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Alles andere was sonst nirgends reinpasst |
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#11
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Kommst Du denn immer zu spät...?
- ![]() Gruss Nico |
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#12
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Bleib höflich und sachlich aber bestimmt und sag das Du den Stau nicht "erfunden" hast. Das hat nichts mit sich anbiedern zu tun. Am Besten anrufen und Dir die Reaktion anhören. Es könnte schwierig werden, wenn das ein Job ist, der viel Autofahren und pünktliches Ankommen verlangt, wie zB Außendienst, aber das ist es wohl nicht. Es ist schon etwas unglücklich, dass Du die Verspätung nicht angekündigt hast, aber das scheint wohl für den Chefmensch nicht das Thema zu sein. |
#13
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Dann muss man sich doch fragen, warum er es dennoch tut. Wenn er Vrau schon sympathisch findet, dann will er sich nur noch vergewissern, dass sie auch was drauf hat. Das ist ein Eignungstest. Wenn sie sich jetzt in die Schmollecke zurückziehen würde, wäre sie sowieso nicht die Richtige.
Geändert von Blue Planet Explorer (22.06.2014 um 00:42 Uhr) Grund: Das ist ein Eignungstest....... |
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#14
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Moin
Ich würde da was zu sagen und zwar dem der mich als „Lügner“ degradiert: Wenn ich es nicht machen würde, wäre es nicht mehr als vor irgendwas weg zu laufen. Dem Denunzierer würde ich somit einen Freibrief geben. Sehr geehrter Herr XXX Ich bin über ihre Reaktion sehr erstaunt da mein Gefühl aus unseren Gespräch auch sehr Positiv war und ich mich auf den Termin gefreut habe. Mein zu spätes Erscheinen war mir mehr als Peinlich auch wenn ich es mir nicht hab anmerken lassen was ja Funktioniert hat, sonst hätten sie es ja vermutlich angesprochen. Eine Kopie von dem Polizeibericht liegt bei (Jede Polizei veröffentlicht Berichte aus seiner Region im I-Netz) und in dem Stau stand ich nun Mal mittendrin. Sie sagen den Stau gab es nicht, also sollten sie ihre Peripherie mal in Augenschein nehmen! Über Ihr Absageschreiben sollte ich vermutlich Dankbar sein. Sie stellen ihr Wort als absolute Wahrheit hin. Viel schlimmer, ihr Menschenverstand stellt sich unter ein Technisches Gerät was sie somit nicht hinterfragen. Meine Frage wäre: War der Stau da schon vorbei das er nicht mehr angezeigt wurde! Also wo ist der Beweis das der Stau nicht Stattfand wenn sie einem anderem Wort keinen Glauben schenken möchten! Nun würde ich einen Schritt weiter gehen da der Beweiß ja gebracht wurde für den Stau. Sie würden dann bestimmt behaupten ich sei da gar nicht hergefahren! Könnte auch sein und ich war noch ein Eis schlabbern. Aber woher wusste ich dann zu dem Zeitpunkt das ein LKW in Brand stand? Ich habe besseres Equipment, sicher doch. Nun komme ich der Sache vermutlich auf den Grund was ihre Beweggründe sein dürften. Sie haben Angst das ihre Untertanen mehr drauf haben als sie und letztlich Ihren Job wollen. Dazu sage ich nur, nein Danke, solch eine Tätigkeit würde mich nicht fordern. Behalten sie ihn ruhig da sie an der Stelle gut aufgehoben sind. Mit freundlichen Grüßen XXXX So was in der Art könnte ich mir dann wohl nicht verkeifen. Der Mensch hatte sich nach dem Termin schon anders entschieden wäre meine Vermutung und hat das zu späte Erscheinen als Aufhänger genommen da dieser keinen Hintern ine Büchs hat. MfG Klaus Geändert von Cooper40 (22.06.2014 um 00:49 Uhr) |
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#15
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Es gab eine Stelle und für diese hat jemand anderes die Zusage bekommen. Professionell oder nicht, sollte hier lieber der Wink mit dem Zaunpfahl verstanden werden, der in der Begründung steckt.
Unpünktlichkeit ist ein NoGo. Sich anschliessend mit einem Stau herauszureden recht ungünstig, da nur mit viel Mühe prüfbar und unprofessionell (besonders bei Stellen mit Verantwortung). Stehe ich im Stau und besteht die kleinste Gefahr, nicht pünktlich zu sein, unterrichte ich den Gesprächspartner sofort und gebe diesem einen Statusbericht und die voraussichtliche Ankunftszeit. Dies hat hier eindeutig nicht stattgefunden, da die Überprüfung der Entschuldigung erst nach dem Gespräch stattgefunden hat, wobei mir 15 Minuten bei entsprechender Sympathiebekundung recht kurz vorkommen. Von daher würde ich dem "sympathisch" eher Höflichkeitswert zukommen lassen. |
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#16
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Der Arbeitgeber hat sich mit seiner Begründung für die Absage ganz schön aus dem Fenster gelehnt, nach meiner Meinung bewusst, um Vrau eine zweite Chance zu geben. Wenn sie Beweise für den Stau auftreiben kann, hat sie damit einen Anspruch auf die Stelle, der denke ich sogar einklagbar wäre. Da treten alle anderen Überlegungen in den Hintergrund.
Allerdings hat Dr. Disketti bereits zumindest einen guten Hinweis geliefert, ohne dass irgendjemand nach 29 Stunden und 15 Kommentaren irgendwelche Freudensprünge gemacht hätte. Zeit und Ort dürften mehr oder weniger passen und relevant sein, da das Vorstellungsgespräch erst um 19:00 Uhr stattfinden sollte. Ich nehme hier stattdessen viel Defätismus wahr: Ist das die Kinder-Kirche-Küche-Fraktion, die sich zu Wort meldet? Oder ein Aufstand der Satten und Bequemen? |
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#17
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Ich würde eher vom erkenntnistheoretischem Realismus sprechen ... aber der Klageweg steht natürlich jedem offen ...
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#18
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"... denn er wurde in meinem Staumelder, 15 Minuten nach ihrem Erscheinen, nicht angezeigt. ..."
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Gruß Reinhard |
#19
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Erkenntnistheoretischer Realismus ist schon eine feine Sache, aber hier handelt es sich um einen Spezialfall wegen der Begründung des Arbeitgebers für die Absage.
Wir das gemeine Volk sind Dir untertänigst zu Dank verpflichtet, geliebter Vito-Power von Gottes Gnaden, ob Deiner Großzügigkeit, dass Du uns in weiser Voraussicht den Klageweg offen lässt. Geändert von Blue Planet Explorer (23.06.2014 um 00:21 Uhr) Grund: Retusche am Gesamtkunstwerk |
#20
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Mahlzeit
Ich würde dem „Nichteinsteller“ doch mal den Traed zukommen lassen damit ersehen werden kann; wie das gemeine Volk echauffierender Weise teil nimmt an seiner Verweigerung. Zumal es auf beiden Seiten was zu lernen gibt. Natürlich zum Nutzen des Volkswohles. MfG Klaus |
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