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Alles andere was sonst nirgends reinpasst |
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#1
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Auf jeden Fall die Firma, den Nachbarn und vielleicht sogar die Stadt ( Wasserbehörde ) benachrichtigen. Was für Wasser kommt da durch; Regenwasser, Kanalisation oder was ? Kann man nicht wissen.
Eventuell sogar einen Anwalt einschalten und durch den die Information weitergeben. Mit Sicherheit werden eventuelle Ansprüche nämlich erst akzeptiert, wenn nachgewiesen werden kann, daß man sofort nach Bemerken des Schadens alle zuständigen Stellen informiert hat. Oder, wie es im Amtsdeutsch heißt: "ohne schuldhafte Verzögerung". Als Firma würde ich nämlich auch sagen, falls der Schaden erst Monate später gemeldet wird, daß der Schaden nicht durch meine Tätigkeit verursacht wurde und jeden Regress ablehnen. Kann ich mir gut vorstellen; wenn ich tonnenweise Beton irgendwo unterirdisch verfülle, verdichte etc. daß durch die Arbeiten und das Gewicht im größeren Umkreis Auswirkungen entstehen. Viel Glück; Wasser im Haus kann zu schweren Schäden führen. Gruß UIi |
#2
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#3
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Könnte auch sein das eine unterirdische Wasserader durch das Verfüllen nicht mehr seinen normalen "Weg" fliessen kann und sich jetzt einen anderen Weg sucht.
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#4
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Oder ein Trinkwasserrohr oder Kanalrohr in der Nähe ist geborsten; was auch immer.
Man muß sich ja mal überlegen; bis das Wasser durch den Estrich kommt, hat es bestimmt schon etliche Meter oder Kilometer hinter sich. Da kommt dann auch noch mehr. Mal die Pläne anschauen, welche Kanalisation und Trinkwasserleitungen in der Nähe sind und zumindest die Kanalisation ( die ja auch von 1900 sein dürfte ) mal prüfen lassen. Und weil das teuer wird, wie gesagt schon frühzeitig den Schaden melden und Regreßansprüche einfordern ! Gruß Uli |
#5
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Hallo, nochmal und danke allen Schreibern. Ich habe einen Gutachter gesprochen. Es könnte sich um sogenanntes Hangwasser handeln, weil Grundwasser in unserer Lage in der Tiefe nicht sein sollte. Da wir von 2 Seiten Hangwasser bekommen, also Wasser, welches oberflächennah im Erdreich fließt. Es ist dann auch möglich, dass es sich nun mit verfüllten Stollen einen neuen Weg sucht.
In dem Keller ist KEIN Estricht, bzw. an der Stelle ganz dünn und mit kleinen Rissen. Daher schafft es das Wasser ziemlich einfach, sich den Weg durch den Boden zu ebnen. Es gäbe wohl 2 Lösungen, wenn es denn alles so zutrifft. 1. Keller ertüchtigen und Wasserdicht machen 2. Drainage ums Haus legen und Wasser abführen Beides kostet nicht unerheblich Geld und ich fürchte, da fängt dann irgendwann der Ärger an. Ich möchte das zumindestb nicht zahlen... Auch wenn man argumentieren könnte, dass wir ja auch mehr Standfestigkeit im Haus haben mit den verfüllten Stollen, so sage ich, dass das Haus ja nun auch schon 50 Jahre so steht, ohne Probleme. Ich wollte den Stollen nicht verfüllt haben, wenn ich jetzt dafür Wasser im Keller habe. Es wird nun einen Termin mit der Baufirma geben und dem Nachbarn udn dann sehen wir mal weiter. ich werde berichten und danke nochmal für den guten Input. Hat mir schonmal sehr weitergeholfen! |
#6
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Damit können wir das Thema hier glaube ich wirklich schließen, denn mit dem Forum hat es wirklich gar nichts zu tun.
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Gruß Reinhard |
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