manchmal wissen wir gar nicht wie gut es uns geht.
Alles im Mass, habe mir auch einen 3.0L geleistet, die 2L mehr Verbrauch machen denn Braten auch nicht Fett. Ich überlege mich eher muss ich wirklich das Auto nehmen, resp probiere möglichst mehere sachen gemeinsam zu erledigen. Ich fahre mit dem Ebike zur Arbeit, für das Geld was ich inverstiert habe für das Rad, hätte ich zwei gebrauchte A Klasse kaufen können. Zuvor bin ich täglich mit dem Auto zur Arbeit. Dass Autofahren der Umwelt wahrscheinlich mehr schaden zufügt liegt auf der Hand, klar Auto ist nur ein teil des Kuchens (Urlaub in denn Maladevien und Tiefkühlkost etc, Beitrag bezgl Plastik https://www.youtube.com/watch?v=MN8JYhByVYg). Das irgendwann der "Platz" aufgebraucht ist, erst recht wenn jeder Haushalt 2 Autos braucht, ist eigentlich auch einleuchtend (in der CH sind wir schon bei 1.6 oder so, dass merkt man auch "finde ich"). Das vermehrt Atemwegbeschwerden auftauchen ist auch kein Gerücht mehr. Die Immissionen sind in der Regel eine schleichende Krankheit, Krebs und Co, nicht a la Gamma Bestrahlung nach einem Reaktor-Unfall. Die Asiatischen Ballungscentern haben grosse Probleme, ist auch gut so, denn nur so werden sie ihr Richtlinien anpassen (dann ist made China auch nicht mehr so günstig). EU und GER, na ja ein heikles Thema, nur so viel ein jeder hat profitiert, wenn ich als Deutschland plötzlich zum gleichen Preis produzieren kann als Spanier und Italiener etc, dann habe ich schon Vorteile. Ich richte Agrarreformen ein, lasse anderen Orts einfach Ackerland brach legen weil ich sonst meine Produkte nicht verkaufen kann wegen der Überproduktion. Gebe Fischer Paar Euro damit sie ihre Boote einstampfen lassen, nun müssen die heimische Restaurants Fische Importieren. Deutschland hat sich als erstes Land über die „Staatsverschludungsrege“l hin weg gesetzt (hatten auch die Kraft das wieder zurichten), die Zahlen aus GR waren immer bekannt. Gibt auch Gegenbeispiele, es sind alle Opfer, meiner Meinung nach. Ich wäre für ein EU Beitritt der Schweiz, denn nur wenn wir alle zusammen stehen können wir bestehen. |
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#5
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Auf Bild steht die Sch..... auch schon:
http://wap.bild.de/bild/json.bild.de...306674/14.html Schön "lobbyistisch" breit reden und oft zeigen und verbreiten, so hat man schon tausendfach das durchgedrückt was man will aber keiner braucht.....
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Krümelmonster - dessen V so heißt weil es ein Monster Auto ist und unsere beiden Krümel (jetzt schon 9 und 11 Jahre) transportiert |
#6
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Bussgelder von Deutschland an die EU, zahlen wir nicht schon genug "Bussgeld"?
Ein altes Sprichwort besagt "Man beisst nicht die Hand die einen füttert", genau so wird es aber gemacht, Hauptsache Kohle rauspressen, der deutsche Michel wird schon zahlen, irgendwie wirkt das so, wie wenn der Angestellte seinem Chef und Ernährer Bussgeld androht wenn ihn Unkraut auf dem Parkplatz stört ... kann man ja mal probieren ... Ich glaube die Schweizer lachen sich jeden Tag kaputt über uns und die EU wenn sie die Zeitung aufschlagen .a. |
#7
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Warum mahnt die EU nicht die USA und China ab. Das sind doch die größten Stinker auf Gottes Erde. Warum verhängen die denn keine Strafzölle für diese Beiden?
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Gruß Jens Kassenwart |
#8
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Zitat:
China und USA und andere interessiert es nicht was die EU zu sagen hat, wird belächelt und ignoriert. Was will man eigentlich machen wenn alle EU Staaten ein Fahrverbot ablehnen würden. Gibt das dann auch Bussgeld ? Das wir selber an uns zahlen müssen? |
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#9
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Zitat:
"In zahlreichen Großstädten und Ballungsgebieten Deutschlands drohen drastische Einschränkungen des Autoverkehrs oder sogar Fahrverbote! Grund: Zu hohe Schadstoffbelastungen der Luft. Die EU-Kommission hat die Bundesregierung aufgefordert, in 33 von 57 betroffenen Regionen sofort Maßnahmen gegen die anhaltend hohen Stickoxid-Werte zu ergreifen. „Die deutschen Behörden haben den Verkehr als Hauptquelle der Verschmutzung identifiziert“, heißt es in einem Beschluss der EU-Kommission vom 20. Februar. Vor allem der Stickoxid-Ausstoß von Dieselfahrzeugen sei gestiegen, statt wie erwartet zu sinken ... Abmahnungen wegen zu hoher Schadstoffbelastungen der Luft in einigen Regionen gab es auch für Großbritannien, Frankreich, Italien und Österreich. Die betroffenen Regionen müssen Brüssel nun neue Luftqualitätspläne mit konkreten Maßnahmen zur Eindämmung der Schadstoffwerte vorlegen. Falls sie die Grenzwerte nicht einhalten, drohen Verfahren vor dem EU-Gerichtshof und hohe Strafgelder." Was ist daran "schön "lobbyistisch" breit reden und oft zeigen und verbreiten" ? Ich verstehe ehrlich gesagt gar nicht was es da zu diskutieren gibt. Es gibt in einigen deutschen (wie auch in anderen europäischen) Städten eine starke Luftverschmutzung. In Städten leben Menschen und daß Luftschadstoffe wie Stickoxide nicht gesund (= ungesund = krank machend) sind sollte inzwischen eigentlich jeder kapiert haben. Was gibt es da zu kritisieren? Doch allerhöchstens daß unsere Regierung mit den Maßnahmen zur Verbesserung der Luftreinhaltung noch bis 2015 warten will. Vermutlich polemisieren nur diejenigen gegen Fahrverbote die nicht die verschmutzte Luft einatmen müssen, weil sie nicht an den betroffenen Orten wohnen. |
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#10
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Denke mir auf dem Land nimmt man die "Luft-Belastung" anders wahr (obwohl die Ozonwert auf dem Land höher sind zbsp), dafür in Städten und Agglomerationen schon eher.
Wenn ich mit meinem 1.5 Monaten alten Sohn spazieren gehe, überlege ich mich schon wo er am wenigsten Immissionen ausgesetzt ist (wohne in der Agglomeration). Es "gab" in Basel, Strassenzüge welche aus meiner Sicht unbewohnbar waren, direkt neben stark befahrene Strassen. Die Leute die sie vor allem nützen sind jene die auf dem Land wohnen sei dies in Elsass, Schwarzwald oder CH und täglich in die Stadt pendeln. Die Industrie hat nun begonnen, jene welche mit dem Öffentlichen Verkehr kommen zu entschädigen und jene mit Auto ab zu kassieren (Mobility Konzept), leider nicht Lohnabhängig. |
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