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Alles andere was sonst nirgends reinpasst |
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Moin moin, ich lese da eine Menge Polemik raus! Sonst keiner!
Es wurde aus meiner Sicht schon vieles gute „für“ und „wieder“ genant zur E-Mobilität. Den Verbrenner in seiner Effizienz zu bewerten wo zig Evolutionstufen durch gegangen sind, ist ungefähr so, wie den Patent-Motorwagen mit nem Pferd zu vergleichen! Jeder der ein wenig in der industrei weiss um E-Arbeitsmaschinen, der sollte sich eigentlich wundern was ein Industriestapler mit einer Stromladung in 8h so alles bewegt! Die Energie, sollte doch also für deutlich mehr Fahrbares da sein, als uns das die Autoindustrie darlegen möchte! Wer vor zwanzig Jahren einen Acuschrauber hatte, sollte den mit heutigen „vergleichen“, da liegen Welten zwischen. Wenn also ein ähnlicher Teil an Forschung wie Entwicklung in die E-Mobilität stecken würde für die Straße als Fortbewegungsmittel, mit allem heute Möglichem, dazu ein Stromangebot, ähnlich der Treibstofftankstellen, dann kann für mich ein E-Mobil nicht schlechter sein. Nur anders als gewohnt. (Im Moment auch aufwendiger im Gebrauch!) Beim Motorwagen konnte man seiner Zeit auch nur in wenigen Apotheken seinen Zündstoff bekommen. Um so mehr die Industrie jetzt dagegen Boxt, um so mehr Fragen/Hinterfragen, kommt bei mir auf! Nach dem „Abrechnen“ könnte man ja meinen das ein heutiges PKW zu hundert Prozent Recyclingfähig sei. Da wurde wie viele Jahre was verschlafen! Auch immer nur dann, wenn die Gesetze es gezwungen haben, wurde „reagiert“ von der Industrie! 1955 gab es den ersten Trecker bei uns in der Familie. FENT Dieselross F17. Er hat vier Kühe ersetzt auch wenn der Volksmund bei der „Größe“ gern von zwei Pferden sprach. Entweder gingen die Vormittags oder Nachmittags, je vier bis fünf Stunden. Wenn´s ne Kuh war, gab es aber kaum Milch. Ab der Zeit fing es an, für die Breite der Landwirte umzustellen zu können. Auch wenn es deutlich früher schon so was gab, wie auch Dampftraktoren, so ab Anfang 1910! Was ist da heute draus geworden? So ein Ding kann man heuer ohne Abitur nicht mehr in Gang bekommen, geschweige die üblich unerlaubte Überbreite, die einem so in den Weg kommt! Ich liebe den Verbrenner, keine Frage, aber die verarxxxe die da jetzt EXTREM läuft, geht mir auf den Sender. Mit „Sachlich“ hat da gar nichts mehr was mit zu tun. Somit Frage ich nicht was kann die E-Mobilität! Sondern die Frage sollte sich darauf beziehen, wie oft gute Ansätze Vereitelt wurden, damit der Verbrenner weiter Lebt, Leben kann. Somit sehe ich heute die Argumentation von wegen Strom von der Ost- Nordsee ins Landesinnere bis nach Bayern zu bekommen, wäre für die E-Fahrzeuge ein Anschubser. Für die AKW ein Schlag aufs Mündchen. :-O Man muss das glaub ich viel größer sehen mit den „Verschwörungen“ als man das so Denken kann! MfG, Klaus |
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#2
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Eines wird bei E-Autos oft unterschlagen:
Sie sind im unteren Geschwindigkeitsbereich fast lautlos unterwegs. Und das ist in Wohngebieten mit 30 KM/h ein enormer Vorteil. Auch wenn 50 KM/h auf Stadtstraßen gefahren wird, es entsteht eine (geringere) Lärmreduzierung, weil sich zum Rollgeräusch nicht das Motorgeräusch addiert. Interessant wird die Betrachtung des Lärms vor allem, wenn Busse, klein LKW und evtl. sogar später auch große LKW in Städten mit Strom fahren. |
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#3
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Das fehlende Fahrgeräusch ist insbesondere für Fußgänger und Fahrradfahrer ein Problem, da die akustische Wahrnehmung der heranfahrenden Gefahr, des Autos, fehlt. Leise E-Autos entsprechen noch nicht unserem Erfahrungsschatz. Es gibt bereits Bestrebungen künstlich Fahrgeräusche zu erzeugen.
