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Alles andere was sonst nirgends reinpasst |
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#1
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Nabend
Anhänger ist ein großes Thema wo sich meines Erachtens zu wenig im Vorfeld drum gekümmert wird. Sein Anforderungsprofil „muss“ exakt auf einen Zettel, dann schauen wie lange er „Leben“ würde/sollte/muss. Einmal für die Ladung und einmal für das was er auf der Straße können muss. (Soll er Kippen können?) Ich habe etliche Autotranzporter bewegt und nur einer vom Kumpel hat mich überzeug. Selber gekauft habe ich aber einen anderen, da auf meinem Protokoll noch ein paar Dinge mehr standen. Der Fahrkomfort ist somit das einzigste was ich vermisse. Eine Pendel-Tandem-Achse geht bei mir aber für vieles nicht. Ob Fa. „Unsinn“ auch andere „gute“ Basen hat, würde ich mal vermuten. Somit da auch mal vorbei schauen, da man sonst schnell bei Böckmann und Co. hängen bleibt wenn man was für länger sucht! Meine Pferdebox ist ein Böckmann Master, mein Einachser-Hochlader ein 10“ von Humbauer, der obwohl er klein ist, eine Menge kann und immer lustig fürs Volk, wenn mein Mini davor ist. :-) Gerade bei meinem Trappo ging nur der von Unsinn weil ich unter anderem die gepressten Profile von dem normalen V-gelumpse nicht mag, da sie „torsionsoffen“ sind. (Aber bei Reparatur toll.) Wenn Fahrdynamisch mal die Grenze kommt, bricht es da schnell einem das Genick. Aber die Ursachen werden gern woanders gesucht! Wenn man viel unterwegs ist darf bei Plane, vorn geschaut werden ob da eine 45° Ecke bei ist, Spart enorm viel Energie vor allem bei Wind und vom Volumen merkt man es kaum was da fehlt. Achsen und Zugvorrichtung würde ich immer BPW im Auge behalten. Ist über die Jahre immer Preiswert. Wenn ein Baumarktanhänger ins Alter kommt, geht der oft übern Leisten weil es nur schlecht was gibt und dann ist der nicht mehr „Superbillig“! MfG Klaus |
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#2
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Guten Abend Peter, frag doch auch mal den Andreas. (Andiklos) Der ist Fachmann bezüglich Anhänger. Der kann Dir auch bestimmt einen Verkaufen, oder auch Rat geben. Will aber nun keine Schleichwerbung machen. Ist jedem seine Sache.
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Grüße aus Püttlingen im Saarland. Dem schönsten Bundesland. Großes fängt im kleinen an. Peter |
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#3
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Ich habe auch einen ungebremsten Stema HP6070 mit 750kg. Den habe ich vor drei Jahren von einem Kunden gekauft und er leistet gute Dienste. Großartigen Verschleiß konnte ich nicht feststellen.
Der Anhänger kommt auch bei Kleinigkeiten dran, weil ich den Viano nicht verhunzen möchte. Ich denke, dass er noch Gewichtsreserven hat, aber ich habe keinen Bock, von der Rennleitung eine Zeitstrafe verpasst zu bekommen. Enen entscheidenden Nachteil hat die Kombination "Großes Auto - kleiner Hänger" aber: Man sieht den Anhänger im Spiegel beim Rückwärtsrangieren leider erst, wenn er schon quer geht. Bei unserer Einfahrt und der recht schmalen Straße ist das manchmal zum verrückt werden.
