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Alles andere was sonst nirgends reinpasst |
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#1
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![]() Moin Was stößt ein LKW aus? Fast eine gute Frage Peter. (Es sind zu viele auf der Straße, JA. Das liegt aber auch, an uns Verbraucher.) Aber die Verhältnismäßigkeit zur Ladung ist eine andere. Nehmen wir den V für 1to Ladung braucht der 8 Liter per Hundert Km. Ein 40to nimmt gern 26to und braucht weit unter 40 Liter per Hundert Km. Brauchen dürfte er ja nach der Rechnung 8X26=208 Liter per Hundert. Was wiegen die Aktuellen Filteranlagen beim 40to? Helmut dürfte das wissen ich meine über 500 Kg gehört zu haben. MfG, Klaus |
#2
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Also wenn ich mal den Klassenkämpfer raushängen lassen darf, dann würde ich den Gesetzgeber mal nicht im Bundestag sehen, sondern in den Chefetagen. Wenn es also kein Angriff aus die deutsche Industrie ist, was ich mir nicht mehr vorstellen kann, dann denke ich, daß die Autoindustrie die Regierung zurechbiegen wird. Gut für uns. Stuttgart ist ne Ausnahme, die sitzen in einen Kessel, da werden sie irgend ne Nebelgranate abfeuern, warten wir´s ab. Wir spechen uns in einigen Monaten wieder.
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#3
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Ich bin auch immer noch der Meinung das ein PKW Diesel Vollbesetzt mit 5 Personen der nur 1 mal die Woche Sonntags zu Oma und Opa zu Besuch fährt, weniger Ausstoße verursacht als ein Alleinfahrer mit dem SUV Benziner der täglich 150 km pendelt.
Ausnahmeregelungen wird (muss) es ja in Deutschland eh geben, Bestandschutz und so. Die sollen das über die Kraftstoffsteuer lenken. Und diese Steuer aber auch sinnvoll in Zusatzmaßnahmen investieren. Gewerbetreibende, bzw. Transport und Logistik müssen halt die Kröte mitschlucken und an den Verbraucher weitergeben, ich kanns manchmal echt nicht verstehen dass ein Jogurt 10 cent kostet, darf auch etwas mehr kosten. Ich seh es auch so dass jetzt wieder zum Benziner gelenkt werden soll, und dann werden die wieder ins Rampenlicht gestellt, und das Spiel geht dann so lange hin und her bis dann irgendwann mal eine Alternative a la Elektro oder sonst was kommt. Man beißt sich fest am Diesel und deren CO2 und Stickoxide, und lässt ausser acht, dass die schlechte Luft aus viel mehr Faktoren sich zusammensetzt. Bremsenabrieb, Feinstaub der schon da ist und aufgewirbelt wird.... Oder sollen mal in den Städten das Wohnangebot wieder attraktiver machen, dann müssen die Leute nicht aufs Land, vor die Stadt ziehen und dann mit dem Auto reinpendeln. Parkplatzsituationen und Verkehrsfluss analyisieren... Am Ökologischsten wäre man wohl mit Pferd und Karren in der Stadt Unterwegs, aber was das an Staus und Ärger verursachen würde und demzufolge auch wieder mehr Emissionen. Will sagen, es ist nicht nur ein Sündenbock, es gibt so viele kleine Schrauben an denen man drehen könnte wo dann unterm Strich allen etwas geholfen wird, aber es scheint so als wäre der Diesel PKW momentan Stellvertretend für alle anderen Mitverursacher der schlechten Luft. |
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#4
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![]() Mahlzeit Den gedachten Schnitt konnte ich unterbieten, eine glatte sechs Liter per Hundert. Trotz doch scharfer Fahrweise, so das mir Mopis in den Kurvenpassagen nicht auflaufen konnten. (Ansonsten immer weniger als die vorgegebenen Speelimits.) Wer ein Garmin hat und mir mal sagen könnte wie viel Höhenmeter auf der Strecke liegen, würde mich das freuen. (Daten des Weges würde ich über PN geben.) Denn, dass spiegelt die gebrauchte Zeit wieder für den Weg. Wo ich drauf hinaus möchte: Solche Beispiele hätte ich zu genüge für meine Wegstrecken. (Für den Neuen noch Theoretisch, und ich weiss ja was ich rein Tanke, dass fühlt sich auch schon so an. Also wird das Rechnerisch in die Richtung gehen.) Jetzt soll mir mal jemand von den „Anklägern“ vorrechnen wie viel Ausstoß ich Produziere. Und wenn ich dann noch Arxxx sein möchte, will ich die Rechnung konsequent. Das Heißt, wie viel Energie braucht die Herstellung des Fahrzeuges, der Erhalt, und die Entsorgung wenn ich da 500K Kilometerleistung zu Grunde lege. (Die ich dann nicht schaffe, können meine Erben ja dann voll machen!) MfG, Klaus |
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#5
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Moin
Es ist schon traurig zu sehen wie Deutschland zu Grunde geht. Autoindustrie = Arbeitsplätze = Export egal ![]() ![]() Ich finde es in Ordnung etwas für die Umwelt zu tun,aber an Richtiger stelle. - Containerschiffe - Waren Made in China - 70 km Zone wird zu 50 km Zone mehr Abgas noch mehr Stau - Stuttgard 21 wie viel wohl die Baumaschinen am Feinstab beteiligt sind - usw. Aber ganz Deutschland spricht jetzt vom Diesel .... Die Händler können in ein paar Monaten einpacken denn Sie bleiben auf den Autos sitzen. Ich hätte ein paar wichtigere Themen für das Sommerloch !! zB. : MEHR SICHERHEIT BEI UNS !!!! Sinnvolle Verwendung von Steuergeldern ( Panda Bär 1 Mill Leihgabe pro Jahr) ![]() Gruß Mario |
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#6
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Zu der Aussage fällt mir gar nichts mehr ein...
