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Alles andere was sonst nirgends reinpasst |
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#1
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Habe zu den Schildern "Wildwechsel" mal einen Polizisten befragt. Der war sogar dabei, als man die zu beschildernden Strecken aussuchte. Der bestätigte, daß die Schilder absolut ihre Berechtigung haben. Und daß er selbst dort auch (angeblich) nur mit max. Tempo 60 unterwegs ist. Auch wenn es für uns bei Wildkollision meist gut ausgeht; es ist absolut kein Spaß, ein Tier anzufahren und dann töten (lassen) zu müssen. HAbe es einmal mit einem Reh gemacht, und seit der Zeit bin ich nachts auch erheblich langsamer unterwegs als früher. Schön war auch ein ERlebnis auf der Autobahn vor einigen Jahren; rechts standen zwei Autos mit Warnblinker. Also rüber auf die linke Spur. Links neben der Fahrbahn lagen zwei tote Rehe an der Leitplanke. Die ich erst im letzten Moment sehen konnte. Kann sich mal jeder für sich selbst ausrechnen, was passiert, auch "nur" über diese Tiere zu fahren. Gruß Uli |
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#2
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@44
hab das post mal angepasst. gehört so nicht hier rein!!!!!!! @alexanderpeter ![]() |
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#3
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Es stehen auch an gefährdeten Stellen oft die Schilder Wildwechsel. Die haben sehr wohl ihre Berechtigung. Das sehe ich genau so. Es gibt aber auch viele Autofahrer die keine Schilder lesen können oder auch nicht wollen. Erlebe das täglich. Da wird einfach über das Stoppschild gefahren, ohne zu Stoppen. Die Fahrtrichtungsanzeige nicht betätigt etc. etc..., aber alles egal. Dann behauptet man ich würde unqalifizierte Aussagen machen. Bei aller Liebe. Wenn man durch Wälder fährt, hat man damit zu rechnen, das da mal ein Schweinschen vor einem steht. Ich treibe das mal weiter, es könnte ja auch ein Mensch sein, der mal einfach im Wald nachts auf der Fahrbahn steht. Alles schon da gewesen. Ich selbst hab zwar noch nie ein Schweinschen vor mir gehabt. Gott sei Dank. Klopfe auf Holz. Meistens erwischen die mich im Heck. Aber nicht beim Rückwertsfahren.
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Grüße aus Püttlingen im Saarland. Dem schönsten Bundesland. Großes fängt im kleinen an. Peter |
#4
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Nunja,
es gibt Fahrer, die dauernd Wildschäden produzieren. Da unterstelle ich mal mangelnde Lernfähigkeit.. Es gibt aber auch Fahrer, die noch nie einen Wildschaden hatten. Zu dieser Gruppe zähle ich auch mich. Ich fahre seit 33 Jahren Auto und habe etliche Male den Erdball - kilometermäßig - umrundet; und ich wohne auch noch im Wald. Wildschweinspuren sind aktuell direkt am Grundstück. Vielleicht hatte ich bisher nur Glück, vielleicht passe ich meine Fahrweise aber auch einfach intuitiv richtig an, wer weiß? Aber ich habe auch den Vorteil, dass ich die Wildspuren und teilweise auch das aktive Wild häufiger sehe, als ein Stadt- bzw. Siedlungsbewohner. Aber was ist denn nun aus dem Wildschaden des Themenstifters geworden? Wurde das Auto repariert oder verwertet?
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Vreundlich grüßt der Silberelch Geändert von Silberelch (27.09.2017 um 12:13 Uhr) |
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#5
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Also da muß ich als wirklich ruhiger und besonnener Fahrer Dir widersprechen.
Ich habe schon etliche Wildunfälle hinter mir und war immer glücklich, dass ich nie schneller (noch ohne Verzögerung) als 50-60 km/h unterwegs war. Es gibt zu 50% Situationen, wo man das Wild vorher schon sieht und bei entsprechender schneller Reaktion der Unfall vermeidbar ist. Aber die anderen 50%, da kann man rein gar nix machen, ausser das Lenkrad festzuhalten und blos nicht ausweichen.
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...:::...Ich würde so gern die Welt verändern, aber Gott gibt mir den Quellcode nicht...:::...
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#6
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Mein persönliches Highlight (Ohne Unfall) war in Norwegen. Bin Nachts los mim Kumpel, und haben uns irgendwie verfranzt, sind dann 2-3 Stunden im Nirwana rumgefahren, Kumpel halb am dösen, Tempo ganz ordentlich weil in 3 Std kein Auto begegnet... Dann plötzlich hau ich in die Eisen, ich wusste selber nicht einmal warum, war ein Reflex, 2 Meter vor dem Elch kamen wir zu stehen, ich Hände fest am Lenkrad guck den Elch an, Kumpel Schreck Wach guckt den Elch an, der Elch guckt uns an, wir gucken uns an, und gucken wieder den Elch an, der steht da Mutterseelenruhig... Bis dann irgendwann der Kumpel Griff zur Kamera, Türe auf, Elch weggerannt Kumpel hinterher ins Dickicht... Man hatte ich da Herzflattern, die Teile sind ja riesig, nicht auszumalen was passiert wäre wenn wir den in voller Fahrt erwischt hätten.
Mich tät aber auch interessieren wie es beim TE weitergeht. |
#7
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Mag die Art und Weise eines Wildunfall neben der Tageszeit auch abhängig davon sein welche Farbe der Vau hat?
Scheinwerfer ist ja auch so eine Sache, ob das normale Birnen, Xenon oder LED Licht ist. Mal nur so in die Runde geschmissen, weil Tiere mögen im dunkeln Dinge anders wahrnehmen, entweder weniger oder bestimme Farben/Licht heller, nicht zwingend Infrarot oder Nachtsicht, da mag die Farbe vom Licht und Auto möglicherweise schon eine Rolle spielen. |
#8
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