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Alles andere was sonst nirgends reinpasst |
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#1
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Der Arbeitgeber hat sich mit seiner Begründung für die Absage ganz schön aus dem Fenster gelehnt, nach meiner Meinung bewusst, um Vrau eine zweite Chance zu geben. Wenn sie Beweise für den Stau auftreiben kann, hat sie damit einen Anspruch auf die Stelle, der denke ich sogar einklagbar wäre. Da treten alle anderen Überlegungen in den Hintergrund.
Allerdings hat Dr. Disketti bereits zumindest einen guten Hinweis geliefert, ohne dass irgendjemand nach 29 Stunden und 15 Kommentaren irgendwelche Freudensprünge gemacht hätte. Zeit und Ort dürften mehr oder weniger passen und relevant sein, da das Vorstellungsgespräch erst um 19:00 Uhr stattfinden sollte. Ich nehme hier stattdessen viel Defätismus wahr: Ist das die Kinder-Kirche-Küche-Fraktion, die sich zu Wort meldet? Oder ein Aufstand der Satten und Bequemen? |
Folgende 2 Benutzer sagen Danke zu für den nützlichen Beitrag: | ||
#2
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Ich würde eher vom erkenntnistheoretischem Realismus sprechen ... aber der Klageweg steht natürlich jedem offen ...
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#3
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Erkenntnistheoretischer Realismus ist schon eine feine Sache, aber hier handelt es sich um einen Spezialfall wegen der Begründung des Arbeitgebers für die Absage.
Wir das gemeine Volk sind Dir untertänigst zu Dank verpflichtet, geliebter Vito-Power von Gottes Gnaden, ob Deiner Großzügigkeit, dass Du uns in weiser Voraussicht den Klageweg offen lässt. Geändert von Blue Planet Explorer (23.06.2014 um 00:21 Uhr) Grund: Retusche am Gesamtkunstwerk |
#4
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![]() Zitat:
"... denn er wurde in meinem Staumelder, 15 Minuten nach ihrem Erscheinen, nicht angezeigt. ..."
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Gruß Reinhard |
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