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#1
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Da man für Island zwei Ersatzräder mitnehmen soll, hatten wir das originale (zu kleine) unterm Wagen und das zweite mit dem passenden AT-Reifen unter dem Bett liegen. Ich habe es noch nicht probiert, glaube aber, das auch das 1,5cm größere Rad noch drunter passt. Für Fernreisen werde ich vielleicht noch einen Heckklappenträger selber bauen.
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#2
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Nun auch eine Antwort auf die Frage nach der Unterbringung des Ersatzrad.
Meine neue Größe passt ohne Änderungen unter den Wagenboden (siehe schlechtes Bild). Ich hatte zuerst gedacht, ich müsste die Abdeckung einschlitzen, aber die passt sich an. Zur Seite ist auch noch genügend Platz. Es sieht zwar cooler aus, wenn es an der Heckklappe hängt, stört im Alltag und in der Garage aber. |
#3
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Fahre den AT ca 18000 Kilometer. Ca 1 Liter mehr. Sieht aber gut aus und fährt sich prima für einen offroad Reifen. Bin gestern das erste Mal fest gefahren auf einer nassen Wiese mit einem sehr vollen Anhänger. Aber dazu gibt es ja echte Geländewagen....
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#4
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Picassos Off-Road-Vito sieht doch richtig gut aus. Toller Umbau!
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#5
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Ich hatte mir vor dem Urlaub noch ein Alu-Rad aufziehen lassen. Bis dahin hatte ich nur einen Satz auf Stahlfelge für beide Reifen.
Die Ernüchterung kam beim Reifenhändler meines Vertrauens, als es hieß, für die Reifengröße gibt es keine Alu-Felge. Ja, stimmt! Die mit dem Fahrwerk geänderte Reifengröße ist natürlich nicht in den ABE's der diversen Alufelgen gelistet. Das eigentlich große Angebot für den Vito 4x4 verringerte sich mit einem Schlag auf Null. So leicht wollte ich aber nicht aufgeben und bin bei der Dekra vorbei. Der Prüfer hat nach einer längeren Weile begriffen was ich wollte und hat grundsätzlich dem Vorhaben zugestimmt. Mit den Unterlagen der gewünschten Felge bin ich dann wieder hin und er gab mir das ok. Nachdem die Felgen da und montiert waren bin ich ein drittes Mal hin und er hat die Dinger abgenommen. Kostet natürlich wieder Geld und der Fahrzeugschein bekam auch wieder eine zusätzliche Zeile (auf Seite 2), aber es hat sich gelohnt. Zusatznutzen: Die Felgen haben eine andere Einpresstiefe, sodass ich auch etwas mehr Spur bekommen habe. Tip: Wer ähnliches vorhat, sollte erst Alufelgen haben und dann das Fahrwerk umbauen lassen. Dann kann die Eintragung mit einem Rutsch geschehen. Und das hier sind sie: Ich bin mir noch nicht sicher, ob die Eintragung hätte stattfinden müssen. Im Fahrzeugschein steht die geänderte Reifengröße ja samt Tachoangleichung drin. Wäre eine spannende Diskussion beim TÜV - Reifen ABE und andere Reifengröße im Fahrzeugschein. Überreguliertes Deutschland! |
#6
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Sieht doch ganz gut aus. Gab es platzmäßig irgendwo Probleme?
Welche Maße hat die Felge denn jetzt eigentlich? Wenn sich da etwas, im Bezug zur Stahlfelge, geändert hat, was ich für sehr wahrscheinlich halte, muß sie sowieso eingetragen werden. Das Hauptproblem ist meist der Radumfang. Eine Felge wird mit bestimmten Reifen geprüft und der max. Umfang ist dann meistens in den Gutachten aufgeführt. Liegt man da noch im grünen Bereich, kann eine Eintragung erfolgen, obwohl die Reifengröße z.B. weiter unten im Gutachten nicht aufgeführt wird. Montiert man Reifen mit einem größeren Umfang, dann wird die Tragfähigkeit runtergerechnet. Dafür hat der aaS ein Programm auf seinem Rechner (und weiß das vielleicht sogar bzw. kann es auch benutzen ![]() Ich war auch lange auf der Suche nach 7 oder 7,5" breiten 16" Stahlfelgen, aber es scheiterte immer an der Traglast - egal ob C, E, oder S-Klasse. Irgendwo war zwar noch die Rede von Felgen der gepanzerten S-Klasse, aber da habe ich entweder nichts gefunden oder auch diese haben nur eine Traglast von 725Kg (bis 2,1m Radumfang). |
#7
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Platzmäßig gab es überhaupt keine Probleme. Das hat Terranger ja schon x-mal verbaut und entsprechende Erfahrungen. Es dürfte sogar noch gut Luft für mehr sein. Ich habe noch nicht mal deren größten angebotenen Radumfang.
Die Traglast der Felge/der Reifen ändert sich ja nicht. Ob ich nun die Felge mit originaler Reifengröße, oder mit mehr Umfang drauf habe, ändert an der Traglast ja nichts. Die Alufelge hat die gleichen Maße, wie die serienmäßige Stahlfelge, mit einem kleinen Unterschied. Die Einpresstiefe sitzt einen Zentimeter daneben. Das hatte der Mann von der Dekra vorher zum Radlauf gemessen und für ok befunden. Nach dem Anbau war auch zu sehen, das die Außenkanten der Räder von der Radlaufkante noch ausreichend nach innen stehen (Überdeckung). |
#8
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Ah, so langsam wird es interessant. 3abc ist des Rätsels Lösung...
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Stichworte |
Füllmenge, Verteilergetriebe |
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