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Vreundlich grüßt der Silberelch |
#4
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Die meisten Fußgänger hören und sehen mittlerweile auch keine verbrenner weil Stöpsel in den Ohren und blick auf Smartphone, aber das Problem ist schon bei den pedelecs, klingeln nicht , und rauschen auf einmal vorbei
Bin bei milka, verkehrsnetz ist das a und o, und sollte nicht auf kleiner ebene entschieden werden, warum 5 Baustellen gleichzeitig anfangen? Kann man nicht erst eine zu ende bringen? Warum müssen grünarbeiten zu den hauptverkehrszeiten morgens gemacht werden ? Ich denke auch wenn der verkehrsfluss sich besser regeln und kontrollieren ließe, in und ausserhalb der stadt könnte man damit so einiges erreichen |
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#5
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Wenn man das vernümftig macht sollte das simulierte Motorgeräusch auch an die Umgebungslautstärke angepasst werden. |
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#6
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Da die Urteilsbegründung vom VG in Stuttgart noch auf sich warten lässt ließt sich bisher nur die Pressemitteilung interessant.
Darin heiß es Zitat: Da die Aufzählung der Zusatzzeichen in der StVO zudem nicht abschließend ist, ist der Beklagte deshalb rechtlich befugt und verpflichtet, das im vorliegenden Fall notwendige Zusatzzeichen selbst zu gestalten. Auch in Bezug auf den hier notwendigen Textumfang, mit dem eine Freistellung vom Verkehrsverbot für Dieselfahrzeuge Euro 6 und sonstige Kraftfahrzeuge (Kraftfahrzeuge mit Ottomotoren) ab Euro 3 geregelt werden müsste, bestehen keine rechtlichen Bedenken. Das ließt sich für mich als wenn der Vorschlag auf freie Fahrt für Euro6 gewünscht ist und unterschwellig versucht wird die blaue Plakette voranzutreiben, um den Städten eine gescheite Beschilderung/Kontrolle an die Hand zu geben. |
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#7
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Und dabei lässt sich das mit einer App lösen, die dann eine Meldung bei einem E-Auto gibt... Kindern wird gesagt, schau nach rechts und links und gehe nur bei grün. Was machen Erwachsene? Laufen einfach drauf los..... |
#8
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Hallo
Das ist ja das was ich vor einiger Zeit zur Mobilität im PKW-Sektor schon ausführlicher beschrieben habe. Das E- macht für mich nur Sinn in Konsequent, eine Karosse völlig Neu zu überdenken. Auch andere Werkstoffe. Wegen meiner auch eine Basis die viel länger hält, als man ein Fahrzeug haben möchte! Das Kleid ändern und gut ist. Mit dem E-Auge; nicht mit dem Verbrenner-Auge. Es sind dann auch Wege möglich die man so, nicht aufm Schirm hat. Wenn ich den „Ballast“ vom Verbrenner mit einbeziehe, geht eine Konsequente Lösung, so, nicht. Ich gebe nur ein Beispiel. Induktivladung, bei Ampelstopps,...... Auch wenn das, jetzt, noch weit weg ist. Das „Autonome“ gehört meines Erachtens auch völlig neu überdacht. Weil es mit dem „Ballast“ ähnlich ist, zwei Fliegen, oder mehrere, mit einer Klappe. Ich will das E- nicht hochleben, sondern wollte Dinge, für, mit in der Waagschale haben. Wie das ein oder andere Denkmuster, hinterfragen. Da es ja auch gern (falsch) voreingenommen durch die Lobbyisten wird! Wo ich mich nicht ausnehme. Abgerechnet werden kann immer nur am Schluss, richtig. Niemand bekommt alle Informationen, die es „richtig“ Bewerten lassen auf einen Zettel. Weil immer eine Seite damit nicht zufrieden ist und das Schieben in seine jeweilige Richtung versucht wird. Milka hat es in seinem letzten Post richtig beschrieben. Es gibt heute immer noch Verantwortliche für diese Wege. Es ist mir egal, einen Einzelnen will ich nicht an den Pranger