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Alles andere was sonst nirgends reinpasst |
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#1
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![]() Zitat:
Das liegt bestimmt immer an der "bösen" Aggro-Polizei, die einfach nicht einsehen will, dass Verstöße gegen bestehende demokratische Spielregeln gar nicht so schlimm sind. Alle "Spaziergänger" sind ja so friedliche Zeitgenossen. Also sollte die Polizei die richtig "bösen Buben" am besten auch in Ruhe lassen, damit es friedlich bleibt? Die Glatzen, die Dealer, die Impfpassfälscher... Oder Blondie? Meinst du das?
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Lerne aus den Fehlern Anderer! Du hast nicht die Zeit sie alle selbst zu machen... ![]() |
Folgender Benutzer sagt Danke zu FW-Paule für den nützlichen Beitrag: | ||
#2
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#3
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Steht seit 2011 so in diesen Verträgen.
![]() Wahrscheinlich wussten die da schon von BG, dass es mal sowas wie Corona geben könnte. Wird sicher gleich jemand erklären. Juristisch ist dieser Passus logisch und folgerichtig. In einem solchen Falle würde der Anordnende haften, nicht der Versicherer. Und nein, dass ist kein Hinweis darauf, dass es bei Corona-Impfungen massenhaft Impffolgen gäbe. Geändert von hudemcv (20.01.2022 um 10:54 Uhr) |
Folgender Benutzer sagt Danke zu hudemcv für den nützlichen Beitrag: | ||
#4
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![]() 2010 auch schon. https://docplayer.org/15770525-Adac-...dingungen.html Wer weiß, wie lange das da schon drinsteht. Aber an allem ist ja das böse Corona schuld ![]() |
Folgende 3 Benutzer sagen Danke zu Eumeltier für den nützlichen Beitrag: | ||
#5
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![]() Zitat:
Es geht darum dass man bei Impfschäden durch die aktuellen Impstoffen, die man zwangsweise verabreichen will, es niemanden gibt der dafür haftbar gemacht werden kann bzw. Keiner die Kosten übernehmen will/ wird! Und das hat nichts damit zu tun wie lange dieser Passus bereits in den Verträgen steht.
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Gruß aus OWL Helmut ![]() |
Folgende 3 Benutzer sagen Danke zu v-dulli für den nützlichen Beitrag: | ||
#6
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Warum sollte sich das auch jemand ans Bein binden, wenn es die staatliche Entschädigung gibt? https://de.wikipedia.org/wiki/Impfsc...ch%C3%A4digung |
Folgender Benutzer sagt Danke zu Eumeltier für den nützlichen Beitrag: | ||
#7
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![]() Zitat:
"2) Versorgung im Sinne des Absatzes 1 erhält auch, wer als Deutscher außerhalb des Geltungsbereichs dieses Gesetzes einen Impfschaden durch eine Impfung erlitten hat, zu der er auf Grund des Impfgesetzes vom 8. April 1874 in der im Bundesgesetzblatt Teil III, Gliederungsnummer 2126-5, veröffentlichten bereinigten Fassung, bei einem Aufenthalt im Geltungsbereich dieses Gesetzes verpflichtet gewesen wäre. Die Versorgung wird nur gewährt, wenn der Geschädigte 1.nicht im Geltungsbereich dieses Gesetzes geimpft werden konnte, 2.von einem Arzt geimpft worden ist und 3.zur Zeit der Impfung in häuslicher Gemeinschaft mit einem Elternteil oder einem Sorgeberechtigten gelebt hat, der sich zur Zeit der Impfung aus beruflichen Gründen oder zur Ausbildung nicht nur vorübergehend außerhalb des Geltungsbereichs dieses Gesetzes aufgehalten hat." Es gibt also keinen generellen Anspruch darauf. |
#8
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Hallo,
hast Du schon einmal versucht einen Amtshaftungsanspruch durchzusetzen? Selbst die Beweiserleichterung wird Dir im Falle eines Impfschadens kaum helfen. Dies erschließt sich, wenn man den Gesetzestext mal kritisch analysiert. § 61 IfSG Zur Anerkennung eines Gesundheitsschadens als Folge einer Schädigung im Sinne des § 60 Abs. 1 Satz 1 genügt die Wahrscheinlichkeit des ursächlichen Zusammenhangs. Wenn diese Wahrscheinlichkeit nur deshalb nicht gegeben ist, weil über die Ursache des festgestellten Leidens in der medizinischen Wissenschaft Ungewissheit besteht, kann mit Zustimmung der für die Kriegsopferversorgung zuständigen obersten Landesbehörde der Gesundheitsschaden als Folge einer Schädigung im Sinne des § 60 Abs. 1 Satz 1 anerkannt werden. Die Zustimmung kann allgemein erteilt werden. 1) Die Wahrscheinlichkeit, dass die Wahrscheinlichkeit von den Verwaltungsgerichten (es sind ja "leider" nicht die Zivilgerichte zuständig) mit einer lapidaren aber wortreichen "Begründung" abgetan werden ist leider ziemlich hoch. Und zur Not wird dem Anspruchsteller noch Selbstschädigung vorgeworfen, weil er angeblich nicht alles getan hat, um den Schaden an seiner Gesundheit zu vermeiden oder zumindest zu minimieren. (ich habe einen solchen Fall schon erlebt). 2) "Wenn Ungewissheit besteht" - da reicht es wenn die WHO (Wissenschaft??) oder eine andere "Institution" oder vielleicht genügt ja auch die Meinung von zwei, drei (von der Regierung anerkannten) Wissenschaftlern, die Ansicht vertritt, dass kein Zusammnenhang bestehe. Und schon hängt der Anspruch von der Zustimmung einer obersten Landesbehörde ab. 3) Und selbst wenn der Anspruch durch gehen sollte, vergiss die Summen die auf diesem Weg zu bekommen sind, das hat nichts mit einem zivilrechtlichen Anspruch gegen einen Pharma Konzern gemein. 4) Sprich diese Sicherheit, die hier in der Debatte angeführt wird, ist keine Sicherheit. Das beruhigt mich in keiner Weise.
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Grüße Volker Ich bin besorgt über die Verfassung unserer Verfassung |
#9
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Das ist nichtmal eine Meldung wert. |
#10
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https://www.aerztekammer-bw.de/news/...ken/index.html Dies gilt bundeseinheitlich. Welche Sau wird wohl als nächstes durch's Dorf getrieben? Ein wenig mehr Gewissenhaftigkeit stünde einigen hier gut zu Gesicht. |
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