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Alles andere was sonst nirgends reinpasst |
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#11
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![]() Mich wundert immer, dass der Flugverkehr nie erwähnt wird ... schon erstaunlich angesichts der Tatsache, dass Kerosin und Flugbenzin steuerfrei sind und die Triebwerke ihr Abgas völlig ungefiltert rausblasen ... wo ist denn da der sogenannte "ökologische Lenkungseffekt", den man den Menschen immer so gerne verkaufen möchte, wenn es um die Einführung irgendwelcher neuer Abgaben geht? |
#12
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Gruß Reinhard |
#13
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Bei den längsten Strecken der Kategorie 3 kommen da rund 25.000Euro Flugsteuer raus, aber nur theoretisch wenn das Flugzeug voll besetzt ist mit 555 Passagieren, also das maximal mögliche. Wäre Kerosin so besteuert wie Diesel, würde das etwa das zehnfache an Steuer einbrigen, bei einer Besteuerung wie bei Benzin sogar das 13-fache ... Der Autofahrer bleibt die Melkkuh ![]() |
#14
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Ok, 3 l / 100km pro Passagier wären bei Diesel 1,50 EUR pro 100km oder 1,5 ct pro km.
Beim Flieger auf 6000km 45 EUR sind nur 0,75 ct pro km, also die Hälfte. Inland kann aber von Hamburg nach Frankfurt für 300 km 8,00 EUR fällig oder 2,7 ct pro km. Also eine gewisse ökologisch lenkende Komponente kann man nicht in Abrede stellen. Und jetzt noch der Vergleich Flugzeug - Reisebus: 60 Passagiere teilen sich 30 l / 100 km und zahlen eine Abgabe von 15 EUR, mithin 0,25 ct - und das auch noch ohne Autobahnmaut. Nun noch die Bahn - kassiert Subventionen, ist von der EEG-Abgabe weitestgehend befreit und haut Massen von CO2 in die Luft - nur an einem von der Lok abweichenden Punkt.
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Gruß Reinhard |
#15
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Ich bin auch weit davon entfernt diesselben Steuern auf Kerosin wie auf Kraftstoff zu fordern oder andere Abgaben - NUR:
Es ist nicht fair und auch irreführend, wenn immer nur das Auto bzw. Autofahrer als Sündenbock herhalten muss und damit immer neue Abgaben, Auflagen und Abkassiererei begründet werden. Jedes Grämmchen CO2 wird auf die Goldwaage gelegt, immer mehr werden Bürger und Hersteller gegängelt, aber die Tricks bei den geschönten Verbrauchsangaben scheinen niemanden zu stören ... Warum greift man immer dem Autofahrer in die Tasche? Weil da der geringste Widerstand zu erwarten ist, keine Lobbyisten drohen und weil viele auf Ihr Auto angewiesen sind um in die Arbeit zu kommen ... ![]() |
#16
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Tja, auch beim Elektroauto ist das so, wenn es kein ökologisch erzeugter Strom ist ... Es sind Sachen, die kaum in den Fokus der Öffentlichkeit gerichtet werden ...
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Folgende 2 Benutzer sagen Danke zu Danidog für den nützlichen Beitrag: | ||
#17
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Das dürfte am wenigsten als Begründung taugen denke ich.
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Gruß Reinhard |
#18
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Nun, immerhin können aber Autofahrer im Falle von Verteuerungen nicht damit drohen ihren Spritkauf im Ausland zu tätigen, Firmen zu schließen und Personal zu entlassen ... in der Wirtschaft ist das ja inzwischen ein übliches Prozedere, vom Autofahrer kommt da vergleichsweise wenig bis gar kein Gegenwind ...
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#19
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Gruß Reinhard |
#20
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In D heisst das Gleiche Lobbyismus, es fliest kein Geld sondern ganze hochdotierte Posten über den Tisch und das Ganze ist legal. ![]()
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Gruß aus OWL Helmut ![]() |
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