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#1
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Würden zB die meisten hier im Forum nur 10% von der Zeit die sie in ihr "Hobby" investieren für die Mitarbeit in unserer Demokratie verwenden, dann würde das sicher etwas bewirken.[/QUOTE]
Hast Du schon mal aktiv an einer Ortsversammlung einer großen Partei teilgenommen? Die frustierende Erkenntnis war zumindest bei mir, Demokratie findet leider von OBEN nach UNTEN statt, d.h. das kleine Mitglied einer Partei hat die Vorgaben von OBEN abzunicken. Nach dieser Erkenntnis die "Probemitgliedschaft" dankend zurückgegeben. Widerworte unerwünscht, es gehe um das Ganze der Partei, Hallo! Gruß mycel |
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#2
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Guten Abend Harry, da muss ich Dir schon recht geben. Alle schreien nach Gerechtigkeit. Aber keiner macht was dafür. Uns geht es noch zu gut. Die Deutschen bekommst Du nicht unter einen Hut. Es kümmert den einzelnen nur seinen eigenen Vorteil. Egoismuss und Ellenbogenmentalität machen sich breit. Keiner will was für die Allgemeinheit tun. Ist alles zu viel. In anderen Ländern, wie z.B. in Frankreich geht das anderst. Das ganze fängt schon bei den komunalen Beteiligung an. Wer will sich damit Arbeit machen. Keiner. Vieleicht ist das auch dem einen oder anderen nicht zu verdenken. Die berufliche Anspannung ist bei dem einen oder anderen auch nicht zu verachten. Heute ist doch fast jeder mit seinem Job überfordert, bzw. ausgelaucht. Immer mehr wird dem einzelnen abverlangt. Nur, dann darf ich auch nicht meckern, wenn ich nur ein Kreuz machen muss und mich dann wundere, das alles schief läuft. Das ist dann halt so. Dann werden Entscheidungen von anderen getroffen. Vieles, nicht alles, sind wir selbst Schuld. Kann es nur nochmals sagen: Es geht uns noch zu gut.
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Grüße aus Püttlingen im Saarland. Dem schönsten Bundesland. Großes fängt im kleinen an. Peter |
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#3
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Nur, daß es in anderen Ländern soviel besser ist ... da habe ich meine Zweifel. Wir haben in Deutschland trotz aller Kritik, immer noch ein vergleichsweise hohes Niveau, auch in Sachen Zivilgesellschaft. Betrachte mal die erfreulich hohen Zahlen bei Bürgerbeteiligungen, wenn die Bürger zu konkreten Themen abstimmen können. ZB in Bayern das Volksbegeghren zur Abschaffung der Studiengebühren ! Ich denke wir brauchen mehr Engagement, dafür daß sich Bürger mehr engagieren können. Parteien, deren Richtungen letztendlich von denen bestimmt werden die Parteispenden geben, sind dafür zunehmend weniger tauglich. PS Jüngstes Beispiel für funktionierende Solidarität unter Bürgern: freiwillige Helfer bei Hochwasseropfern |
#4
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http://de.wikipedia.org/wiki/Volksab..._%28Schweiz%29 Was den "unqualifizierten Mist" angeht, den gibt es auch in der Politik reichlich ... mehr wie reichlich ... Fachwissen ist nicht von nöten, Jurastudium reicht für jede Art von "Experten" ![]() |
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