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Im anderen Lager, aber trotzdem zwischendurch gerne noch hier. Gruß Tobias |
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#4
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hai,
ich persönlich halte viel von saris (habe einen). top qualität und laufen wirklich toll, prima straßenlage. auf jeden fall würde ich dir zu einem anhänger mit großen rädern (in der regel 13 zoll) raten. die anhänger mit den kleinen rädern (10 zoll) laufen mir zu unruhig. es muss allerdings nicht saris sein, gibt es doch zig verschiedene marken, die eigentlich alle gut sind. wert habe ich aber auch darauf gelegt, dass die seitenwände und der boden nicht aus metall sind (je nach ladung klappert es doch mächtig, holzboden und seitenwände lassen sich bei bedarf jederzeit mit einer entsprechenden wasserfesten platte aus dem holzfachmarkt erneuern). weiterhin würde ich dir zu dem so genannten "schwarzarbeitermass" raten (der name kommt daher, dass rigipsplatten früher 2,50 x 1,25m waren und sich so problemlos auf den anhänger passten). 750kg zgm (zulassige gesamtmasse) und innenmasse 2,5 x 1,25m sollten in der regel ausreichen. ich habe eben nur mal kurz in ebay kleinanzeigen gesucht (viersen plus 50 kilometer). es sind viele und auch gute anhänger im angebot, mit plane und spriegel, stützrad...., oder eben auch ohne alles, gebraucht und zu unterschiedlichen preisen. grüße purple |
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#5
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Hallo Peter
Ich habe den Saris damals bei E...y für wenig Geld geschossen er war gebraucht 1 Jahr alt. Anfangs war er für unsere Garten Abfälle gedacht nun Tandem hätte es nicht unbedingt sein müssen. Heute bin ich foh ihn zu habe bestes beispiel war Horstwalde nach Hause mit + - 120 über die Autobahn und der liegt wie ein Brett also kein winken wie man es öfters mal sieht. Achso es ist ein Saris und ich würde auch wieder einen kaufen wenn ich es müsste. Wenn die Bretter mal kaputt sind kann man diese selber wechseln bei Aluminium sieht es schlecht aus. Denk dran wenn du einen Anfänger kaufst die Gewichte bzw die größe der Sachen werden sich verändern gerade beim Hausbau bzw Umbau. Gruß Udo
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Die einen kennen mich, die andern können mich! Gruß roadrunner meep meep |
#6
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re
![]() . Ich sach ma nix. ![]() Ein Hum-dingens-bauer in gleicher Bauart wäre bei der Nummer in-ein-nander gebrochen. Meiner kann so was nicht nur wegen dem Nachpimpen, die Basis muss das auch hergeben was mir bei keinem anderen Hersteller so möglich war. Und ja aufm Dorf geht das. Nicht das hier gleich die Schreierei losgeht. Alu-Vollhänger ist nur wegen dem geringen Gewicht toll. Trotz Aluschweißen-können, habe ich mir keinen geholt da die nach ein paar Jahren einfach auf sind. Was Vielfahrer weniger interessiert weil sich da der Verschleiss an anderen Bauteilen zeigt. Beim 40 to kann man nur durch Alufelgen irgendwas um die drei bis vierhundert Kg sparen. Somit darf man immer Rechnen was am Schluss das preiswertere ist! MfG Klaus Geändert von Cooper40 (25.06.2014 um 23:22 Uhr) |
#7
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Hab sowas auch hinter mir, wenn du wirklich selber viel transportieren möchtest um Speditions/Lieferkosten zu sparen, oder schneller zu sein willst, wirst du um ein 2T-2,5 T Tandem nicht herumkommen. Kauf dir einen zum Hausbau, nütze ihn und verkauf den anschließend wieder, oder tausch den dann gegen einen ungebremsten. Habe ich jetzt ebenso gemacht, die umgebremsten haben einfach zu wenig Zuladung, dass du die ernsthaft zum Materialtransport benutzen kannst! Mein Kumpel hat z. B. nen alten Pferdeanhänger abgesägt, und gerade die Rampe war super angenehm zum Minnibagger transportieren oder Zeug/Schutt mit der Schubkarre zu transportieren. War immer billiger als die Mulde und er konnte den nach 1,5 Jahren noch gut weiterverkaufen. Unter 2,7-3m Ladeflächenlänge ist ebenso unpraktisch, da passen nicht mal Gipskartonplatten beschädigungsfrei mit Zementsäcken drauf. Dann musst du wieder 2x Fahren oder rockst den V dafür nieder...
Mein ungebremster ist jetzt nur ein fahrender Kompost, und kostet nur 14€ Versicherung. Dazu hab ich ihn geschenkt bekommen. Aber ernsthaft transportieren kann man damit nur kleine Sachen. Viel Glück und Geduld bei der Suche. |
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#8
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Ich habe mir damals ´92 den Heinemann mit Aluaufbau 600kg zGgw. gebraucht gekauft. Ist Bj. 87. Ungebremst mit wenig Verschleißteilen. Das Einzige, was der Tüv mal bemängelt hat. Die Reifen zu hart und die Kupplung zu viel Spiel auf der Kugel. Tut heute noch seine Dienste. Auf dem Deckel noch einen Dachträger. Habe damals als Zugfahrzeuge Kadett E Cabrio und Astra Cabrio gefahren. Brauchte den Anhänger dann für Schlauchboot. Boot oben drauf. Motor und Tanks unten im Kasten. Dann auch schon mal mit Fahrrädern auf dem Deckel. Ich würde mich immer wieder für Aluaufbau mit Deckel entscheiden. Schon alleine, weil er immer draußen steht. Immer wieder benutze ich ihn um Schrott zu fahren. Fällt immer mal was an. Wichtig ist halt ein Stützrad. Weil wenn beladen und dann von Hand schieben macht sonst keinen Spaß.
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#9
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Sieh mal hier http://zoll-auktion.de/auktion/auktion.php?id=374204
Bei Zollauktion laufen immer wieder mal Anhänger. Aber auch hier gibt es immer wieder Idioten, die viel zu hoch bieten. |
#10
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http://zoll-auktion.de/auktion/auktion.php?id=375042
http://zoll-auktion.de/auktion/auktion.php?id=373556 Dies sind zwar keine Anhänger, aber auch interessant. |
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Stichworte |
anhänger, gewicht, v220cdi |
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