Zitat: Gewerbetreibende, bzw. Transport und Logistik müssen halt die Kröte mitschlucken und an den Verbraucher weitergeben, |
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#7
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Und dann ist das Gejammer wieder gross, wenn der Handwerker usw. so teuer ist.
Ich werde dann der Kundschaft in den Großstädten absagen oder einen überteuerten Preis nennen müssen. Es langsam nur noch zum ![]() |
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#8
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E-Bike für die City?? Parken kannst den V dann auf Park and Ride.
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#9
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![]() Zitat:
Warum muss Handwerker A aus Neudorf ins Altdorf fahren, und Handwerker B aus Altdorf fährt nach Neudorf? Warum müssen Äpfel aus Neuseeland importiert werden? Wenn man sich die "Lagerhaltung" auf deutschen Autobahnen anschaut, dann ist Fahren einfach noch zu günstig. Es ist doch unfair wenn man einen PKW hat, egal ob Benziner oder Diesel, und diesen nur gelegentlich benutzt um längere Strecken zu bewältigen. Solche KFZ Halter werden ja mit über einen Kamm gescherrt, obwohl nicht annährend so viel zur Emission beitragen wie Pendler bzw. Vielfahrer. Wenns um den Spritpreis geht, wird dann ja immer geschimpft auf Gewerbetreibende und Transportunternehmer, weil die dann nicht mehr Konkurrenzfähig sind und Pleite gehen. Aber das tun die auch so oder so (Kenne da ein Handwerksunternehmen dass sich verschätzt hat bei einem Auftrag und Pleite gegangen ist, Anfahrt 80 Km, Fahrzeit wurde auch noch voll als Arbeitszeit abgerechnet,plus nochmal eine Anfahrtspauschale, demzufolge haben die nur ca. 4 Std am Tag auf der Baustelle geschafft (2-3 Std Fahrzeit, 1 Std Pause, 30 min Material/werkzeug Ein/ausladen), die Baustelle zog sich ca. 6 Monate länger als geplant, 2 Monate später waren die Pleite. Hat jetzt nichts mit Spritkosten zu tun, die wären so oder so Pleite gegangen weil die sich einfach verkalkuliert haben. Wenn man richtig kalkuliert, sind (meiner Meinung nach) höhere Spritkosten machbar. Meine Eltern haben ein Kleintransportunternehmen, Vater und Mutter fahren selber, haben nur 2 Fahrzeuge, ich kenne die Flucherei wenn die Spritpreise steigen, weil die auch nicht ständig den KM Preis anpassen wollen/können, es gibt aber momente da geht es nicht anders, und Sie geben es dann an den Kunden weiter, oder der muss sich jemand anderes suchen, dadurch haben die noch kein Kunde verloren, weil deren Zuverlässigkeit geschätzt wird. Naja, ich mach mal ein Punkt hier, Spritkosten Erhöhung passt ja eher ins Thema Steuern, und nicht Diesel Emissionen, trotzdem bleib ich bei der Meinung das mann darüber einiges erreichen könnte was die Emissionen angeht, und dass man nicht nur an einer Schrauben drehen muss (Dieselfahrverbot), sondern viele Schräubchen drehen könnte, damit jeder ein bisschen zur einer Sauberen Umwelt beiträgt, und nicht nur fokussiert auf eine Gruppe, wie jetzt die Dieselfahrer. Und mit "jeder ein bisschen beitragen, meine ich nicht nur die Endverbraucher und der kleine mann, sondern auch Politik, Industrie usw.. Man muss das Problem als ganzes sehen, und nicht "jetzt machen wir mal da" und morgen dann da. Zum Thema, gestern kam ja eine Reportage über die "Eierlüge", wo mir ein Zitat besonders gefiel, dass man wahrscheinlich nicht nur auf die Lebensmittelbranche anwenden kann sondern auf alle Branchen. Zitat:
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#10
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Laut Naturgesetze - Physik, Energie auf der Planete Erde kann man nicht erzeugen , energie kann man nur umwandelln. Also egal was und wie wir Energie verbrauchen - es wird immer Umwelt belastet und zerstört.
Einzige möglichkeit - Energieverbrauch zuredzieren. Aber ,das wird die Menschheit nicht machen, bis ihre Lebensraum nicht endgültig zerstört ist. |
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Stichworte |
Dieseldebatte, Fahrverbot |
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