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Alles andere was sonst nirgends reinpasst |
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#91
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Unter Umständen könnte dich deine Wahrnehmung trügen, wenn du voraussetzt, dass notwendige Fahrten nur zu Zeiten stattfinden können, die deiner Vorstellungskraft entspringen. Selber stellst du aber fest, dass du deine Fahrten genauso antizyklisch in weniger typische Zeiträume legst. Insgesamt ist es also eher eine Vermutung von dir, dass die meisten Fahrten, im Gegensatz zu deiner eigenen, eher vermeidbar und unnötig sind ... toll ... was du alles so weisst ...
Nen Dacia kannst schon ab 7.000 Euro kaufen ... da braucht es nicht so viele km bis der Spritverbrauch den Fahrzeugpreis übertrifft ... Ich jammer im übrigen auch nicht, kann aber den Unmut meiner Kunden über die entsprechende Rechnungen verstehen. Genauso kann ich verstehen, dass ein Arbeitnehmer der entsprechende Wegstrecken zurückzulegen hat, den Spritpreisen recht unlustig gegenübersteht. Es ist halt nicht so lustig, wenn man für den Sprit des Arbeitsweges 2 Stunden des Arbeitstages arbeiten muss ... Da nützt auch nichts, wenn Prollkopf Karl nicht an der Ampel seinen Kavalierstart hinlegt, oder Fahranfänger Paul nicht von roter Ampel zur roten Ampel rast. Man könnte auch zu dem Schluss kommen, dass bei den hohen Spritkosten die 10 - 20 Prozent, die man noch sparen könnte auch nicht mehr großartig ins Gewicht fallen ... Ist wie bei beim Wasser ... dadurch dass Wasser gespart wird, wird Wasser teurer und wir zahlen für weniger mehr ... da hat sich das Sparen wirklich gelohnt ... |
#92
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Ich denke eher an die armen Schw... äh Menschen, die schuldlos arbeitslos geworden sind. Sieht man mal im Internet bei der Jobbörse rein, so werden dort ausschließlich Stellen als Leiharbeiter angeboten. Diese werden bekanntlich in Deutschland unterbezahlt. Man setzt aber vorraus, das man mit dem eigenen Fahrzeug zu der angebotenen Stelle fährt, und darüber hinaus auch noch gewillt ist 50 und mehr Kilometer dafür in Kauf zu nehmen. Selbst die Post verlangt inzwischen von ihren Briefträgern, dass diese mit ihren privaten PKW´s die Briefe aus den Sammestellen abholen und vergüten dies mit 35 Cent pro Kilometer. Das dies nicht real ist, wenn man alle Kosten mit einrechnet ist denen aber egal.
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Folgender Benutzer sagt Danke zu Mopf0 für den nützlichen Beitrag: | ||
#93
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Woher soll diese Info stammen? Ist nicht bekannt!
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#94
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Das Thema eignet sich doch völlig zur Polarisierung, zumal man sicher sein kann, dass nur weniger Ihr Verhalten ändern werden.
Als ich vor einigen Tagen bei Feinkost Albrecht über den Parkplatz ging, sass wirklich ein Herr bei laufendem Motor mit hochgekurbelten Fenstern im Auto und hat auf die Erledigung des Einkaufes durch seine bessere Hälfte gewartet. Man hätte sich natürlich auch einfach draussen in den Schatten stellen und den schönen Tag genießen können. Da denk ich mir dann auch wirklich manchmal, dass der Sprit noch wirklich nicht genug kostet. Solange man auf die vermeintlichen Spritschleudern eindreschen kann, bleiben andere Themen aussen vor: Motorradfahren weite Urlaubsreisen 4 Zimmer Wohnung wo in allen Räumen mindestens T-Shirt taugliche Temperaturen herrschen müssen. Obst und Gemüse vom anderen Ende der Welt. Das ist doch das schöne an dem Thema, jeder kann mitreden und jeder kann mit dem Finger auf den anderen zeigen und die Politik kann sich profilieren ohne wirklich was ändern zu müssen. Gruß, Torsten |
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#95
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In Frankreich tut sich da wohl was:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soz...-a-851447.html Da lohnt sich dann doch wieder die Fahrt ins befreundete und benachbarte Ausland ![]() ![]() ![]() Gruß Peter |
#96
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Diese Themen der Energieverschwendung lenken dann auch sehr schön von der Preisentstehung der Eenergie ab.
Für BP würde sich als Argumentation vielleicht auch anbieten den erzieherischen Effekt noch viel mehr zu Unterstreichen, zumal am Benzin von Aral und Co ja eh kaum etwas verdient wird, weil die Töchter so teuer bei den Müttern einkaufen müssen ... Fakt ist, dass in Bezug auf Sprit fürs Auto ein wirklicher Wettbewerb fehlt. Fakt ist auch, dass der eigentliche Wert des Literes irgendwo bei 8,5 Cent liegt ... Fakt ist aber auch, dass die Mineralölkonzerne mit Freude sehen, dass fast ausschliesslich auf Elektroantirebe gesetzt wird, der auf lange Zeit dem Verbrennungsmotor nicht das Wasser reichen kann, da die Energiegewinnung, Betankung und Speicherung noch lange Zeit starke Probleme bereiten wird. Wasserstoff oder Erdgas, Biogas wären interessante Ansätze gewesen eine wirklichen Öl - Wettbewerb aufzubauen. |
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#97
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Erledigt.....
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Erstaunlich: Ändert man in dem Wort MAMA nur vier Buchstaben, so wird BIER daraus |
#98
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![]() Zitat:
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#99
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Hi zämme
Ich habe meinen Viano zwar erst seit paar Tagen, aber wegen dem Verbrauch kann ich echt nicht klagen. Wir sind noch mit der ersten Tankfüllung unterwegs (gut 600 km), Tank halbvoll, Verbrauch Autobahn zwischen 5 und 6 Liter, Mix unter 7, stättisch bis 8,5. Messung gestern, mit kaltem Motor start aus St.Gallen Innenstadt nach Dietikon (bei Zürich) Aufnahme kurz vor der Ausfahrt... ![]() Bild klicken Ich hoffe, dass es nicht an einem Anzeigefehler liegt ![]() Gruss aus der Schweiz. Miklos |
#100
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Tankanzeige halbvoll heißt ca. 50L verbraucht. Bei 600 also 8 auf 100....plausibel
Über 5-6 musst du wohl selbst auch schmunzeln. St.Gallen-Zürich ist auch eine absolute Minimalstrecke. Kein Berg, meist 100/80... |
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