stellen, wegen meiner auch keine Regierung aus der Zeit. Einfach nur feststellen was für das Volk, auch für die Wirtschaft, Umwelt, die besten Schritte für die nächsten Jahrzehnte sind. Auch einfach mal das Ausland völlig vor lassen. Die springen dann zu unseren Bedingungen auf den Zug auf, wenn wir es richtig machen. Wenn man denen das jetzt schon richtig machen will, stürzt es auch nur in die Hose. Wie bei anderen Dingen, zu deren Bedingungen. Das ist eine Kernsache, wo keiner dran will. Somit ist alles andere für mich Polemik. Wie bei meiner Ofensache, was ich vor ein paar Tagen beschrieben habe. Solange die nicht mit vernünftigen Wegen die Nummer bedienen, ist es mir egal ob ich da einen Stempel drauf habe oder nicht. Meine Hütte ist warm. Dazu bräuchte ich auch keinen Strom wenn sie mir den nehmen wollten! Thermik wäre mein Freund. Nur halt nicht die Leistung. Dazu fällt mir immer ein Beispiel aus meiner Lehre ein: Mein Chef hat was befohlen und ich habe es hinterfragt. Antwort: Haben wir immer schon so gemacht, selbst mein Opa. Meine Antwort darauf: Ein Fehler wird nicht weniger Fehler nur weil man ihn über Jahrzehnte macht! Es braucht sauber Fakten und die gehören um die Ohren gehauen, wer sie nicht als solche anerkennt. Der Industrie ist es letztlich egal mit was sie ihr Geld macht, nur geht sie immer den leichteren Weg, damit der Profit stimmt. Bestandsschutz kann auch ganz klar geregelt werden. Nur würden sich einige Fahrzeugsammler aus den Chefetagen selber ins Knie schießen. ALSO!!!!!!!!!!!!!!!! Bleibt doch nur Berlin! MfG, Klaus |
#9
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und Tesla hat das gemacht. Hat ein ganz neues Auto entwickelt.
Nur sieht man ihm eigentlich nicht an, dass es ein E-Auto ist. Es scheint fast so, als wenn technische Bedingungen/Gegebenheiten die Möglichkeiten einer neuen Konstruktion derzeit Grenzen setzt. ![]() |
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#10
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re.
Wenn wer bessere hat, darf das auch so angegangen werden. Wasserstoff ist auch Serienreif. Nur Die Herstellung wie Lagerung nicht das, weil die Konzerne dann mehr miteinander machen müssten um ähnliche Gewinne fahren zu können wie jetzt´e! :-O Herr Gluecksritter, was dich bremst, sind die Schranken in deinem Kopf. Der Mensch kann Theoretisch zum Mond fliegen, aber will an einem „Blechhaufen“ festhalten!!!!!!!!!!!!!!! Somit ist jeder resultierende Kompromiss, nur ein Kompromiss. Keine Lösung in sich. Ich komme aus einem Handwerk was von der *Kammer* auch Stockensteif ist. Nicht ganz wie die Schornsteinjungs, aber. Auch wenn die „Industrieell“ einiges zulassen, so könnte ich heute immer noch eine Kutsche bauen! Fürs „Old School“ schön, aber die Zeit läuft weiter. Wir bekommen heute Werkstoffe hin, die vor dreißig Jahren nicht denkbar waren. Nur darf man dann auch die Wegschmeißmentalität, die es ja erst in der „Neuzeit“ gibt, wieder von Abstand nehmen. Da lebt aber gerade die Industrie prima von. Also gibt es doch genug, denen an den Ohren gezogen hört!!!!!!!! Ich hatte doch vor ein paar Wochen den Vergleich mit den Fliegern!! Die Prüf- wie Zulassung-Protokolle die da erfüllt werden müssen bei einem neuen Flieger, sind so gewaltig, dass es einfacher/preiswerter ist, einen alten Haufen, siehe die JU52 sogar zu Restaurieren, nicht nur Renovieren. Von der DC 6 würden über 700 gebaut. 15. Februar 1946 Erstflug und heuer noch welche im Einsatz!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Das Rad neu Erfinden? Unsinn. Die Vorhandenen vernünftig nutzen, das sollte der Plan sein. MfG, Klaus Geändert von Cooper40 (11.08.2017 um 16:49 Uhr) |
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Dieseldebatte, Fahrverbot |
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